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Ultraleicht Trekking

retox1

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  1. Hi, sorry für die späte Rückmeldung. An sich bin ich sehr zufrieden mit der Jacke und der Hose. Hält angemessen trocken von außen, schwitzen tut man darunter schon. Pitzips helfen dabei, sind aber keine 100% Lösung. Sehr unzufrieden war ich mit dem Seam Sealing. Die Hose war perfekt abgedichtet, aber die Jacke... an diversen Stellen waren Nähte nicht versiegelt, die auf der anderen Seite versiegelt waren (Linke Schulter: Top und trocken. Rechte Schulter: Nass) Der Frontzip war gar nicht versiegelt und das Regenwasser, das hier bei Regen von Vorne (nicht Sturm sondern normaler Regen) eingedrungen ist, hat natürlich die gesamte Front aller Baselayer durchnässt. Habe dass dann selber nachgebessert mit zufriedenstellendem Ergebnis. Das einzige echte Manko in meinen Augen: Man ist laut, wenn man diese Jacke im Wind trägt. Die ist relativ forlos geschnitten für Luftzirkulation. Auf dem PCT bestimmt kein Problem, aber in Norwegen oder Schottland oder auf dem Rad bekommt man einiges zu hören.
  2. Warum geht mein soto Windmaster plötzlich aus, sobald ich einen Topf rauf Stelle? Egal wie hoch ich die Flamme drehe, topf rauf, Flamme aus. Edit: wie man auf dem Bild sieht, habe ich den Triflex Topfhalter vergessen. Ich schäme mich und esse gleich.
  3. Mückennetz: Cap+Kapuze, hat sich schon effektiv gezeigt. Wasser: Will jetzt nicht noch umsteigen, werde aber mal gucken, ob ich unterwegs Tabletten finde und dass dann unterwegs testen. Liner: Exped Schnozzle Dry-Bag + der Flight 2 ist aus X-Pac + ich habe die Nähte mit seamgrip versiegelt. Der ist nicht Wasserdicht aber fast.
  4. Hatte Kartuschen in den Paketen, habe die aber wieder raus genommen. In meinen Paket-Resupplyorten sollte ich immer gut an Gas kommen. Und das Risiko, dass das Paket einbehalten wird ist mir zu groß. Werde mit einer 230er starten und dann gucken was ich tun Nachkaufen finde. Und zu den Kopfhörern: Ich trage immer nur einen. Jeder Ohrstöpsel hat 8h Laufzeit, bei mir also 16h. Dazu das Gehäuse. So komme ich auf 45h Spielzeit ungefähr.
  5. Rucksack: habe einen Bonus hier liegen, aber der ist mir mit 5kg Base + 11 Tage essen einfach zu schwer. Und das sind 11 Tage á 30km, kann die Etappe also nicht schneller gehen. Und auf an den Hütten auffüllen will ich mich beim Essen nicht verlassen. Gaskartusche tausche ich gegen 230gr aus. Würde auch lieber eine 1L vecto mit nehmen, habe aber keine. Rettungsdecke ist raus Kopfhörer sind halt kabellos mit Akkucase. Earplugs Sind 4 paar Ohropax in Hülle. Die Hülle ist das Gewicht. Wie könnte ich die schlauer transportieren? Schafmaske gehe ich morgen noch Mal ne neue kaufen. Könnte statt der exped meine leichtere neoair mit nehmen, finde die exped aber deutlich gemütlicher. Lasse mir bei Problemen die neoair zu expressen. Meinen brs wollte ich nicht mitnehmen wegen der höheren Effizienz des windmasters und auch wegen der Zuverlässigkeit. Von Neopren Handschuhen bin ich nicht überzeugt gewesen, die ja eigentlich so funktionieren, dass Wasser in den Handschuhen gesammelt und vom Körper dann erwärmt wird oder nicht? So funktioniert ja zumindest ein Neoprenanzug.
  6. Kann mir mit der Victorinox Schere leider nicht die Nägel schneiden, ist ein Talentproblem meinerseits. Wasserfilter mit Blase bleibt. Groundsheet ist hiermit gestrichen. Beanie ist halt für Kopf oben, buff eher für Hals/Nacken. Das Feuerzeug ist schon Backup, der Windmaster hat Piezo. Nach 1000/1500/2200km wartet ein Resupplypaket mit einem neuen Feuerzeug. Handtuch finde ich praktisch zum Baden, duschen, Topflappen, Kondensation Abwischen. Emergency Blanket ist für den Notfall, keine Ahnung, breche mir das Bein und muss paar Stunden auf Rettung warten? Long sleeve und Longjohns sind nur zum Schlafen. Wegen Wärme und Schlafsack nicht ganz so voll mocken.
  7. Dann mache ich scheinbar was falsch. Werde unterwegs an der Technik arbeiten und die TP Menge anpassen.
  8. Messer: brauche doch einen Nagelclips und Pfeile oder nicht? Wasserfilter/cnoc ist mir wichtig, habe lieber das Gewicht dabei als nachher doch Durchfall. Ich weiß, was man über Norwegen sagt, aber ich laufe im Sommer Teile des Kungsleden oder Padje und habe wenig Lust, direkt aus dem Fluss zu trinken, wo weiter oben jemand gegen LNT Prinzipien verstößt. Schlafsocken gegen Wandersocken hast du Recht, passe ich an. Schlafbrille ist raus Solarpanel ist raus, genauso Kindle. Zweite Powerbank kommt erstmal mit, geht evtl von unterwegs zurück wenn ich merke das 1 reicht. Seife/TP angepasst. Groundsheet wirklich unnötig? Die Böden in Norwegen können ja teilweise piecksig sein und kleine Löcher im DCF Zeltboden habe ich nicht so Lust zu. Der Pumpsack ist mein drybag, habe dafür den Packliner rausgeschmissen.
  9. TP und Bidet; Habe bisher die Erfahrung gemacht, dass ich nach dem Bidet noch 4-6 Blatt brauche manchmal. Aber ja, da kann ich gut einsparen, ist eine ganze Rolle vom Gewicht her. Genau so Seife. Werde die Menge halbieren. Elektronik: Kindle ist raus, aber die zwei Powerbanks brauche ich für Handy+Kopfhörer, gehe davon aus, dass ich evtl. 10 Tage damit auskommen muss. Finde zum Schlafen Merino deutlich angenehmer als Liod auf der Haut.
  10. Nächste Woche soll es los gehen und ich habe jetzt mal endlich meine Packliste komplett durchgewogen. Bin etwas erstaunt, wie viel da am Ende zusammen gekommen ist. Würde mich über ein paar Ideen freuen, wie ich das Gewicht optimieren kann. Da sind definitiv ein paar "Luxusgüter" bei, die ich aber irgendwie nicht missen möchte. Erstmal der LINK zur Packliste. Ein paar Rechtfertigungen vor ab: Solarpanel: Ich habe zwei 10k Powerbanks dabei und bin mir unsicher, ob das reicht. In den Städten wollte ich mir Strom suchen (Restaurants, Supermärkte etc. und Akkus laden. Einige Hütten unterwegs haben auch die Möglichkeit, zum Aufladen der Akkus. Hier könnte ich 215g sparen. Schlafsocken: Habe oft kalte Füße. Meine Routine abends ist Füße abtrocknen und dann eincremen (Hirschhorntalg), um die so fit zu halten. Diese Socken sind aus Strickwolle und schön warm. Will ungerne meine Backup-Socken als Schlafsocken nutzen. Hier könnte ich vlt. 30-40g sparen, wenn ich leichtere/kältere Socken nehmen würde. Kindle: Falls ich mal einen zero machen muss oder länger im Zelt liege, um mich zu beschäftigen. Könnte ich durch Hörbücher ersetzen und 180g sparen. Bin aber niemand, der liest. Schlafmaske: Habe Angst vor der Mitternachtssonne. Könnte auch mein Buff nutzen. 25g Potential Handschuhe: Nass, kalt, Wind, Fels. Habe mich für die relativ schweren Showas 282-02 entschieden (Skurka). Die sind mit 114g zwar relativ schwer, aber bombensicher. Auch gegen chemische Kampfwaffen wäre ich geschützt. Für nicht ganz so kalte Tage habe ich dann trotzdem noch normale Fleeceliner dabei. 60g Potential. Das wären so die ersten Dinge, die mir auffallen. Würde mich über input freuen. Weniger im Sinne von "kauf dies, kauf das" und eher im Sinen von: Das braucht man nicht, das kann man damit ersetzten und so weiter.
  11. retox1

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  12. Zum Zeitfenster: Wenn du maximalen Herbst willst, dann wäre Mitte September besser, aber ab Anfang September kann man auch schon gerne mal ein bisschen (mehr) Neuschnee bekommen. Wenn du noch nie dort unterwegs warst, bzw. generell noch nie so "wild" unterwegs warst, dann könnte man sagen, das Ende August besser ist. Da ich aber auch schon Ende August mit Schnee vorm Zelt aufgewacht bin, würdest du die Herbstchancen quasi eleminieren und könntest trotzdem Winter haben. Ich würde 1.-10.09 machen und mich darauf einstellen, u.U. Nachtfrost zu haben oder Schnee(regen)Tage. Es sollte nicht so viel Schnee fallen, dass die Navigation beeinträchtigt wird. Für die Router: Haukeliseter nach Finse ist natürlich ein Klassiker. Ich würde die Route jedoch ein bisschen Anpassen. Bis Litlos auf dem Normalweg, dann aber nicht nach Osten sondern nördlich in Richtung Torehytten, direkt am Hartgeigen vorbei. Bei gutem Wetter einen Aufsteig wert für eine unfassbare Aussicht (vielleicht über eine herbstliche Vidda). Außerdem ist Torehytten relativ groß und belebt, da solltest du Anfang September definitiv Essen bekommen. Von Torehytten geht es dann ums Gröndalen richtung Viersdalen und dann realtiv Off-track nach Norden, nach Fogerli. Diese Weglose Erfahrung ist in der Vidda an dieser Stelle relativ entspannt. Man ist zwar ohne Weg im Gestrüp und darf ein paar mal Furten, aber man sieht eigentlich immer sein Ziel. Man braucht ca. 0.5 Tage für diesen Abschnitt (wenn man ganz entspannt unterwegs ist mit ein paar mal Verlaufen), hat aber eine wie ich finde extrem schöne Erfahrung und ist für weitere Abentuer gewappnet. Dannach gehts an der Veig entlang Richtung Vivelid fjellstove. Der Weg dorthin ist der Wahnsinn, vorallem im Herbst. Bunte Heide und Wälder, das volle Programm. An der Fjellstove wirst du auch garantiert was zu essen bekommen. Hier wäre auch ein sehr bequemer Ausstieg, wenn die Tour zu lang ist oder sonstiges. Nach Vivelid geht es noch mal ordentlich hoch auf eine große Ebene, nördlich von Hallingehaugane vorbei am besten. Von dort kann man bei guter Sicht das Tal des Vøringsfossen und den Wasserfall selber beobachten. Nach dem Wasserfall geht es dann über bestimmt schöne Wege nach Finse, den Weg bin ich jedoch noch nicht gegangen. Südlich der HV-Straße kann ich dir noch mehr Tipps geben, nördlich davon nicht.
  13. In den USA hat man es entlang der beliebten Trails aber eher mit Schwarzbären als mit Braunbären zu tun. Hier leben halt nur Braunbären, die etwas unfreundlicher sein können.
  14. Jeder schläft ja anders. Ich habe einen X-Lite 300 mit 340g 900er daune hydrophob, toray, pertex fußteil, 5mm RV. Mit langer unterwäsche und mütze kann ich auf meiner x-lite bis minus 3 vlt minus 4 schlafen (TT Notch, solid inner) Der Schnitt gefällt mir ganz gut (185cm 80kg, größe L), kann aber keine echten Vergleiche zu anderen Modellen ziehen. RV hakt öfter, das stimmt. Hatte den vor einigen Jahren für knapp 400€ konfiguriert, mittlerweile selbe Konfiguration irgendwie 590€.
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