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Ultraleicht Trekking

Paula 123

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Alle erstellten Inhalte von Paula 123

  1. Hallo zusammen, tatsächlich hatte ich mich nach euren ganzen Antworten für den Aegismax vom Chinamann entschieden. Bestellt hatte ich ihn beim großen Onlinehändler mit A. Jetzt kam das Paket total unerwartet 2 Wochen zu früh an (ich war bis gestern im Urlaub) und ein Nachbar hat es für mich angenommen. Von 19 %, die man ja eigentlich an den Postmann zahlen muss, hat er allerdings nichts gesagt. Ist es möglich, dass die 19 % bei A. schon inklusive waren? Oder kann A. noch nachträglich Geld von mir einfordern? LG, Paula123
  2. Danke für deine Antwort!!! Den Robens schau ich mir gleich mal an. 800 Gramm für den Mikropak ist mir allerdings zu viel, da kann ich dann auch einfach meinen Cumulus Panyam 450 mitnehmen (860 Gramm) und das Geld sparen (und den Reißverschluss offen lassen, weil sonst zu warm).
  3. Tatsächlich habe ich noch nie etwas in China bestellt. Meine Preisgrenze von 100 Euro war ja auch nur eine Frage. Es hätte ja durchaus sein können, dass jemand ein passendes Produkt kennt, z.B. von Eigenmarken wie Decathlon, Intersport oder Mc Trek. Da dem anscheinend nicht so ist, muss ich in mich gehen, ob ich doch mehr Geld investiere oder China mal ausprobiere. Hmm.
  4. Ich finde die Idee mit einem Aegimax-Schlafsack eigentlich gar nicht schlecht, allerdings habe ich Sorge, dass dann noch hohe Zollgebühren dazu kommen und ich das Teil beim Zoll abholen muss
  5. Hat jemand mit dem Robens Far Away 1 Erfahrung? Liegt zwar mit 620 g knapp über meiner Grenze, ist dafür aber super günstig zu bekommen (ca. 60 Euro).
  6. Hallo zusammen, ich brauche mal wieder eure Hilfe... ich suche einen günstigen Schlafsack oder Quilt für den Sommer. Ich möchte ihn in Dänemark nutzen, er soll auf jeden Fall unter 600 Gramm wiegen und natürlich ein möglichst kleines Packmaß haben. Die Komforttemperatur sollte irgendwas zwischen 10 und 15 Grad betragen. Ich bin 168 cm "groß". Bei meiner Suche habe ich nur folgende Möglichkeiten gefunden: Western Mountaineering SummerLite Western Mountaineering – Astralite Yeti Passion Three M Cumulus Lite Line 200 Cumulus Quilt 150 Cumulus Quilt 250 Kennt jemand von euch etwas in dieser Richtung, aber für unter 100 Euro? Danke schonmal für alle Antworten, Paula123
  7. Wuuuuuh....seit 18 Minuten habe ich Urlaub. Es ist vollbracht. Bääääm
  8. Meine Berghaus Paclite in Größe M wiegt 240 g (gekauft im Jahr 2017)
  9. Frogg Toggs Rainsuite 14,10 Euro + 4,88 Euro Versandkosten Bin extrem gespannt, wieviel Regen sie aushält bzw. wielange ich darin trocken bleibe
  10. Wieviele Denttabs sind denn in solch einer Tüte drin? Die DM-Seite lässt sich nicht öffnen
  11. Hallo zusammen, ich weiß, dass für viele von euch ein Raincover nicht in euer UL-Konzept passt und dass viele von euch mir am liebsten zu einem kleineren Rucksack raten würden, aber ich würde mich freuen, wenn mir trotzdem Jemand die folgende Frage beantworten würde: Ich habe für meinen Exos 58 ein Raincover in Größe L, welches aber schlabbert bzw. runterhängt, wenn ich ohne Deckelfach unterwegs bin und der Rucksack nicht komplett vollgestopft ist. Passt über einen nicht vollen Exos 58 ohne Deckel auch ein Osprey-Raincover in Größe M? Oder ist das mit seinen angegebenen 30 - 50 Litern zu klein, egal wie voll oder leer der Rucksack ist? Danke für jede Antwort im Vorraus
  12. Ist doch kein Problem, das war doch nur nett gemeint von dir
  13. Soooo, also jetzt erstmal ein großes Danke an euch für all eure Antworten Da kamen ja doch nochmal mehr Ideen zusammen, als ich dachte. Ich gehe jetzt erstmal tief in mich und forsche in mir selber nach, was es denn nun wird bzw. ob es beim Notch Li bleibt Dankeeeeee nochmal!!!
  14. Nein das muss eine Verwechslung sein, von dieser Provinz habe ich noch nie etwas gehört...aber danke für das nette Hilfe-Angebot
  15. Danke für diese Vorschläge...die oben genannte Firma kannte ich noch nicht...werde mich heute Abend mal einlesen darin.
  16. Danke für diesen Tipp!!! Dein Vorschlag war tatsächlich auch schonmal unter meinen Favouriten. Damit beschäftige ich mich nochmal.
  17. Also bei meinem Cetus 2 ist das so, dass überall da, wo kein Footprint drunterliegt, generell morgens der Boden von innen nass ist. Ich hatte eine dünne Gewebeplane/Malerabdeckplane aus dem Baumarkt so zurechtgeschnitten, dass ca. 15 - 20 cm außenrum im Innenzelt jeweils nicht abgedeckt waren. Wo meine Isomatte lag, lag unter dem Zelt die Plane, da war es morgens generell trocken. Außenrum so gut wie nie. Einmal lief trotz Abstand Wasser zwischen Footprint und Bodenwanne...das Trocknungsmanöver sah dann innen so aus, als der Regen aufgehört hatte: Morgens sah es genauso aus außenrum halt, auch ohne Regen. Kondensprobleme hatte ich übrigens gar keine, nie. Alles andere war immer trocken.
  18. Hallo zusammen, vor ein paar Tagen hatte ich hier im Forum ein paar Fragen zum Tarptent Notch Li gestellt...bis dahin war das Notch Li mein Favourit für ein neues Zelt, jetzt nach dem Lesen eurer Antworten bin ich allerdings doch wieder etwas unsicher, ob es nicht doch ein passenderes anderes Zelt für mich gibt. Kurz zu meinen Vorerfahrungen für eure bessere Einschätzung: Bis jetzt habe ich meine Touren mit einem Exped Cetus 2 gemacht. Natürlich wiegt das für eine Person mit 2 Kilo zu viel und ist viel zu groß, aber vor meiner ersten Tour wollte ich halt aufgrund viel zu viel Gepäcks und keinerlei Erfahrung sicher sein, dass ich eine große Apside habe usw...inzwischen bin ich zwar noch nicht ganz ul unterwegs, aber mein Bw und auch die Anzahl der aufgelisteten Gegenstände sind sehr sehr viel weniger geworden. Viele von euch kennen ja diesen Weg...man fängt viel zu schwer an und wird immer weniger Natürlich habe ich unendlich viele Erfahrungsberichte und Outdoor-Shops durchsucht, aber vielleicht hat von euch ja doch noch jemand einen guten Tipp, den ich bisher nicht aufgetrieben habe Meine nächsten Touren mit dem neuen Zelt finden wahrscheinlich in Schottland, Schweden, Dänemark und/oder Island statt, also durchaus auch wieder mit evtl. viel Regen und Wind. Zum bisherigen Zelt: Ich war mit dem Exped Cetus 2 an sich nicht komplett unzufrieden, aber inzwischen ist es einfach nicht mehr das, was ich brauche und möchte. Gestört hat mich vor allem die lange Aufbauzeit, das ständig durchhängende Außenzelt bei Regen, welches ich viel zu oft nachspannen musste, der Boden des Schlafraumes war nicht immer dicht und manchmal hat sich Wasser von unten "reingedrückt", die Apside habe ich zum kochen nicht einmal genutzt (wenn es regnete, habe ich einfach kalt (Müsli o.ä.) gegessen, aber das wusste ich natürlich vorher nicht), und insgesamt war für meinen (LWS-geschädigten) Rücken die Bauform bzw. die Eingangsform nicht optimal. Mein neues Traumzelt hat deswegen im optimalen Fall die folgende Merkmale: - Außenzelt + Bodenwanne wasserdicht, am liebsten aus Cuben, damit es sich nicht mehr vollsaugt/dehnt/nass nicht mehr viel mehr wiegt wie trocken bzw. außen abwischbar ist) - 1 oder 2 Kleine Apsiden für Rucksack und Schuhe (gekocht wird wenn überhaupt nur bei gutem Wetter draußen) - seitlicher Eingang (nicht frontal), gerne auch 2 Eingänge wie beim Notch - Innenzelthöhe mindestens 100 cm (gut sitzen muss möglich sein, ohne das Dach mit dem Kopf zu berühren) - windstabil - Zeltgewicht: ca. 800 bis 1200 g - Innenzelt mit engmaschigem Moskitonetz - schneller und einfacher Aufbau - Außenzelt mit Innenzelt zusammen aufbaubar bei Regen bzw. Außenzelt zuerst - gerne ohne Gestängebögen, ist aber kein Muss (Trekkingstöcke habe ich aber eh immer dabei) - ein kleines Packmaß wäre natürlich auch schön Fällt euch dazu irgendein Zelt ein? Oder sind die Ansprüche zu hoch? Mir fällt eigentlich nur noch wie gesagt das Notch Li ein. Das SS1 war auch in meiner engeren Auswahl, aber die Apsiden sind eigentlich schon unnötig zu groß für mich. Und das Plexamid war noch in meiner Auswahl, aber dies erscheint mir irgendwie als sehr zügig bzw. nicht für Lappland, Schottland geeignet? Oder liege ich da falsch? Geld spielt erstmal keine Rolle, ich habe fleißig gespart für ein neues Zelt Achso - der Vorschlag, Tarptents mal in einem Shop live anzuschauen, fällt leider weg, da zu weit weg Es soll übrigens ein 3-Jahreszeiten-Zelt sein, Schnee ist eher nicht eingeplant und ich werde nur im Frühling, Sommer, Herbst unterwegs sein. Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten und danke euch schon im Vorraus für alle Tipps und Hinweise!!! Viele Grüße, Paula 123
  19. Danke für die Erklärungen....nein als Trekkingstock braucht er nach einem Bruch nicht mehr dienen
  20. Hmm...auf der originalen Tarptent-Seite stehen unter Auswahl 4 verschiedene Innenzelt-Möglichkeiten...ich hatte jetzt das Partial Solid with Dyneema-Floor auserkoren...vor ein paar Tagen habe ich dann 3 europäische Outdoor-Shops angeschrieben und gefragt, ob sie das für mich bestellen könnten und zu welchem Preis usw...alle drei schrieben, dass dies kein Problem sei. Von diesem Partial solid erhoffe ich mir doch schon, dass es etwas mehr Wind abhält als ein Mesh-Inner? Oder verstehe ich da was falsch?
  21. Hallöchen, erstmal vielen Dank für eure Antworten!!! Na gut, dann verabschiede ich mich von der Idee, das Notch im Notfall mit einem Stock aufzubauen... die Idee, den kaputten Stock zu reparieren, ist natürlich gut. Ich bin im technischen/handwerklichen Bereich leider ziemlich unwissend...meine Idee wäre jetzt, den Stock mit Tape zusammenzukleben, dann eine Schiene (Hering o.ä.) außen dranzukleben und dann wieder tapen. Nicht verstanden habe ich die Idee, den Hering innen reinzutun...wie hält der denn dann? Fällt er nicht in den Stock hinein nach unten? Und was meint ihr mit Abspannseilen stabilisieren...gibt es da eine bestimmte Wickeltechnik? Sorry für diese 2 dummen Fragen, aber mir fehlt da die Vorstellung Das Solplex und auch das Plexamid hatte ich für mich übrigens ausgeschlossen, da mir das Innenzelt als weniger warm/windgeschützt als das Notch mit einem solid inner erscheint. Außerdem mag ich das Solplex nicht ganz so gern, weil es recht durchsichtig ist...im Notch fühle ich mich da glaube ich wohler. Außerdem habe ich mich für das Notch entschieden (bzw. meine Tendenz geht ganz stark dahin), weil es 2 Eingänge und 2 Apsiden hat. Eine zusätzliche Notstange mitnehmen wäre natürlich ein gutes Sicherheitsbackup, aber das möchte ich eigentlich nicht wegen dem zusätzlichen Gewicht. Aber die Idee mit dem Aufhängen finde ich auch super, falls ich mal eine einzelne Birke finde, aber keinen passenden Ersatzstock
  22. Hallo zusammen! Ich lese schon seit langer Zeit hier im Forum mit und habe schon unendlich viele eurer Tipps und Erfahrungen nutzen können. Aber jetzt ist es soweit: Ich habe eine Frage, worauf ich noch keine Antwort finden konnte: Ich überlege, mir ein Tarptent Notch Li zuzulegen. Meine einzige Sorge ist, was ich mache, falls tatsächlich mal ein Trekkingstock bricht und gerade kein stabiler Stock aufzutreiben ist (z.B. im Fjäll oberhalb der Baumgrenze). Ist das schonmal jemandem von euch passiert? Kann man im Notfall das Notch auch mal für 1 - 2 Nächte mit einem Trekkingstock aufbauen? Hängt es dann nur ein bißchen durch? Oder hält das dann auf keinen Fall? Bin sehr gespannt auf eure Antworten
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