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Ultraleicht Trekking

HUCKEPACKS

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  1. Wenn du den vorderen Blitzverschluss nicht öffnest, sondern nur die Kordel löst und zur Seite schlägst, kannst du noch schneller an den Inhalt kommen. Aber vielleicht praktizierst du das ja schon so.
  2. Hi Katrin, ein Kommentar nach meinem Geschmack. Allerdings hat auch Plork recht und man muss die Volumina differenziert betrachten. Ich führe das mal am Beispiel vom M aus: Das Gesamtvolumen beträgt ~ 50L Dieses teilt sich aber auch folgendermaßen auf: ~30L Hauptvolumen (also bis zu den Schultergurten) + ~10L Extension + ~10L Außentaschen Wenn Du nun den Phoenix in M nur bis zu den Schultergurten bepackst, dann beträgt das Volumen rund 30L. Beim S und L proportional weniger, respektive mehr. In der Relation hierzu hat der PACKL 24L. Und der PACKraum wird bei gleichem Szenario mehr Volumen aufweisen, da der Umfang größer ist. Beste Grüße,HuPa
  3. Danke, Ben!
  4. Liebe Freunde und ultraleicht Enthusiasten, Wir bedanken uns für Euer Interesse, Eure Unterstützung und für Euer Vertrauen, welches Ihr unserer Manufaktur im letzten Jahr entgegengebracht habt. Wir wünschen Euch ein gesegnetes Fest, einen guten Rutsch und ein erfolgreiches und schönes neues Jahr mit vielen tollen Reisen! Mit den besten Grüßen, Mateusz und das HUCKEPACKS Team
  5. Ganz einfach zu erklären. Um, wie Ihr schon richtig vermutet habt, den Pack mal mit einem höheren Gewicht zu testen, war ich ein netter Freund und habe zwischen Lescun und Gavarnie das Resupply von zwei Personen getragen. Und oft auch das Wasser für's Lager. BW + Consumables + Wasser = ~12 kg
  6. Die alten Fragen ... bis zu welcher Beladung ist ein Framelesspack noch komfortabel? Wie hoch ist das BW? Wie hoch ist mein täglicher Bedarf an Consumables. Die Antworten sind fast schon so breit gefächert, wie es hier Individuen gibt. Da es keine eierlegenden Wollmilchsäue gibt, kann man auch nicht alle Bedürfnisse mit einer Gear abdecken. Zum Volumen. Wir literen unsere Packs mit einem Granulat aus, um möglichst genau das Volumen zu bestimmen. Phoenix M = Total 50 L (Korpus: 30 L + 10 L Extension + 10 L Außentaschen) Und die ewige Frage des Komfortlimits. Ja, das kann nur eine subjektive Empfehlung sein. Das sieht man schon an dem breiten Spektrum der letzten Antworten. Bei dem einen hört es schon bei 6kg auf und der andere zuckt bei 16kg noch mit den Schultern. Die Testläufer waren auf ihren Touren zum Teil mit 14kg (inkl. Hüftgurt) unterwegs und beschrieben dies als Komfortgrenze. Ich selbst habe 2015 mit dem Prototyp ohne Hüftgurt ~900km und ~45000 hm (90000?) absolviert. Mit Spitzenbelastungen von 12kg bei Aufnahme eines 14 Tage Resupply. Da war dann meine persönliche Komfortgrenze erreicht. Leider kann man nicht alle auf einmal zufrieden stellen. Aber wir werden den Bedürfnissen der Komfortorientierten unter euch Rechnung tragen und euch im Rahmen des Möglichen helfen und entgegenkommen. Beste Grüße, HuPa
  7. Hi, diesbezüglich würde ich Dich bitten, uns eine Mail zu schreiben, da das Forum nicht der geeignete Ort ist, um diese Art von Fragen zu besprechen. Beste Grüße, Mateusz
  8. Schwarz/Rot bleibt die CI! Aber es gibt zum einen noch einen Special Bereich und nicht alle Materialien sind auch sinnvoll färbbar ...
  9. Ein Setup für kältere Herbst-Winter Overnighter ist mit dem Packl schon recht ambitioniert. Ich würde eine gefüllte 2L Flasche eher im Inneren transportieren. Aber bei uns hat sich auch folgende Variante bewährt:
  10. Oh, Shit!
  11. Danke. Gut, dass ich mich halbwegs verständlich ausdrücken konnte. Ist halt auch nicht immer einfach unsere Ansätze und Denke in der Gänze zu vermitteln. Wäre der Phoenix der einzige Pack, dann hätte er welche. Aber da noch der huckePACK … kommen und diese anderen Prinzipien im Sinne von Volumen, Ausstattung und Actionrange folgen, erschien es uns sinnvoll, den Phoenix im Bereich eines klar umrissenen UL-Packs anzusiedeln.
  12. @Theoctagon Welcome Matt!
  13. Da die DaisyChains primär als Aufnahme für den Brustgurt dienen, würde es nicht funktionieren, wenn sie mittig auf dem Schultergurt sitzen würden, da sie dann die konvexe Innenseite zusammendrücken. Ist halt ein Kompromiss. Wir wollten jetzt nicht noch zusätzlich eine weitere Daisy Chain im Mittelbereich positionieren. OT: Aber da du ja genauso wie ich den cleanen Look magst, hast du ja eh nicht vor allzu viel Geraffel an den Schultergurten baumeln zu haben. Leider gibt es diese Schnallen auch nur in dieser Form.
  14. Vielen Dank für die Blumen! Es freut hier alle sehr, dass unsere Arbeit so gewertschätzt wird. @zeank Danke für die Aufklärung!
  15. Viel besser hätte ich das gar nicht beschreiben können. Ich mag beide Varianten, denn Beide haben angenehme und für sich selbst stehende Eigenschaften. Obwohl man es kaum glauben mag, hat das Spandex-Mesh die gleiche Grammatur wie das Grobmaschige. Daher auch ziemlich robust. Aber aufgrund anderer Verarbeitungstechniken, den nicht benötigten Kellerfalten und der obsoleten äußeren Bungees, können wir mit dem Spandex-Mesh rund 40 % Gewicht einsparen. Allerdings ist dieses auch ziemlich tricky zu verarbeiten.
  16. Danke. Nun, eins kann ich sagen, alle Modelle werden in einer DxG -und in einer Lite Variante kommen. Genaue Details kann ich zur Zeit natürlich noch nicht hergeben. Aber es könnte durchaus sein, dass wir das Sortiment ein wenig bereinigen, damit jeder Pack seine klare Positionierung und Alleinstellung hat. Soll heißen, wenn die Phönixreihe Dir grundsätzlich zusagt, wird es später keine Packreihe geben, die dieser sehr ähnelt.
  17. Ich hoffe, meine Antwort kommt jetzt nicht allzu pampig rüber. Sorry schon mal. Im Gegensatz zum Huckepack stellen wir uns für den Phönix eine gewisse Tourcharakteristik vor, in der maximal am Anfang der ExtensionCollar als Zusatzvolumen genutzt wird und der User eines Poenix grundsätzlich mit einem guten Baseweight und einem Volumenbedarf von rund 30 Litern unterwegs ist. In diesem Fall würde ich immer sagen, warum mit technischen Lösungen auf ein Problem reagieren, wenn man dieses auch mit Skills lösen kann. Also wie gesagt, Quilt oder Schlafsack oben rein und dann zieht er auch nichts. Beim Essen handhabe ich es persönlich so, dass ich mir das Essen in Tagesration aufteile und dieses dann entweder oben zuletzt, in den Außentaschen oder im fanny bag transportiere.
  18. Ein ganz schnelles OT und dann ist wirklich mal Feierabend. Morgen gibt's mehr. OT: @TrekkerlingIch meinte natürlich nicht den Pflegezustand, sondern eher den Erhaltungszustand. Wenn ihr nicht die Eigentümer seid, könnt ihr daran wahrscheinlich auch nicht viel machen. Imho müsste der Boden vielleicht mal abgeschliffen, verfugt/ausgebessert und abschließend mehrfach gewachst werden. Aber für so eine Aktion müsste erstmal die gesamte Wohnung leer geräumt werden. Ist wohl eher was beim Mieterwechsel
  19. Wir überlegen mal, ob wir zukünftig einen Gummistopfen zum Verschließen dreingeben. Wenn, wird er dann auch gerne nachgeliefert. Und die Drainageöffnung ist natürlich mit einer Öse versehen und nicht nur einfach reingestanzt. OT: Sind schon genug petrochemische Erzeugnisse am Pack dran. Traum wäre ein Pack mit folgenden Eigenschaften: superultralight, haltbar, nachhaltig, ressourcenschonend, aus nachwachsenden und fair produzierten Rohstoffen, vegan und ohne petrochemische oder metallurgische Bestandteile! Aber das liegt noch weit in der Zukunft. Falls es überhaupt geht.
  20. OT: Nee, Front und Seitentaschen. Hatte mich damals schon arg gewundert, als HMG erstmalig auf den Markt kam. Gleiches galt auch für die Gossamer Deckel. Ist halt so. Kann man wenig ausrichten. Wenn man es reduziert ist es dann am Ende ein Volumenkörper mit Schultergurten dran. Und dann sind alle Katzen grau.
  21. Danke für die Gegenüberstellung OT: Die Positionierung und Weise die Außentaschen anzubringen erinnert mich immer stark an die ersten huckePACKs
  22. Hmm. Ist aber in der Beschreibung angegeben. Ich hatte schon mehrfach Wassereinbruch. Auch mal eine 2L Faltflasche, die unbemerkt den Geist aufgab, sich in den Pack entleerte und dann Wasser im Pack stand. Da hatte ich keine Ablauföffnung und das war Schei.. Von unten nach oben kann eigentlich nichts eindringen oder sehr wenig, da die Gear von oben drückt. Außer Du stellt den Pack direkt ins Wasser rein. Macht man das? Und wir wurden mehrfach gebeten eine Ablauföffnung hinzuzufügen. Schade, dass Dir dieses Detail nicht zusagt. Gibt ja immer die Möglichkeit der Retoure.
  23. Sieht nur so aus. Ist Papier. Früher haben wir Kunststofftaschen verwendet, denn verpacken muss man. Vor allem, wenn die Sachen nach Übersee gehen, leiden die äußeren Kartonagen erheblich. Das wollte ich nicht mehr und wir haben alle Kunststoffverpackungen verbannt (bis auf die obligatorischen Außentaschen für die Zollbegleitpapiere, die müssen sein) Selbst beim Paketklebeband haben wir auf die Papiervariante gewechselt. Natürlich sind die Verpackungen und die Kuverts bedruckt. Daraus könnte man uns jetzt einen Strick drehen, wenn man wollte.
  24. Gerne. Ich hoffe, dass meine Sicht verständlich war. Ist halt auch immer ein Abwegungsangelegenheit. Vor allem wenn noch Packs mit LKR kommen. Bezüglich eines Besuches würde ich dich bitten uns eine Mail zu schreiben.
  25. Zum Thema Verpackungen. Die Verpackung war mir wirklich ein persönliches Anliegen. Ich bin doch genauso ein Gear-Head wie Ihr! Neue Gear ist nötig. Nun recherchiert man lange, wägt ab, liest sich durch Testberichte und Foren, trifft eine Entscheidung und irgendwann kauft man die ersehnte Ausrüstung schlussendlich. Eventuell musste man sich diese sogar noch vom Munde absparen. Nun freut man sich wie ein Kind auf Weihnachten, checkt alle 10 Minuten die Sendungsnummer ... Dann ist das Paket nach langem Warten endlich da und man reißt es ungeduldig auf! Ich war das eine oder andere Mal an diesem Punkt enttäuscht, wenn dann das ersehnte Stück nur lieblos in die Kiste geballert wurde. Sozusagen emptio interruptus Die Verpackungen sollen eine Wertschätzung euch gegenüber sein, für die Arbeit die drinsteckt und für das Produkt selbst. Ein mit Liebe gekochtes Essen wird auch nicht auf einem Pappteller serviert, ein gutes Gemälde erhält einen Rahmen und was wäre ein schönes Fenster ohne die entsprechende Fasche.
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