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Ultraleicht Trekking

felix

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  1. Ja, ich. Die erste Etappe war ganz schön. Der Rest hat mir persönlich nicht so gefallen.
  2. Pot Cozy, Toaks 650, 100g Gaskartusche, Maple Fire Hornet Kocher, Bic Mini, kleiner Spüllappen
  3. Du bekommst den Windmaster mit 100g Kartusche in den Toaks 650 und der Deckel passt noch drauf? Ich hab das erst vor kurzem Versucht und bin gescheitert. Jetzt komm ich mir irgendwie doof vor 🫣😄
  4. Ich kann deinen Eintrag nicht finden. Kannst du verlinkten bzw. in diesen Thread kopieren warum du zu diesem Urteil gekommen bist? Danke!
  5. Ich bin äußerst ungern unter Menschen sondern am liebsten autark im Fjell unterwegs. Das ist halt nur ein völlig anderes Szenario als z.B. in Deutschland unterwegs zu sein. Aber wenn es dir für dein Freiheitsgefühl wichtig ist kannst du natürlich auch dann alles mitschleppen wenn du es gar nicht musst Eine Liste für "alle Touren" macht aus meiner Sicht wenig Sinn.
  6. ICH würde den Heidschnuckenweg mit 25L laufen und zwischendrin einkaufen Aber grundsätzlich erstmal alles andere klar haben und dann schauen wie groß der Rucksack sein muss.
  7. Finde auch, dass du schon gut aufgestellt bist Insgesamt würde ich für solche Touren folgendes anpeilen: Frameless Rucksack (40L oder noch weniger, ich würde den Weg mit 25L Pack gehen), 3-Jahreszeiten-Quilt, leichteres Zelt, leichtere Isomatte (TaR NeoAir?)
  8. Ich glaube wesentlich leichter für das Gewicht wird schwer bzw. sich nicht lohnen. Wenn du zwischendrin einkaufen kannst (z.B. in Schneverdingen) musst du nicht so viel Essen tragen. Wirklich leichter wirds beim Rucksack nur wenn er ohne Rahmen/Gestell ist.
  9. Da ich aufgrund von Nachwuchs in den nächsten Jahren vermutlich keine längeren Trekkingtouren machen werde, habe ich nun einige Zeit nach einem für mich passenden Rucksack gesucht. Dieser soll für Overnighter, Wochenend- und perspektivisch auch Hüttentouren genutzt werden und möglichst sämtliche Eigenschaften des bisher genutzten Liteway Elementum (bis auf den Hüftgurt und ein Fassungsvermögen von ca. 25 Liter) haben. Mögliche Optionen waren Rucksäcke wie der Waymark Mile, der YAR Mountain Drifter 28L und der Atompacks Nanu X25... ...bis ich vor kurzem eher zufällig bei Etsy das Indonesische Cottage Alphalight Gear gefunden habe. Nach einem netten und hilfreichen Kontakt mit der Inhaberin habe ich dann den Corvus 27 bestellt und war sehr gespannt was mich erwartet. Nach 18 Tagen kam der Rucksack bei mir an und ich war sofort völlig begeistert von der Verarbeitungsqualität und dem durchdachten Aufbau. Der Rucksack hat aufgrund der vielen Features eine etwas höheres Gewicht, als man bei einem solchen Fassungsvermögen hoffen könnte, ich kann aber gut damit leben. Besonders auffällig finde ich den Aufbau der Schultergurte. Diese sind im oberen Bereich doppelt so dick wie im restlichen Bereich und haben einen angenehmen Schnitt. Da ich einen eher knochigen Körperbau habe und mein Schlüsselbein dadurch relativ exponiert ist fühlt sich diese zusätzliche Polsterung sehr gut an. Was mir ebenfalls gut gefällt, ist die obere Anbringung der Schultergurte mit breitem Gurtband. Dadurch passen sich diese meinen Schultern sehr gut an. Die "Load-Shifter" gefallen mir ebenfalls gut, da ich den Rucksack damit noch näher an den (oberen) Rücken bekomme und (so die Hoffnung) den Druck auf die Schultern auf Tour variieren kann. Der Rucksack wird mit einem abnehmbaren Gurtband als Hüftgurt geliefert. Dieser lässt sich in kleinen Taschen links und rechts hinter den Seitentaschen verstauen. Der Rucksack hat keine Durchführung für Schläuche von Trinkblasen. Das finde ich ebenfalls gut, da ich keine Trinkblasen benutze. Der Rolltopverschluss wir zusätzlich mit einem Klettverschluss fixiert. Das gefällt mir nicht so gut, da hier immer wieder Stoff hängen bleiben kann. Ich werde daher den Klettverschluss heraustrennen und Kam Snaps anbringen Der Stoff der elastischen Fronttasche wirkt sehr robust. Die Seitentaschen haben eine Durchführung für Shock Cord und werden mit einem Tanka verschlossen Im Lieferumfang mit dabei war eine Schultergurttasche für Flaschen oder sonstiges, sowie ein "Ethno"-Stirnband das die Kinder bekommen :-) Ich bin sehr gespannt, wie sich der Rucksack auf Tour verhält und ergänze dann diesen Thread entsprechend. Technische Daten Gewicht: Rucksack 435 Gramm Material: Hauptmaterial XPac VX07 Backpanel Ecopac RBC RS 450D Fronttasche Durastretch Maße: Höhe 77 cm komplette Höhe Breite 26, 5 cm am Rücken, 24 cm Vorderseite Tiefe 10,5 cm unten, 14 cm oben Rückenlänge 45 cm Volumen: 22 Liter + 5 Liter mit Seiten- und Fronttasche Preis: 116 EUR (reduziert, da kleiner Druckfehler auf dem XPAC Mountain Camo) + 22 EUR Steuer + 26 EUR Zoll und DHL Auslagegebühr
  10. Das was @notenblogsagt. Ansonsten noch: Die Schultergurte der Hyberg-Rucksäcke sind mir zu breit. Der Liteway Elementum ist aus meiner Sicht fast perfekt. Wenn der Hüftgurt abnehmbar wär, wäre das ziemlich genial (für kürzere Touren/Sommer).
  11. Hallo! Ich bin auf der Suche nach einem Rucksack mit folgenden Merkmalen: 20 bis 25 Liter (Hauptfach) klassisches Design mit Rolltop, großem Frontfach (Netz oder elastisch) und Flaschentaschen an den Seiten Material im besten Fall Ecopak, Xpac, Liteskin Kein oder entfernbarer Hüftgurt Schultergurte idealerweise mit Daisychain oder Taschen für Kamera/Smartphone/Riegel gerne auch MYOG Dankeschön! :-)
  12. @Roiber @roli Welches Modell der Ronhill Trackster Hose meint ihr denn? Es scheint mehrere zu geben (Classic, Core, Origin, Tech Pro). Nutzt ihr die Schlaufen für die Füße?
  13. Ich schließe mich den Vorrednern an und ergänze die Liste mal um den Bach Molecule und den Exped Lightning. Letztlich muss dir die Passform ja auch zusagen.
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