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Ultraleicht Trekking

HUCKEPACKS

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  1. Welches Modell?
  2. Gleiches gilt ja auch bei uns. Aber nachfragen kann er ja mal, falls YPG für den Threadersteller nichts werden sollte und es Made in Germany bleiben soll. Wobei ich hier definitiv nicht von YPG abraten will. Habe aber leider keine persönlichen Erfahrungen beizusteuern. Chris bietet keine eigenen Packs mehr an, oder?
  3. Made in Germany auch von Alex: https://www.weitlaeufer.de/
  4. Hi, gerne helfe ich mit DxG aus. Allerdings z.Z. ausschließlich in schwarz, wenn Dir das weiterhilft.
  5. Sorry, dass die Batch so schnell ausverkauft war.
  6. Ich will nur @hans im glueck und den weiteren Usern mit einem modifiziertem beiPACK lediglich einen kleinen Wunsch erfüllen, respektive eine Freude machen. That's it. Ich plane keine, noch werde ich nach aktuellem Stand weitere Bikepacking Gear in Angriff nehmen, oder produzieren. So long, HuPa
  7. Wäre doch toll, wenn man allgemeinen bikepacking stuff in den entsprechenden Threads besprechen würde. Mit der Bitte an die Mods die vielen OTs entsprechend in andere Threads zu verschieben. Danke!
  8. @hans im glueckEinhändiges attachment/detachment ist imho geregelt. Leider nicht mit 'ner Kordel, da für Viele wahrscheinlich zu myog. Werde aber erst Mitte August etwas mehr Zeit übrig haben. OT: p.s. Ich auch!
  9. Das ist schon ein kleiner Extender dran. Extender an den Extender
  10. Hey Folks, So wie @Carsten010 das vorschlug, wäre es doch Prima. Macht doch einen Thread zum Thema. z.B.: „Mini Handlebar Bag“ auf. Dann könnt Ihr dort in Ruhe debattieren, ich lese einfach mit, mache mir meine Gedanken, gebe gelegentlich einen mehr oder weniger schlauen Kommentar ab und baue vielleicht im Hintergrund einige Prototypen (falls Zeit bleibt) und gebe sie dann z. B. an @hans im glueck zum Testen raus, der sie dann eventuell an weitere Tester weitersendet. So, Muster verschiedener Schnallen und Verschlüsse sind schon bei den Herstellern bestellt, um einige imho spezielle Bike Probleme zu lösen. OT: Und ich könnte am Bar meines Commuters keinen beiPACK montieren, denn der ist zentral schon ziemlich voll und ohne Frog-Legs ist ein nogo. So long, HuPa
  11. @hans im glueckOT: Ich fand die Idee als kleines durch Ideen des Forums inspirierte Projekt auch schön. Zumal der beiPACK sich optisch wirklich nett an deinem Bike gemacht hat. Hatte vorhin auch schon einen Prototyp begonnen. Aber das lassen wir besser sein.
  12. OT: Hey Folks, hmm, da das Mod-Team den BIKEbeiPACK thread von Hans als Werbung klassifiziert und ich hier keine unnötige Unruhe durch meine Teilnahme daran stiften möchte, bin ich aus der Nummer mit der Handlebar Bag raus. Sorry Folks! Liebe Grüße, HuPa p.s. Trotzdem Danke an die Mods, dass Ihr euch die Zeit genommen habt, um darüber zu debattieren und den beginnenden Thread hierher kopiert habt. Imho fände ich es gut und besser, wenn es einen eigenen Thread zum Thema: Handlebar Bag gäbe.
  13. Mein Ansinnen mit der exemplarischen Berechnung war es überhaupt mal Zahlen als mögliche Grundlage in die Runde zu werfen, um in eine konstruktive Diskussion zu Themen wie: Ursprungsthema des Freds, wieviel ist Arbeit wert, die weltweite Schere zwischen Arm und Reich und deren Folgen (Jahresgehalt z.B: Hr. Sewing/Deutsche Bank, 7.370.000,- und Näher*In mit Mindestlohn 24.000 in DE), Neoliberales Finanzsystem mit dem ewigen Wachstumsdogma, neo-imperialistische Produktionsmethoden und Ausbeutung … anzustoßen. Zum Teil wurden ja schon gute Beiträge geliefert aber zum Teil aber auch, wie so oft, übel abgedriftet. Ich wollte auf jeden Fall den Fred nicht mit meinem „Gejammer“ hijacken. Auch wenn es durch meine Art manchmal so rüberkommt OT: Früher habe ich/wir die Packs immer auf Bestellung angefertigt (Gab ja ganz zu Anfang, um 2009 herum, sogar einen Konfigurator, mit welchem man seinen Pack komplett individuell gestalten konnte.) Auch wenn es betriebswirtschaftlich richtig wäre, mach ich das nicht wieder. Es gefällt weder mir, noch dem Kunden, wenn er 200 Tage auf einen bezahlten Pack warten muss. Und wer einmal während einer Chemo einen Monat lang hunderte Bestellungen rückabgewickelt hat, macht das nicht nochmal. Das aktuelle “First come-First serve“ sobald eine neue Batch fertig gefällt mir und Euch imho ganz gut und ich brauche nicht ständig den Bestellungen hinterherzuarbeiten. Ich denke, dass Frau Thürmer mit Ihrer Gear gut bedient ist und dass wir das auch dabei belassen. Extrem hochpreisige UL-Gear nur für Eliten, die das nötige Kleingeld übrig haben? OHA! Das TNF-Gucci joint venture ist ja völlig an mir vorbeigegangen. Thanks (Und die BG DCF Zelte konnte ich mir vor Markteinführung auch mal zu Gemüte führen ) Ich kenne Tom ja und nach seiner Aussage war ich seine Inspiration zur Eröffnung von ATOM nachdem er in NZ tagelang einem huckePACK hinterhergelaufen ist (kleine Anekdote ) Ja, Tom ist gut strukturiert und hat seine Prozesse gestrafft, aber 1,5 Std. für alle anfallenden Arbeitsschritte eines seiner Packs? Vor allem noch mit der bei ihm oft benötigten Kundenkommunikation, hmm? Und ich komme mit dem Laden eigentlich schon irgendwie klar, und mir ist auch bewußt, wie das Business wachsen könnte, müsste und warum es in meinem speziellen Fall nicht funktioniert. Aber seitdem ich ja keine Touren mehr machen kann, habe ich halt das ganze Jahr Zeit, um zu arbeiten.
  14. @Biker2Hiker Ich würde mal schätzen, dass Dmytro seine Teile sehr günstig herstellen lässt.
  15. OT: @Martin Tja, weil ich nix anderes kann, mir keine Alternative einfällt, ich keine Stütze bekäme und ohne Aufgabe auf dumme Gedanken komme. So kommt halt manchmal das eine zum anderen.
  16. Viele waren inkl. Einarbeitungphase länger als 12 Monate bei mir beschäftigt (denn 6 Monate muss man mindestens in einen AN investieren) und einige waren auch gelernte Kräfte. Aber die motivierten Autodidakten waren immer die Besseren.
  17. @AnhalterIst ja nur exemplarisch Ja, man hätte es auch deutlich ausführlicher Aufschlüsseln können, dann wäre einiges noch nachvollziehbarer. Mitarbeiter kosten in meinem Fall nur zusätzliches Geld. Ich habe über die Jahre insgesamt 14 Mitarbeiter gehabt. Und bei allen habe ich draufgezahlt. Keiner hat Gewinne erwirtschaftet. Meist brauchten die Leute in Relation zu meinen Zeiten seltsamerweise 2-3 mal so lange, um ein Produkt anzufertigen. Mit dem Thema Arbeitnehmer bin ich durch. Echt schade, da Skalierbarkeit so überhaupt nicht möglich ist.
  18. Werte Community, ich habe mir mal die Mühe gemacht, euch exemplarisch darzulegen, welche Gewinne meiner Meinung nach in einer inhabergeführten Manufaktur wie der Meinen erwirtschaftet werden müssen, damit sich der Laden betriebswirtschaftlich trägt und der Inhaber einen imho bescheidenen Lohn für sein Engagement erhält. Die Berechnungen beruhen im Grundsätzlichen auf der Situation meiner Cottage: Inhabergeführt, Produktion in eigenen Werkstätten in DE, Direktvertrieb, mittlerweile leider wieder ohne Mitarbeiter. (denn ich kann zwar keine Luxuslöhne zahlen, aber ich weigere mich, Arbeitnehmer zum Mindestlohn zu beschäftigen! Aber selbst die fleißigsten und schnellsten Mitarbeiter haben in den besten Monaten lediglich ihre eigenen Personalkosten erwirtschaftet und das trägt sich natürlich nicht auf Dauer. Leider wirft die Produktion und der Verkauf von UL-Gear nicht genug für halbwegs gute Löhne ab.) In der Berechnung gehe ich davon aus, dass der Gewinn ausschließlich mit selbstproduzierter Gear erwirtschaftet wird und das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag aller Produkte halbwegs identisch ist. Deswegen ziehe ich für die Berechnung als Beispiel einen Phoenix Lite in der Größe L heran. Also, Butter bei die Fische! Was muss rumkommen, damit so ein HuPa halbwegs von seiner Arbeit leben kann? Damit sich die ganze Chose trägt, bedarf es einen Nettoumsatz von 90.000,-€/Jahr = 7.500,-€/Monat und ein Phoenix Lite müsste 774,79€ (Brutto) kosten. Bäm! (Meine aktuell durchschnittlichen) Aufwendungen pro Monat betragen 2.500,- (30.000,-Jahr) (Miete, Nebenkosten, Kammer-, Genossenschaftsbeiträge, Buchhaltung, Steuer,-Rechtsberatung, Software, Literatur, Kommunikation, Kfz, Wartung, Verpackungsmaterial, Zentek, Betriebsmittel …) Benötigter Gewinn pro Monat 5.000,- (60.000,-Jahr, Gewinngrenze für Bilanzierung!) 5.000,- klingt erstmals nach viel. Aber Ihr werdet sehen, dass da nicht so viel übrigbleibt. 60.000,- Nettogewinn/Jahr - 11.087,58 (GKV + PV + Zusatzbeitrag als freiwillig gesetzlich Versicherter) - 11.160,- GRV - 5.901,88 GewSt - 3.450,50 ESt (da Verrechnung mit 3,8-fachem GewSt-Messbetrag) = 28.400,04 Gewinn nach Steuern und obligatorischen Versicherungen = 28.400,04 / 12= 2.366,67 Gewinn pro Monat (die steuerlichen Berechnungen, Freibeträge, ansetzbare Anteile etc. habe ich zwecks Übersichtlichkeit vereinfacht dargestellt) 2.366,67 Gewinn pro Monat - 500,- Betriebliche Rücklagen (Eigentlich zu gering bemessen) - 500,- Investitionsrücklagen (Eigentlich zu gering bemessen) = 1.366,67 Nettolohn Inhaber (= 1.366,71 /153,33 Std/Monat= 8,91€ pro Std.) (So, jetzt mal Hand hoch! Wer von Euch hat ein höheres Nettogehalt? Oder wer sagt, dass das zu viel ist?) Und in Verbindung mit diesem Gehalt, stehen auch alle Herausforderungen, benötigte Kompetenzen in vielen Bereichen, Risiken und Hürden einer Selbständigkeit, welche wahrlich kein behütetes Arbeitnehmerverhältnis ist. Und vor allem ohne eventuelle Zusatzleistungen wie Weihnachtgeld, Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen, geldwerte Vorteile, Betriebliche Altersvorsorge, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Bildungsurlaub, Dienstwagen oder Dienstrad, Jobtickets usw. die manch AN erhält. Aber… dieses Nettogehalt käme nur bei einem fiktiven Packpreis von unglaublichen 774,79€ zusammen. Also, schauen wir mal, wie dieser wahnwitzige Preis zustande kommt. Gehen wir mal davon aus, dass der Inhaber nur 40 Std. in der Woche arbeitet und sich 30 Werktage Urlaub im Jahr gönnt, aber natürlich an allen Feiertagen on stage ist. 52 – 6 = 46 * 40 = 1.840 Std. / 12 = 153,33 Std. pro Monat Da meiner Erfahrung nach leider nur ca. 50% der Zeit für die Produktion zur Verfügung stehen, kommen wir auf 76,67 Std. für das eigentliche Kerngeschäft, dem Generieren von Gewinnen durch Herstellung feinster UL-Gear. Wie bereits erwähnt, beläuft sich die Produktionszeit eines Phoenix Lite inklusive Vorarbeiten, Zuschnitt, Verpackung auf absurde 318min/netto. (Ja, so ein Pack besteht aus 161! Einzelteilen, die mit Sorgfalt und Geschick zusammenfügt werden wollen) Mit Richtzeiten kann man getrost 360min, also 6 Std. rechnen. 76,67 /6 = 12,78 Stk. pro Monat Und mit dieser lächerlich geringen Stückzahl muss ein Nettoertrag von 7.500,- erwirtschaftet werden. 7.500,- / 12,78 Stk. = 587,31 Rohertrag pro Pack + 63,77 Rohstoffeinsatz + 123,71 USt = 774,79€! Huch! Also, erscheint zwar der von Cedric aufgerufene Preis von 450,-€ pro Pack immer noch als sehr sportlich, ist aber eigentlich immer noch zu gering. Kann sein, dass die eine oder andere Summe nicht 100% korrekt ist, aber im Groben sollte das so stimmen. Bin halt kein Betriebswirt, sondern nur ein einfacher Architekt. (Und wenn Ihr meine Berechnungen auseinanderpflückt, bleibt bitte nett, denn wer schreibt macht sich ja auch angreifbar, Thanks) Und versteht mich nicht falsch. Ich will damit wirklich nicht ausdrücken, dass so ein Pack 774,-€ wert ist, sondern das wäre der Preis, dem man aus (meinen) betriebswirtschaftlichen Erwägungen heraus fordern müsste. Ich für meinen Teil könnte und wollte diesen Preis jedenfalls nicht für einen DCF Turnbeutel abdrücken. Nun kann sich auch jeder zusammenreimen, dass auch wenn man in so einer Manufaktur wöchentlich weit! mehr als 40Std arbeitet, keinen Urlaub hat, geschweige denn eine RV oder dem Schaffen von Rücklagen …, bei einem aktuellen Pack-B2C-Preis von rund 330,-€ am Ende des Tages nicht viel bis nichts liegen bleibt. Es ist mir ein Rätsel, wie andere Manufakturen es schaffen, betriebswirtschaftlich deckend zu arbeiten. Gerade die Preise von Alex (Weitläufer) überraschen mich immer wieder. Aber z.B. Eva (Dyborg) verlangt für ein DCF Fanny Pack zwischen 119,-€ und 145,-€. Das erscheint erstmal sehr viel, aber wenn Ihr mal meine Berechnungen betrachtet, relativieren sich imho die Preise drastisch. Um am Ende etwas zu verdienen, kann man imho nur (muss man vielleicht sogar) in Niedriglohnländern die Teile für‘n Appel und ‘n Ei zusammenkloppen lassen, den Gewinn über die Masse generieren und auf sein Gewissen scheißen. Aber das benötigt viel Vorlaufzeit, einiges an Investitionskapital und gute Scheuklappen. Und einem abgehalfterten Krüppel wie mir gibt eh keine Bank einen Kredit. Zudem mach ich den Laden lieber dicht, bevor ich in Asien oder Osteuropa produzieren müsste. Liebe Grüße, HuPa OT: (p.s. Gerne würde ich mich öfter und mehr im Forum engagieren, aber die gute alte Zeit …)
  19. @lampenschirm Nur nochmal kurz zwecks Richtigstellung: 22,- Gewinn/Std. nach Steuer, KV und PV kämen nur bei einem fiktiven Phoenix Lite Preis (B2C) von 770,-€. zustande. Bei aktuell 330,- € sind es effektiv eher 0,-€ Und jeder der jetzt sagt: Wenn sich der Kram nicht rechnet, dann man doch zu. Da kann ich natürlich nur antworten: Recht hast Du!
  20. OT: Auf den Baustellen meiner Frau würde kein Handwerker für das Geld arbeiten. Selbst die polnischen Handwerker bekommen, verlangen 25,-€/Std. Und für deren gute Arbeit ist das eigentlich unterbezahlt.
  21. @FreierfallFür 22,-€ netto die Stunde würde kein Handwerker, geschweige denn ein Akademiker arbeiten. Zudem hat ein Arbeitnehmer natürlich ganz andere Sicherheiten, Kündigungsschutz, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, kein unternehmerisches Risiko usw., als ein Selbständiger. Und natürlich wären die 22,- € netto kein "richtiger" Nettolohn. Zwar wären ESt+ GewSt in Höhe von ~ 9000,- und Kranken/Pflegeversicherung in Höhe von ~11100,- (freiwillig gesetzlich versichert) schon gezahlt. Aber Renten- und Sozialversicherung, Rücklagen, Investitionen, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ... müssten von diesen 22,- € auch noch getragen werden. Da könnte es auch durchaus passieren dass vom Stundenlohn auch wieder wenig übrig bleibt. Mehr die Tage.
  22. Produktionszeit eines z.B. Phoenix Lite belaufen sich inklusive Vorarbeiten, Zuschnitt, Verpackung auf absurde 318min/netto (sprich ohne Richtzeiten) Aber die Berechnungen sind ja viel komplexer als die reine Nettozeit, die man zur Herstellung eines Rucksacks benötigt. Es bleiben z.b. im besten Fall nur 50% meiner Zeit für die Produktion. Hinzu kommen ja noch betriebliche Nebentätigkeiten, Betriebskosten, Steuern, Abgaben ... Die Tage mehr.
  23. Nur mal so ein Zahlenbeispiel als Appetizer vorab. Die ausführliche Darstellung der Berechnungen, falls gewünscht, folgt die Tage, sobald ich Zeit habe, um diese verständlich aufzuarbeiten. Ausgehend von einer arbeitnehmerähnlichen Arbeitsleistung von 40 Stunden/Woche und 30 Tagen Urlaub im Jahr (Feiertage lassen wir mal Außen vor) und meinen aktuellen betrieblichen Möglichkeiten (da mir keine asiatische Turbonäherei zur Verfügung steht, um hohe Stückzahlen zu generieren und das wird auch so bleiben. ) müsste ich für ein Phoenix Lite rund 770,-€ (Brutto) verlangen, um auf einen Stundenlohn (Netto) von 22,- € zu kommen. So, lasst das erstmal sacken. So long, euer Labu (der jetzt mit seiner Gattin ins Grüne fährt)
  24. OT: Die Alk-Rechtschreibung wäre mir jetzt ziemlich egal. Ich hätte nur Angst, dass ich mich in so lange in Rage schreibe, bis einer heult. Und das wäre dann vermutlich bei meinem Glück ich selbst Hike light, sleep tight!
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