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Ultraleicht Trekking

Schneealptrekker

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  1. Bei minus 20 Grad gefriert die Feuchtigkeit aus Deiner Atemluft am Zeltstoff. Beim Abbau klopft man ein paar Mal auf den Stoff und fegt den heruntergerieselten Reif dann aus dem Zelt bevor man es eingepackt.
  2. Ich finde dass sich die Ideen die UL zugrunde liegen serwohl für lange autarke Touren eignen gerade weil Dein Fazit stimmt: "...da mehr Gewicht (im Rucksack) zu mehr Gewicht (bei der Ausrüstung) führt." Warum sollte man sich die Vorteile der Ultra Leicht - Techniken entgegen lassen? Nur weil man mehr mitschleppen muss als es irgendeine künstliche Gewichtsgrenze erlauben würde? Meine wohl eher nicht. Sicher - das ist kein UL mehr nach der Definition. Muss es aber doch auch nicht. Ist doch eine lange, autarke Trekkingtour
  3. Du hattest geschrieben dass Dein Rucksack am Rücken zerrt. Das sollte nicht sein. 2/3 der Last sollte auf der Hüfte sitzen. Gehe davon aus dass Du (noch) mit über 10 kg unterwegs bist. Deshalb halte ich es für Dich und Deinen hier anvisierten Einsatzzweck für sinnvoll einen Rucksack mit gut einstellbarem Hüftgurt zu verwenden.
  4. Fett und Schmutz an der Rolle und im Stock entfernen. Rolle soweit mit der Hand vorspannen bis diese gerade noch so in das Rohr passt. Dann sollte es klappen.
  5. Danke für den Beitrag! Denn genau das ist der entscheidende Punkt: Trekking ist nicht bergsteigen. Bergsteigen ist nicht Trekking. Mit leichten Schuhen kann man schlecht Stufen schlagen oder über Matsch im steilen Gelände aufsteigen. Mit festen, schweren Schuhen kann man schlecht schnell laufen. Das Schuhwerk ist kein geeignetes Thema um ideologisch an die Sache heranzugehen. Da kann die Gewichtsersparnis schnell tödlich enden. Will niemandem seine leichten Schuhe mit welcher Sohle und ggfls. mit Microspikes ausreden. Ganz und garnicht! Bin begeistert von den Dingern! Bin begeistert dass da so langsam ein Umdenken stattfindet. Aber es gibt beachtenswerte Grenzen für diese Schuhe.
  6. Ja - so ein Kernkraftwerk ist die schönere Wanderkulisse
  7. Bei guten Bedingungen ist viel möglich - und meistens mehr als man denkt. So ein Fußgelenk eines Bergführers ist natürlich auch viel stabiler als das eines Wannabe☺
  8. ...für Brocken und Eifel brauchts tatsächlich keine Hochgebirgsstiefel. Jeder Schuh hat seinen Einsatzzweck.
  9. 25km mit 2000HM - das könnte je nach Route interessant werden
  10. Im Lechtal ist momentan ein Bär unterwegs - da ist es allerdings egal ob Tarp oder Zelt.
  11. Bei dieser Kälte trocknet Daune sehr schnell. Die Luft ist sehr trocken. Deshalb der Nebel im Winter. Klingt paradox, ist aber so. 30 Min. in der Sonne oder 1 bis 1,5 Std. wettergeschützt im Zelt reichen aus für nen Trip bis zu zwei Wochen. Je kälter desto besser.
  12. Kommt auch darauf an wo Du unterwegs bist. In schwierigem Gelände ist es sinnvoller das Zelt samt Gestänge (Glückwunsch zum Enan) unten nah am Rücken zu verstauen falls das das schwerste Teil ist. Gilt aber nur für Bergtouren im schwierigen Gelände.
  13. bei mir läuft's derzeit wie folgt ab: Frühstück: löslicher Kaffee mit Milchpulver und Zucker, selbstgemischtes Müsli vor Allem aus Nüssen und gefriergetrockneten Fürchten mit Milchpulver und Zucker unterwegs: Salami und Brot Abendessen: Trek'n Eat Trekkingmahlzeiten zum Aufgießen Überleg Dir unbedingt ob und wo Du Dich unterwegs nachversorgen oder einkehren kannst.
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