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Ultraleicht Trekking

Kay

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Alle erstellten Inhalte von Kay

  1. @gsguenter Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass du von der Dübellösung ein Foto postest, dass den Dübel besser zeigt? Mich würde auch interessieren, was du für einen Dübel verwendet hast. Velen Dank schon mal!
  2. @kai sehr feine Lösung. Ich hab nur gerade einen Knoten im Hirn in welche Richtung die 45 Grad gemeint sind. Stichst du von außen Kante nach innen mehr Richtung Mitte?
  3. Ein paar Gedanken/Ideen/Erfahrungen: Ich habe die Kapuze aus einer doppelten Lage Alpha genäht, da der Hals meine kälteempfindliche Stelle ist. Der Plan hat funktioniert, die Kapuze ist deutlich wärmer und winddichter als zb die einlagigen Ärmel. Das ließe sich vermutlich auch an der Schulter gut umsetzen. Meinst du das hier? https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-ptx-quantum-air-45g-qm.html Das habe ich für eine Wind-Weste verwendet und schon ordentlich durch die Mangel gedreht, sieht weiterhin tipptopp aus. Ich stelle mir die Verbindung von nicht-elastischen & elastischen Stoff als DEN Schwachpunkt vor. Und weniger das Material. Im Winter habe ich auch manchmal das Problem kalter Schultern. Die Lösung für mich ist ein T-Shirt statt Träger-Hemd unten drunter zu tragen. Vielleicht auch eine Lösung? Ich habe auch schon mal einen Hoody mit winddichten Fleece im oberen Teil, also ca bis knapp unter der Brust und an den Ärmel bis Ellbogen genäht, der untere Teil aus luftigerem Fleece. Leider haben mich die dicken Nähte doch recht irritiert. Müsste ein Vorgänger dieses Stoff gewesen sein https://www.extremtextil.de/sandwich-fleece-100-winddicht-microfleece-350g-qm.html
  4. Wenn man nach "durston xmid tent repair" sucht, bekommt man praktischerweise gleich seine eigene Anleitung dazu angezeigt. Bitte sehr: https://durstongear.com/pages/tent-repair
  5. Die bealgten Steine hören sich wirklich sehr stressig an. Da wäre ich sicherlich auch ganz vorsichtig unterwegs. Interessante Begegnung mit dem Aussteiger.
  6. Kay

    Knieschmerzen

    Sehr guter Tipp. Ich habe ein Jahr für die App bezahlt und mach jetzt noch weiter mit den diversen Übungen, nur nicht mehr so strukturiert. Mache jedoch weiterhin Krafttraining. Absoluter game changer! PS: ich will dir deine Arztpläne nicht ausreden. Das soll ein UND sein. Medizinische Abklärung und Krafttraining schließen sich nicht aus.
  7. Mangels Langzeitberichten habe mir nun den Multikocher von Keith gekauft und beginne mit den Kochversuchen. Am schwierigsten war bisher das Finetuning des Windmasters für die zweite Köcheln-Phase. Da ging er mir ein paar Mal aus. Der Reis wurde perfekt. Und der Topf (alle Teile) ließen sich gut mit kalten Wasser reinigen. Also zumindest für meine tour-relevanten Hygienevorstellungen.
  8. Schau mal hier, ich habe gerade erst eine ähnliche Frage gestellt. Das Forum hat eine gute Suchfunktion, du kannst noch weitere Threads zur Elektronik finden.
  9. @kai Danke für den Link. Ich habe inzwischen meine Kabel sortiert und habe festgestellt, dass ich nur lange C zu C Kabel besitze. Da kam deine Empfehlung gerade recht. @khyal Danke für die Erläuterungen, insbesondere zu der Schmutzempfindlichkeit von USB C Steckern. Ich passe eh schon gut auf, aber nun erst recht. Falls jemand wissen möchte, was recht aktuelle 90cm Kabel (C zu C) wiegen: 29g: Anker 765 https://www.anker.com/eu-de/products/a8866?ref=naviMenu&variant=42720936231075 26g: Anker 643 https://www.anker.com/eu-de/products/a8552?variant=42667662049443
  10. Kunstfaser (Apex) Jacke (mit wenigen Steppnähten) wasche ich in der WaMa mit Feinschwaschmittel. Das ist von der Firma Sodasan, das verwende ich auch für die restliche Nicht-Wolle-Outdoorwäsche. Wollprogramm 30 Grad, Schleudern ist deaktiviert. Da tut sich dann auch keine Umdrehung und das Zeug kommt nassschwer heraus. Die Jacke lege ich dann erst auf ein großes saugfähiges Handtuch, lege ein weiteres drauf und presse mit den Händen das Wasser heraus. Im Bad, auf den Fliesen machen. Nachad muss man aufwischen. Dann lege ich eine gewöhnlich Couch-"Woll"decke aus Kufa / Fleece auf den Wäscheständer und drapiere die nasse Jacke, so dass nichts herunterhängt. Wenn sie "leicht genug" getrocknet ist, kommt sie zur Schlusstrocknung auf einen Bügel. Macht man das an einem Tag mit trockener Winterluft auf den Balkon oder mit warmer Frühlingsluft-Durchzug in der Wohnung, geht die Trocknung ratzfatz. Meinen KuFa Quilt würde ich bedenkenlos genauso waschen. Auf dem Wäscheständer dann lieber mehrfach legen & regelmäßig wenden anstatt herunterhängen lassen. Wenn ich das Ding in der Badewanne, selber auf dem Boden knieend oder gebückt bearbeite, bringe ich sicherlich viel mehr Extrembelastungen rein, als meine WaMa. Da fehlen mir ungeduldiger Mensch & Grobmotoriker einfach die Skills. Die WaMa macht das prima und ich kann in der Zeit was anderes machen. Mein Freizeit fülle ich gerne mit anderen Dingen. Super Sache, so eine Waschmaschine. Im Zweifel einmal eine entsprechende Wollwäsche-Programmierung (mit etwas Robusteren als den Quilt) starten, filmen und so im Nachgang zeitsparend herausfinden, ob da irgendwas schleudert, dreht oder sonst was.
  11. Dann seid ihr also den Großteil des Septembers in den Alpen unterwegs. Ihr könnt also wunderbares warmes Herbstwetter haben, aber mit Pech auch eine Woche üppig kalten Regen. Hat ihr eigentlich einen Zeitpuffer eingeplant oder seit ihr auf einem engen Zeitplan und müsst voranschreiten, was auch immer vom Himmel herunterkommt? Ich plane ein ähnliche langes Unterfangen, dass die Alpen involviert, nur in Richtung Westalpen und ich starte dort wo ihr in die Alpen einsteigt. Falls du ein paar Zeilen von einem Local für die Route zwischen Lenggries und dem Karwendelhaus lesen möchtest, sag Bescheid. Ich möchte hier nicht ungefragt die Route spoilern, den Spaß am Entdecken, der eigenen Routenfindung wegnehmen und außerdem geht es hier um die Packliste. Mit der habe ich mich ausführlich befasst, vor allem aus der Perspektive eines Abgleichs mit meiner Liste. Vielen Dank, dass du deine Liste gepostet hast! Meine Fragen und Anmerkungen kommen folglich aus meiner kritischen Reflektion deiner Liste mit meinem Vorhaben. Ich spiegel hier also meine Ideen / Sorgen / Entscheidungen. Ich hoffe, es kommt nicht anmaßend herüber. Vorweg, ich kenne die Route, die ihr geht, nicht. Ich bin jedoch viel links & rechts davon unterwegs gewesen. Sogar vor allem im September, Oktober. So dass ich zumindest von Umfang und möglichen Wetterkapriolen ein Bild habe. Hier also meine Gedanken zu deiner Liste. Schuhe: Ich vermute, dass deine Füße noch der langen Strecke vor den Alpen, nicht sehr begeistert sind in schwere Schluppen schlüpfen zu müssen. Und falls du diese Erfahrung noch nicht gemacht hast: Deine Füße könnten bis Lenggries um eine ganze Größe größer werden. Passen die schweren Treter dann noch? Ich habe die Vermutung, dass deine Füße dich hassen werden, wenn sie den Brauneck Anstieg ab Lenggries in den Stiefeln gehen müssen oder den Hatscher ins Karwendel hinein. Vielleicht besteht die Option die Lone Peaks noch nicht gleich zurückzuschicken und so besser abwägen zu können, was die Füße nun brauchen. Oberbekleidung erscheint mir etwas üppig, vor allem für den ersten Teil bis Lenggries: Merino Baselayer, Patagonia AirShed Mid Layer, Fleecejacke, Micropuff, ein weitere Merinoshirt (ist das das "saubere" Shirt für Hütte/Schlafen?), Regenjacke. Die schwere Regenjacke finde ich für die Alpen gut. Für den DE-Teil würde ich eher meine leichte Jacke und einen Schirm einpacken. Das finde ich im Sommer flexibler. Für Köln-Alpen würde ich entweder Fleecejacke oder Micropuff weglassen. Könntest du vielleicht mit den Schuhen verschicken. Rucksack: Hast du den mit den 13kg beladen und üppig getestet? Geht das für dich noch? Und wie oft rechnest du 13kg zu tragen? Könnten es auch noch schwerere Tage geben? Ich kenne den Rucksack nicht. Meine Erfahrung ist, dass irgendwo bei 10-12kg (für mich) die leichten Rucksacke merklich unbequemer werden. FlipFlops: ich mag FlipFlops sehr gerne und trage sie im Alltag auch oft als Hausschuhe. Für meine Wanderung habe ich mich trotz des Gewichts & Volumennachteils für Sandalen entschieden. Im Herbst ist es oft schon kalt und Socken in FlipFlops mag ich nicht, oder ist von der Passform schwierig mit/ohne dicken Socken gleichermaßen zu passen. Aber vielleicht hast du ja so verstellbare Riemen. Oder neigst gar nicht zu kalten Füßen. Heringe: vom Gewicht her scheinen das die Groundhog Minis zu sein, die finde ich auch eine gute Wahl. Ich packe jedoch etwas Variation mit ein. Habe allerdings auch kein Duplex. Das Lesen dieser zweiteiligen Serie hat mich dazu bewogen, mein Hering Setup zu diversifizieren: https://slowerhiking.com/shelter/tent-stakes-for-backpacking-what-you-need-to-know Zelt: Von den obigen Autoren gibt es auch diese dreiteilige Serie https://slowerhiking.com/shelter/tents-in-strong-wind-what-you-need-to-know In den Alpen kann es auch ordentlich findig werden. Ich weiß nicht, ob du ein erfahrener Alpen-UL-Zelter bist. Ich bin es nicht und mir hat das Studieren dieser Serie ein viel besseres grundlegendes Verständnis zum Umgang mit leichten Zelten in haarigen Situationen gebracht. Filter: Es wird hier manchmal kritisch hinterfragt, ob man in den Alpen einen Wasserfilter braucht. Ich nehme auch einen mit. Auf weiten Teilen der Ostalpen gibt es intensive Weidetierhaltung, für die Jagd oft einen zu hohen Wildbestand. Wen ich nicht weit genug oben bin und sehen kann, dass das Wasser direkt aus dem Berg kommt, dann filtere ich. Lästig, aber Magen-Darm auf Tour ist noch lästiger. Ich verwende eine Flasche von CNOC, auf der ich den Sawyer montiert lassen, so kann ich unterwegs schnell auffüllen und filtere dann tagsüber beim Trinken (anstatt beim Auffüllen). Da gibt es auch die Alternative mit einer Softflask und dem beFree Filter. Küche: etwas undurchsichtig, was das Topfset (impliziert mehrere Gefäße) umfasst und warum es zusätzlich noch einen Becher braucht. Ich teste seit ein paar Wochen im Alltag, was das Minimum für mich ist. Falls ihr das nicht getan habt und auch noch keine Erfahrung von einer vergleichbaren vorherigen Tour habt, ich kann das nur empfehlen. Ich gehe auf jeden Fall nicht für mehrere Monate mit einem X-UL-Set los. Ich bin eh schon kein Fan vom Kochen und dann noch mit den Kompromissen, die X-UL auf die Dauer mit sich bringt. Zu viel Frust. Handtücher: ja, da geht es sicherlich leichter. Ich habe für eine so lange Tour auch etwas mehr mit. Mich nervt so ein fitzelkleines Multiuse-Tuch nach ein paar Tagen ungemein. Hygiene: ist da auch eure Toiletten-Ausrüstung dabei? Bei mir Kackschaufel und Bidetaufsatz. Oder fehlt das noch? Wasser: Ist das Gewicht der Flaschen mit einberechnet? Mich würde interessieren, was ihr plant mitzunehmen. Ich trinke viel und bin aktuell bei bis zu 4 Plastikflaschen und einen 2 Liter Beutel als Reserve. Das ist allerdings schon für die trockenen und warmen Westalpen im Juli/August geplant. Ich kann mir vorstellen bei eurer Tour mit 2 Plastikflaschen plus Beutel loszuziehen. Zeltunterlage: ich sehe keine in der Liste. Ich bin noch am abwägen, was ich mitnehme, da es ja in den Alpen doch recht steinig ist. Wasserdichte Verpackung: Liner oder Packsäcke fehlen noch in der Liste. Sonnenschutz: vermisse ich auch. Ist die Schirmmütze ein Cap oder eine Mütze (warm, über die Ohren) mit Schirm? Für den ersten Teil kann es ja recht warm werden, dann wirst du kaum im Airshed mit Kapuze wandern wollen oder? Und in den Alpen kann man sich auch im September noch hervorragend einen Sonnenbrand auf der Nase oder an den Waden holen. Ich gehe mit Sunhoody, Cap (hält Regen und Hoody aus dem Gesicht) und Sungloves. Für die Beine gibt es Sonnencreme an den exponierten Tagen. Sonnenbrille für die Berge nicht vergessen. Ich habe noch einen Schirm dabei. Den finde ich bei großer Hitze (und bei Regen) als unentbehrlich. Bin aber auch sehr wärmeempfindlich. Elektronik: Kopfhörer dabei? Keine Kamera, alles mit dem iPhone? Ich bin noch am überlegen, wie ich das löse. Das Herz sagt Kamera. Ich fotografiere sehr gerne. Der Verstand sagt, unnötiger Luxusartikel, du willst doch auch keine tausende Fotos bearbeiten müssen. Hüttenschlafsack: falls ihr in AT in den Hütten übernachtet, braucht es einen. Ich habe den Bergstop Microstretch Liner. Das ist auch als eine Lage Schlafkleidung eingerechnet, wenn ich im Zelt schlafe. Ich wünsche euch schon mal viel Spaß & Freude auf eurer Tour und bei den Shakedown-Hike. Ich bin auch bald für drei Tage in den Vogesen mit vollem Alpen-Equipment. Große Vorfreude auch hier!
  12. OT: OT: ich bin weder Hebamme noch Proktologin😀 Das mit dem Schälen merke ich mir. Danke!
  13. Ich kenne es nur von den Ostalpen, dass die Herbstfarben stark vom Wetter abhängig sind. Und es kommt besonders auf die Exposition an und Meereshöhe und den Pflanzenarten. Irgendwann Ende September bekommen die krautigen Pflanzen ihre krassen Herbstfarben und sind ein wahres Farbenfeuerwerk auf den höheren Flanken. Und die Lärchen lassen sich manchmal Zeit bis Ende November. Wenn man Pech, aka frühen, nassen, kalten Herbst hat ist der Zauber schon im Oktober nach gefühlt 1-2 Tagen vorbei. Im nächsten Jahr hat man dann über Wochen die schönsten Farben. Ich bin noch kein Kenner der Westalpen, kann mir aber nur schwer vorstellen dass die grundlegenden Faktoren der Lage, Arten und des Wetters hier keine Rolle spielen. Auch der East Coast Fall und die finnische Ruska-aika verhalten sich so in meiner Beobachtung. Es ist anscheinend eine arge Kristall-Kugel Seherei, die wenig Planbarkeit bietet. In meiner Erfahrung kann man mit dem Herbst nicht viel falsch machen. Irgendwas ist immer schön gefärbt. Nur halt nicht an allen Hängen und Höhenstufen. Ich wünsche dir, dass du genau den richtigen Zeitpunkt triffst!
  14. Au backe! Das sieht wirklich vertrackt aus. Hast du schon mal versucht mit beiden Händen nach innen zu greifen und zu ertasten ob du es entdrehen oder nach oben heraus heben kannst? Ich lagere meinen Quilt mit geschlossener Fussbox manchmal so ähnlich kurz zwischen. Nur nicht so verdreht. Ich stelle die Fussbox wie eine Tonne auf und klappe den oberen Teil nach innen. So kann ich ihn gut in die Ecke stellen ohne dass er umkippt. Daher die Idee, dass sich dein Quilt auch nach innen gestülpt haben könnte. Mit der extra Herausforderung der Verdrehung des nach innen gestülpten Teils. Ich denke, dass ich den Quilt erst an der Luft trocknen lassen würde, damit kein Wasser zusätzlichen Ballast bildet bei meinen Ruckstülpungsversuchen. Dann vielleicht auch mal etwas schütteln oder hin und herbewegen. Sachte, nicht an einzelnen Lagen ziehen. Eher wie ein Kind auf dem Arm im Schlaf wiegen. ich wünsche dir viel Erfolg!
  15. @WilliB Wann wollt ihr die Tour denn gehen, bzw. ab wann plant ihr in den Alpen zu sein? Sorry, falls ich es überlesen habe. Ich habe nur "im Sommer" gesehen und das finde ich recht unspezifisch wenn es um die Alpen geht. Da ist der Sommer doch etwas enger gefasst als zb in Köln.
  16. Kann man eigentlich bei den Kabeln auch etwas falsch machen? Habe hier diverse Anker USB Kabel herumliegen und wollte mich da bedienen.
  17. Ich habe heute Nachmittag versucht "Elektro-Setup" zu optimieren, befürchte ich bin nun mehr durcheinander als klüger geworden. 😱 Ich suche ein leichtes Ladegerät (oder vielleicht habe ich es schon?) Ich bin in EU-Ländern unterwegs und möchte mit dem Ladegerät hauptsächlich Handy und Powerbank laden: Handy: Samsung A54 (In einem Test stand es lädt nur langsam mit 25 W.) Powerbank: Nitecore NB 10000 Gen2 Dazu habe ich noch folgende Geräte, die ab und an Strom brauchen (und entweder direkt oder über die Powerbank geladen werden sollen): Garmin InReach (USB C) Stirnlampe Nitecore NU25 UL (USB C) Mein verfügbaren Ladegeräte: Anker "20 W 2-Port USB Charger Modell 71AN7109" Ich vermute das sind dann 2 x 10 W im Parallelbetrieb und damit recht schneckig? Es wiegt 69g. Anker 521 (Nano Pro). Es wiegt 94 Gramm. Muss das so schwer sein oder geht das für mein Setup leichter? Ich möchte weiterhin zwei Ausgänge haben.
  18. Kay

    Aroma Therapie Moor

    Ich mag den Moorgeruch auch sehr gerne und habe ihn auch schon in den Mooren der Umgebung (bayrisches Oberland, Voralpen, bayerische Alpen) gerochen. Dezenter, da die Moorflächen leider nur noch winzig sind. Ich würde annehmen, dass Niedermoore anders riechen als Hochmooren. Ich denke, ich kenne bisher auch nur Hochmoore ... Wie man diesen Duft nachbauen kann,keine Ahnung. Süßlicher Schweiß & eine Prise Käsefuss?
  19. Mit einem Zelt oder Tarp bist du wahrscheinlich auch flexibler bei den Etappen. Mit so einem Backup fällt es mir leichter etwas zutrauen. Ich könnte ja dann jederzeit aufhören und bin nicht auf Infrastruktur angewiesen. Zum Schwarzwald kann ich gar nichts sagen. Stimme @doast zu, dass bei allgemeiner Fitness das Pensum gut machbar erscheint. Meine Etappen in den Vogesen im November waren ähnlich dimensioniert und gut machbar, trotz nicht auskurierten Infekt und Rückfall. Mein Tipp: bei allem Eifer einen "großen Tag" zu schaffen, auch schon am Vormittag kleinere Pausen einlegen, das zahlt sich am Tagesende positiv aus.
  20. Sehe ich auch so. Das hohe Format hat mich skeptisch gemacht beim Keith Multicooker. Die Berichte die ich bisher dazu gefunden habe, wirken auf mich auch eher als kleinere Touren und nicht im Dauereinsatz über Wochen. Vielleicht muss ich den Bericht dann im Herbst schreiben, den ich jetzt gerne lesen würde. 😀
  21. @Schwarzwaldine ich kenne das nur als Energiespar Variante Zuhause. Einmal aufkochen und dann in einen isolierten Behälter geben zum fertiggaren. Meinst du das? Und bedingt die Methode eine Thermosflasche? Meine Thermosflasche auf Tour ist eine 500 ml Nalgene und 1-2 Socken. Mir kommt gerade die Idee, mittags kurz vorkochen und bis abends ist es fertig. Also cold soaking mit Doping.
  22. Ich habe diesen Winter anstelle meines Puffys meist folgende Kombi in Pausen getragen: Liod T-Shirt (schon während der Aktivität getragen), 120g myog Alpha und Windjacke. Bei Wind fand ich meine Hardshell angenehmer statt Windjacke. Da kann ich die Kapuze besser an den Kopf anpassen und insgesamt hält die mehr Wärme ein als die Windjacke. Pausenlänge war so 30-45 Minuten mit hinsetzen, kochen und Landschaft gucken. Essen wärmt natürlich auch. Nur Tagestouren, hauptsächlich mit Schneeschuhen unter 2000 Hm. Temperaturen bis minus 12C, dann aber mit Sonne und windgeschützt. Auch im Sommer und Herbst hatte ich schon mit nur Alpha 80 direkt auf der Haut plus Wind-Weste oder Windjacke gute Erfahrungen in allerlei Wetter Konstellationen gemacht. Auch hier bezieht sich das auf Tagestouren mit längeren Gipfelpausen bis ca. 2500hm. Direkt auf der Haut ist nicht ganz korrekt, da ist noch ein Sport BH drunter. Mal wärmt das, mal kühlt das eher aus. Je nach Schweißproduktion vor der Pause. Mich hat die Kombi so überzeugt, dass ich diesen Sommer ohne puffy losziehen werde. Ich finde den 80er wärmer als den 120er (beide myog) Der 80ger ist aufgeräumter, plüschiger und hat eine doppelte Lage an Nacken und Kopf bekommen. Der 120ger ist in der Haptik dichter, aber auch glatter. Der 80ger ist in Anthrazit und ein Mü enger geschnitten und wärmt sich selbst bei minimalster Sonne wunderbar auf. Vielleicht kommt daher das Gefühl der wäre wärmer?
  23. Danke @Schwarzwaldine das köstliche Einkorngericht habe ich gesehen. Ich befürchte, ich bin nicht so ambitioniert am Ende eines langen Tages. Wen man den Dampfeinsatz weglässt, bleibt ein normaler Topf übrig oder übersehe ich etwas?
  24. Mega! Sieht sehr gut gelungen aus. Bin nun sehr gespannt auf deinen Reisebericht und deine Erfahrungen mit dem Rucksack.
  25. Danke @Cullin Dein Bericht beruht auf deine Erfahrung mit dem Pro 2 in den Alpen oder auf allgemeine Erfahrung mit solchen einwandigen Zelten in kondensationsgefährdeten Setups? Die Kondensation steht ganz weit oben auf der Negativ-Liste für das Pro. Auch weil ich ein Vielschwitzer bin. Das Inner würde mir helfen, nicht an die Außenwand zu kommen. Meine Skills im "aufpassen" sind leider nicht ganz so gut. Die Attribute zierlich oder klein treffen auch nicht auf mich zu.
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