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Ultraleicht Trekking

TopperHarley

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  1. Hey @shotta51, der Ölleitungsweg ist wohl zwischen Dezember und Juli gesperrt, wg Artenschutz. Ich persönlich plane wie es mir gefällt und sehe mich nicht gezwungen einen Weg 100% zu gehen. Mir geht es um eine gute Zeit draußen. Habe familiär und beruflich bedingt nur wenig Zeit für Touren, da halte ich mich an keine Thruhiker-Codes ala "every hikable mile".
  2. Die Zecke, die mich mit Borrelien infiziert hat hing wahrscheinlich nur sehr kurz dran. War direkt am Knöchel. Morgens hab ich noch frische Socken angezogen. Am späten Nachmittag hab ich sie bemerkt. War eine ganz kleine Nymphe. Ich denke es hängt auch davon ab, wie viele Borrelien die Zecke intus hat. Meine hing weniger als 10 Stunden dran. Und wir sind hier auch offiziell kein Borreliose-Risiko-Gebiet. War der Zecke aber scheinbar egal.
  3. Eine wirksame Impfung wäre großartig. Bin morgen mit meiner Antibiotika-Kur durch wg. Borreliose. Vertrage die Tabletten auch nicht gut. Bei uns schleppt leider die Katze viele Zecken und Flöhe rein.
  4. @GirlOnTrail Hast du eine Empfehlung für einen anderen Fernwanderweg als den Hexenstieg im Harz? Alles was ich bisher gesehen habe, sah sehr forststraßenlastig aus.
  5. Ich habe dafür irgendwann das Laufen angefangen. Erst kleinere Runden, dann regelmäßig 10 km (bis Halbmarathon, aber das muss sicherlich nicht jeder unbedingt machen) durch den Wald mit 200-350 Höhenmetern. Dadurch hatte ich irgendwann keine Probleme mehr. Hatte jahrelang Rückenprobleme und beim wandern zusätzlich Schmerzen in der Hüfte. Wanderungen von 30 km und mehr sind Extrembelastungen für unseren Körper. Darauf kann man sich durch regelmäßige Bewegung (= Muskelaufbau in allen wanderwichtigen Bereichen) vorbereiten. Meine Schuhe für's laufen und wandern sind dabei die gleichen. Das Laufen aber langsam steigern und nicht direkt längere Strecken anpeilen. Sonst verletzt man sich wieder.
  6. Habe in den Topo Ultraventure Pro in 42,5 und trage diese Größe auch in Schuhen anderer Marken (z.B. Altra oder Icebug). Das Modell fällt also nicht größer oder kleiner aus und sitzt im Mittelfuß deutlich besser als meine x Paar Altra Lone Peaks vorher.
  7. Die Maximierung der Minimierung meinte ich natürlich! Und hinterher nochmal mit der Walze über den Rucksack fahren. DANN müsste 1 Woche Essen reinpassen... nachdem man den Rucksack wieder aufgeblasen hat. Möglicherweise mit der neuen Flextail-Zero-Pump?
  8. Ernstgemeinte Frage: Was ist die Placebofraktion?
  9. Zwischen 40 und 50 Litern sind es lt. Homepage 19 Gramm Unterschied. (das ist weniger als eine Packung Taschentücher) Wenn du die 7 Tage Futter vorher zuhause kalorienmaximiert (und damit volumenmaximiert) zusammenstellst und wenn du ansonsten sehr wenig Volumen im Rucksack für deine Grundausrüstung brauchst (zB. weil du mit Sommerquilt und Tarp unterwegs bist, keine Luxusartikel, etc), dann kann ich mir vorstellen, dass mit ganz viel Gequetsche die 7-Tage-Verpflegung reinpasst (vorne die Meshtasche muss komplett vollgestopft werden). Ob das dann noch bequem ist, ist eine andere Frage. Bei mir haben 5 Tage in die 40l-Version kaum hineingepasst. Ich habe allerdings auch unterwegs in nem sehr kleinen Supermarkt in FR eingekauft, da muss man kaufen, was da ist. Meine persönliche Einschätzung: Wenn du nicht super-minimalistisch unterwegs bist, wirst du für 7 Tage Essen eine 50L-Version brauchen. Insbesondere wenn du unterwegs einkaufen musst - da ist es mit der Volumen- und Kalorienmaximierung nämlich schnell vorbei.
  10. Habe die 40-Liter-Version und ca. 5-5,5-kg Baseweight. 5 Tage Lebensmittel sind das maximum was ich bislang reingekriegt hab. Mit Dauenquilt. Für Touren ohne regelmäßige Einkaufsmöglichkeiten oder wo viel Wasser geschleppt werden muss, werde ich deshalb einen Mo50 oder 60 anschaffen. Der Atom+ ist jetzt 4 Jahre alt und hat mich bislang auf ca. 1000 km und 200 Wocheneinkäufen begleitet - bislang ohne Schäden. Sehr bequemer Rucksack (Größe M bei 1,78 m und 72 kg).
  11. Ich finde es nicht hilfreich auf ein völlig singuläres Ereignis hinzuweisen, in dem ein Mensch sich vollkommen irrational verhält. Wie soll da die Eigensicherung aussehen? Schauen ob irgendwo ein Holzscheit rumliegt oder jeden Menschen, mit dem ich draußen Kontakt habe nach seiner geistigen Verfassung zu fragen? Die normalsten Menschen können plötzlich ausrasten. Dagegen kann sich niemand absichern. Zudem suggiert das posten solcher Artikel, dass unser Hobby ein unsicheres ist, was nachweislich nicht der Fall ist. Schließe mich da @RaulDuke an: Sinn solcher Artikel ist allein die Befriedigung von Sensationslust und das Verbreiten von Angst. Ich lerne nichts daraus - außer, dass es Verrückte gibt. Das weiß ich allerdings ganz ohne solche Artikel schon.
  12. Der Artikel hat keinen Mehrwert für dieses Forum. Er hat nichts mit Wandern, Fernwandern oder Ultraleicht zu tun. Bitte nicht mit sowas anfangen hier.
  13. Okay, das probier ich auch mal.
  14. Verstehe ich. Finde den Beigeschmack aber nicht sehr stark. Aus ner Plastikflasche schmeckts ja auch anders wie aus ner Edelstahlflasche. Mich stört eher, dass man den Seeker - im Gegensatz zu ner Plastikflasche - nicht hinstellen kann. Das finde ich sehr unpraktisch und deswegen würde ich mir irgendwann einen BeeFree mit 1l-Beutel holen.
  15. Mein 2l-Seeker hat am Anfang schon nach Chemie/Plastik geschmeckt. Mittlerweile schmeckt es fast normal. Habe zum Laufen auch einige Softflasks von Hydrapak und finde, dass man das bei den Dingern generell immer ein bissl schmeckt. Finde es aber nicht sehr störend. Nutze den Seeker auch mit dem BeeFree - klappt wunderbar.
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