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Ultraleicht Trekking

reiber

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Alle erstellten Inhalte von reiber

  1. So wie ich das lese, gibt es im Frachtraum keine negativen Temperaturen und selbst wenn, würde das dem Filter, gut verpackt und trocken, in den paar Stunden Flug nicht schaden.
  2. Ich würde da vermutlich den Kocher zu Hause lassen. Ein paar Tage kalte Küche und vielleicht mal einkehren unterwegs. Da hat man keine Sorgen wegen dem Kocher im Gepäck, muss kein Brennstoff besorgen und braucht weniger Wasser. Kleidung kann man ja waschen oder in Flughafennähe etwas deponieren.
  3. Oder über die Refuge de Puscaghia direkt ins Fangotal. Das gehrt evtl. komplett mit Zelten.
  4. Ab Evisa auf den Mare e Monti Nord zu wechseln, als Verlängerung, wäre auch möglich. Es gibt hier auch nicht überall offizielle Plätze zum zelten. Ich glaube ich hatte damals 2 mal in einer Gite geschlafen, ansonsten gezeltet.
  5. OT: Danke für den Link Lolaine. Vergiss den Mist den diese Person da schreibt. Es gibt jede Menge Berichte und Videos im Netz die du dir anschauen kannst. Gegen Brombeeren die in Weg wachsen kann man nichts machen, wen das stört der sollte eine Rebscheere einpacken und selbst mithelfen bei der Wegepflege. Dann beschwert sie sich über Kühe und Schweine auf dem Weg. Vielleicht sollte sie lieber in einer Großstadt wandern gehen. Im Herbst wird gejagt, damit muss man leben, man sollte aber nicht wild zelten, was eh nicht erlaubt ist. Aggresive Hunde gibt es, ja, nicht nur auf Korsika. Ich hatte selbst auf der Straße, bei meiner Radreise, zwei mal lästige Begegnungen mit Hunden. Mai ist eigentlich eine gute Zeit für diese Wege.
  6. Den Bericht würde ich gerne mal sehen. Wege können durch Unwetter immer mal beschädigt sein und davon gibt es die letzen Jahre ja immer mehr.
  7. Von welchem Mare a Mare oder Mare e Monti sprichst du ? Es gibt mehrere. Normalerweise sind die Wege viel begangen und in gutem Zustand. Man darf nicht alles glauben was in irgendwelchen Blogs steht. Vielleicht ist die Person vom Weg abgekommen. Man muss immer genau den Markierungen folgen, ansonsten landet man gerne mal in der dornigen Macchia.
  8. OT: Auf das Kissen ganz verzichten, auch zu Hause.
  9. Wenn Patrick seine Tagestouren bis jetzt in Barfußschuhen gegangen ist, sollte er im Schwarzwald auch mit Trailrunnern keine Probleme haben. Ansonsten hast schon recht. @Epiphanie Wenn du wenig raus kommst, kann ich dir ein Balancekissen o.ä. empfehlen. Ist ein gutes Training für die Fußgelenke.
  10. Topo Athletic Schuhe haben auch viel Platz für die Zehen. Wenn du Barfussschuhe gewohnt bist, würde ich eher Schuhe mit wenig Dämpfung nehmen.
  11. Für die wenigen Plätze wird halt viel Werbung gemacht. Such dir halt ein anderes Reiseziel, wo es einfacher ist.
  12. Die meisten weiß-braunen Tücher sieht man auf Wegen mit vielen Tagestouris.
  13. Ich sehe da nur schwarz. Bei Trigema sieht es ähnlich aus.
  14. Habe ich auch schon gemacht, aber der Luxus von 10g für meinen Pinsel ist es schon wert. El Perezoso schreibt ja von Luxus-Rasur-Set und nimmt Rasierseife anstatt Creme, die lässt sich ohne Pinsel schlecht auftragen. Beim weglassen des Rasierpinsels braucht man, meiner Erfahrung nach, auch mehr Rasiercreme, was dann bei längeren Touren keinen Gewichtsvorteil mehr bringt.
  15. Ein bisschen Gewicht muss ein Rasierhobel halt haben, damit man sich vernünftig rasieren kann. Am Rasierpinsel lasse ich dafür den Griff weg (ca. 10g).
  16. Spiritus hatte ich mal im gewöhnlichen Supermarkt gekauft.
  17. Auf den Pilgerwegen in Spanien kann man ja in den Herbergen übernachten. Mit Regenkleidung und warmer Jacke sollte das nicht zu kalt sein. Du könntest am Ende des Norte noch nach Portugal weiter bis Porto ...
  18. Vielleicht schreibst du noch von wo ihr anreist und wann ihr auf Tour gehen wollt.
  19. Ob ich die Nummer, auf verlangen, hergebe oder nicht, hängt vom Einzelfall ab. Aber wenn ich Bedenken habe, an einen Trickbetrüger zu geraten, verzichte ich eh auf den Käufer/Verkäufer. Direkte mail an den Käufer/Verkäufer gehen ja nicht mehr und über den Kleinanzeigenchat ist es unterwegs etwas umständlich.
  20. Wir leben in einem dicht besiedelten Land und dürfen uns (fast) überall im Wald und sonstwo frei bewegen. In vielen anderen Ländern ist alles rechts und links der öffentlichen Wege mit Stacheldraht abgesperrt und wer da drüber klettert bekommt es evtl. mit scharfen Hunden zu tun. Wer mit Verstand im Wald, außerhalb Schutzgebieten, biwakiert, wird auch keinen Ärger bekommen. Würde man das biwakieren offiziell erlauben, gäbe es halt viel Ärger mit Idioten, die das mit Campen verwechseln, Feuer machen, auf Privatgrund stehen, in Schutzgebieten campen, die Jagt stören, Müll hinterlassen ... und das ganze noch veröffentlichen damit es andere nachmachen. Ja der deutsche Wald ist meist Nutzwald, aber da leben auch wilde Tiere, die zumindest nachts ihre Ruhe brauchen.
  21. Hotels kann ich mir nur im Notfall leisten und (bewartete) Hütten nutze ich auch nur selten, weil ich da psychosomatische Probleme bekomme. Campingplätze nutze ich aber gerne.
  22. OT: Mit IZ zuerst hatte ich bisher nie Probleme. Der Großteil der Zweiwandzelte ist ja so gebaut. Mit etwas Übung steht das Zelt ja in kürzester Zeit und mit Solid-Inner kommt nicht viel Wasser ins Innenzelt. Bei Touren in sehr regnerischen Gebieten würde ich mir vermutlich auch ein anderes Zelt zulegen oder die passende Bodenplane des Herstellers mitnehmen, dann geht auch Außenzelt zuerst.
  23. Ich kaufe das meiste nur in Rabattaktionen, weil mein Einkommen keine Normalpreise zulässt. Ob sich das nun Black-Friday oder sonst wie nennt, ist mir egal.
  24. Da gibt es genügend Wege die das bieten, sogar mit Gepäcktransport.
  25. Ich bin kein Angler. Aber so wie ich das sehe braucht man für jedes Gewässer eine Genehmigung.
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