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Etwas Salz auf die nasse Zahnbürste. Die Kristalle wirken zumindest die ersten Sekunden als Raspelgranulat und die Speichelproduktion wird angeregt. Bei schweißtreibenden Wanderungen runterschlucken ansonsten bestimmt unbedenklich in der Natur. So ein ausgefranstes Ästchen hab ich auch schon mal gesehen. Hatte ein Ägypter im Mund. Und eher so nebenbei, den ganzen Tag über. Man sollte beim Wandern dann nur nicht Stolpern...
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definitiv, will ja nicht im Kondens-Thread landen. gute Idee. Die anderen Schlaufen hab ich schon großzügig verteilt. Das Solite Superlight von 5owls ist mit 2kg jetzt nicht so lite. Aber schick. Das Luxe kommt dem doch schon recht nahe. in Verbindung mit Toplüftung vielleicht. Das Luftvolumen ist in der Tat gering. Da läuft dann aber Regenwasser zwischen Hals und Tüte rein. Mit meinem Entwurf würde ich die Erstickzeit im Vergleicht zum ausgewachsenen Zelt/Tarptent halbieren bzw müsste die gleichen Maßnahmen ergreifen, daß Sauerstoffzufuhr stattfindet. Danke fürs Feedback. Hier regnets grad. Werde jetzt die Rosette den Durchschlupf einnähen.
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Direkt aus dem Labor für redundante Ausrüstung stelle ich hier mein MicroTent Projekt vor. Ausgangslage ist Folgende: Meine erste und bislang einzige Tarpnacht war nicht so schlimm wie im Vorfeld befürchtet. Einzig der ins Gesicht wehende Niederschlag, das entgegengesetzte Auseinanderdriften von Schlafsack, Isomatte und Bodenplane, das feuchte Fußende des Schlafsackes und einige der 8 sich regelmäßig befreienden Heringe störten den Schlafgenuss etwas. Abhilfe werde ich nun durch a) Kaufen und b) Basteln schaffen. Punkt a) ist schon erledigt in Form eines Hunka XL Schwergewicht Body Bags. Damit sollte ich Schlafsack bzw. Quilt und Isomatte beisammen und jegliche äußerliche Feuchtigkeit von mir fern halten. Um jetzt einen Mindestraum am Kopfende zu erhalten, hab ich mir ein Minimal(test)zelt geschneidert. Quadratischer Grundriss mit ca. 1,05m Seitenlänge und ca. 1m Innenhöhe. Eckpunkte waren hier meine nur eingeschränkt verstellbaren Black Diamond Stöcke (1,30m oder 1,18m) und die Rollenbreite des Stoffes (1,50m). Theoretisch reichen 2 Heringe zum Aufstellen. Drin Hocken geht, Kleidungswechsel muss ich erst noch testen. Von innen wird nun der Bivaksack rausgeschoben, in dem man dann zur Hälfte draußen, zur Hälfte (die obere Körperhälfte) drinnen liegen kann. Die Öffnung, in der der Bivvy liegt, lässt sich mit einer Kordel verschließen. Präzise Entwurfszeichnungen erleichtern die Umsetzung Lang genug hin und her gerechnet, passt das Zelt ohne Nähte auf eine Rollenbreite von 1500mm Obiges und folgende Fotos könnten verwackelt sein, weil die Kamerafrau sich vor Lachen kaum halten konnte Aber die Durchschlupföffnung Modell "Kasperletheater" funktioniert (auf dem Tisch) erstaunlich gut Endmontage und Test des Prototypen erfolgen zeitnah. Kritische "Gibts-doch-schon"-Kommentare werden wohlwollend zur Kenntnis genommen, Verbesserungsvorschläge eventuell eingearbeitet. Naturtests des Endproduktes entscheiden dann, ob der Thread in MYOG bleibt oder in Leicht & Seicht verschoben wird
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gibt es auch kleine grüne Wanderführer in Buchform für 4,99€, mit der Option, App und jeweiligen Führer digital nach zu laden, ohne Extrakosten. (Direkt in der App kosten die Ausgaben 9,90€). Im Vergleich mit den Rother-Führern wo ich Buch (um 14€) und Digiversion (10€) separat kaufe, finde ich knappe 5€ super, um sich einen Wanderüberblick von deutschen Gegenden und europ. Nachbarn (inkl. Mallorca und span. Jakobsweg) zu verschaffen. Und mein Durchblätterverdacht hat sich in der App dann bestätigt, es ist wohl in Kooperation mit dem Rotherverlag entstanden.
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Habs repariert, mal schauen wie lange es hält. Musik muss man sich jetzt auch selber machen, tz tz tz. Man lernt ja jeden Tag was Neues. @climbinguke, try again
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Nabend, im Zuge meiner Wanderungsnachbereitung habe ich ein Filmchen produziert, dessen Herstellungsweise vielleicht, abgesehen vom Inhalt, für den Einen oder Anderen interessant sein könnte. Im Rother Wanderführer ist ein Downloadlink mit Passwort verzeichnet, unter dem man die GPS-Tracks der beschriebenen Route(n) herunterladen kann. Diese Datei (bzw. andere GPX Dateien) kann man ins Programm "Google Earth (Pro)" importieren. Es gibt 3 Importoptionen, da muss man ein wenig herumprobieren. Abgebildet wird in Google Earth nun der Track als Linie und Etappen bzw. Rother Wegmarkierungen usw. Diese abstrakten Bezeichnungen kann man editieren, aus "5-13" wird dann "Nette Aussicht" oder so. Seit einiger Zeit ist Google Earth Pro kostenlos zu laden. Und GE Pro kann Filme von Flügen exportieren. Wenn man den Durchflug jetzt noch galant mit einem Space Navigator (hat damals nur 50,-€ gekostet ) realisiert hat, sieht das Ganze ungefähr wie unten eingebettet aus. Da ich keinerlei YouTube-Einstell-Erfahrung habe (Musik Lizenz) ists nicht gelistet. Mal schauen, wie lang es online ist. Ansonsten lade ich es mit Lizenzfreier Dudelmusik wieder hoch. TL,DR: Film
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Ein- und Aussteigen würde ich über die Kopföffnung, da der erste Testeinsatz wahrscheinlich in einem Hunka-Bodybag stattfindet. Aber ergonomische Nebensächlichkeiten wie das Einsteigen oder „DerBärüberfälltdasLager“-Aussteigen sollten Berücksichtigung finden. Theoretisch, wenn die Dimensionen stimmen, sollten die Druckknöpfe ja neben mir bzw. neben der Isomatte positioniert sein und man halbwegs dran kommen können. Auf meinen Fotos ist der Quilt ja leer und das Setting, mangels freiwilliger (ähnlich geformter) Schlafmodels, nicht optimal und die Druckknöpfe unter der Matte. Danke @ULgeher für die erhellenden Ausführungen bezüglich der Halskordel. Sehr hilfreich. Ich hab beim Prototypen einfach mal gemacht, ohne es wirklich verstanden zu haben.
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scnr Das sieht doch nett aus, die ganze Raupe ist fein. Das mit der Halskordel habe ich auch probiert, aber da muss ich noch ein wenig üben. Ansonsten ist der 1:1 Dummi fertig. Aus den gemessenen und geschnittenen 1,35m Breite wurde durch ominösen Stoffschwund am Ende 1,20m, was einen Hauch zu schmal ist, aber nicht wirklich viel. 1,30m würde mir Ektomorph ausreichen. Die Flügel habe ich etwas länger gelassen, als berechnet, abschneiden kann man immer noch. Die Fußbox habe ich wie bei @micha90´s Super-Quilt-Anleitung nur 30cm lang gemacht. Zusätzliche Miniflügel und zahlreiche Strapse und KamSnaps hab ich zum rumprobieren addiert. Im Prinzip funktioniert und passt es ganz gut. Die Nähte sehen durchweg grauslich aus, überall etwas mehr Nahtzugabe, damits nicht so schrumpft und es wird ein Schuh draus. Der Warenkorb bei Extremtextil ist auch schon gefüllt. Damit es preislich keine Katastrophe wird, habe ich mich für Nylon Taft Sonderpreis (55g/m2, 4,40€/Lm) entschieden. Außen schwarz, innen rotorange. Mit 5 Laufmeter Stoff und 2,5 Lm Apex 133 komme ich auf ca. 57€ und 610 Gramm (plus X natürlich). Mit 167 Apex sinds 64€ und 690g. Die Version mit dem 22 Gramm 7D Ripstop heb ich mir für den nächsten Versuch auf. Ich muss noch was Anderes austüfteln, dann kann ichs bestellen. Ich halte Euch auf dem Laufenden. Und danke für den zahlreichen Input!!!
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Danke für die nützlichen Kommentare. Durchaus sinnvoll, auf individuelle Vorlieben zu verweisen, die oft durchaus auf Erfahrungen basieren und komplett andere Hardware erfordern. Eine Vorüberlegung war in der Tat, die "Flügel ganz rum gehen zu lassen. Aber theoretisch brauche ich den Stoff ja unten nicht. Weder zwischen mir und Iso, noch zwischen Iso und Boden. Außer ich realisiere gleich noch ein Groundsheet mit hinein. Wenn man lange genug drüber nachdenkt, dreht man sich im Kreis... ist in der Tat ein sehr verlockendes Argument. Mein grundgedanke ist allerdings, daß ich es auf jeden Fall erstmal mit Kunstfaser probieren will. Preiswerter, feuchtigkeitsresistent und bei meiner Neigung, Ausrüstung gerne mal feucht in der Stoffhülle zu vergessen auch angeraten. Deshalb hier der Versuch, die Isolierung zu minimieren und Zugluft auf anderem Wege zu vermeiden. Super Stichwort für die Websuche. Und auch gut zu sehen, daß die Idee nicht neu und vielleicht gar nicht sooo abwegig ist. funktioniert wahrscheinlich nur, wenn man sich (wie in den festgegurteten Quilts) im Sack dreht und nicht mit dem Schlafsack. ergo Rundumfüllung. Dann ist immer Loft, wo es sein soll, unter Inkaufnahme von etwas Mehrgewicht. Mit definierten Kammern ist dies natürlich optimale Flexibilität bei minimaler (Näh-) Komplexität. Geht allerdings nur mit Daune, denk ich. Aber Sehr interessant. Wie immer führen viele Wege nach Rom und wenn man jetzt noch das restliche Setup (Groundsheet/Inner, Bivvy/Tarp/Zelt...) als Variablen zufügt, raucht zumindest mir der Kopf. Deshalb der 1:1 Test mit Flügelchen. Fortsetzung folgt... Und "quoten" kann ich jetzt auch halbwegs
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Das Prinzip eines Quilts anstelle eines Schlafsacks (der unter mir komprimiert wird und da dann nicht mehr wärmt) leuchtet mir sehr ein. Auf den meisten Produktfotos werden Quilts aber auch geschlossen abgebildet und der Schläfer liegt wieder auf einem Großteil des Materials. Oder der Quilt reicht großzügig bis unter die Isomatte Mein Bastelprojekt hat also nun folgendes Feature: Ich beschränke die gefütterte Quiltfläche auf die Oberseite und die Seiten. Eventuell darf man minimal auf den Rändern des Quilts liegen. Ungefütterte Stoffflügel gehen nun bis an die Isomatte runter und verhindern Zugluft beim Rumwurschteln und ermöglichen dort auch die Fixierung mit Gurten. Die Frage ist jetzt, sind die zusätzlichen Flügel leichter als das eingesparte Isoliermaterial. Und taugt das Ganze überhaupt noch was. Bevor ich mit IKEA-Decken und Billigstoff die Dimensionen ergründe, habe ich zur Veranschaulichung für mich (und jetzt auch für Euch) ein Modell gebaut: Größte Hürde im Hirn war das Umstülpen der Materialschichten nach dem Zusammennähen. Links das Prinzip der Idee, rechts herkömmliches Quiltsetting Vor dem Aufeinanderschichten der Stoff- und Isolierlagen müssen die Flügel angenäht und eingeklappt werden So sieht die fertige Oberseite aus So die fertige Unter (Innen-) seite Hellblau: Der Schläfer, Rot: Innenseite, Kariert; Außenseite mit angenähten Flügeln, Mittelblau: Isomatte, Rosa: Befestigungssystem Theoretisch müsste man wahrscheinlich zwecks Gewichtsvergleich zwei identische Quilts bauen, die sich nur darin unterscheiden, daß der eine schmaler aber mit Flügeln ist. Ich bau aber erstmal einen aus den IKEA Decken die ich hier habe und teste das Ganze. Und da ich dazu neige, das Rad gelegentlich neu zu erfinden: nur her mit Anregungen, Ideen oder kritischen Anmerkungen.
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Trotz all dem teurem HighTech Kram den ich teilweise mit mir rumtrage ist mein liebster Ausrüstungsgegenstand ein zweites Microfaserhandtuch, das ich mittels Schlaufe und Karabiner am Gürtel mit mir rumtrage. Mit 35g und 30x50cm schon eher ein Luxusgegenstand aber sehr angenehm zum Schweiß abwischen, Hände oder Gesicht abtrocknen auf Hüttenbädern, anderer Leuts Treckingstöcke abtrocknen, damit sie die eingestauchten Dreh-Klemm-Verriegelung auf bekommen usw.
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Hiho, ich suche einen Alpkit Hunka XL, am besten in olivgrün ("Kelp"). Wer einen rumliegen hat und ihn nicht mehr benötigt, kann sich ja melden.
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Hello, ich habe durchweg gute Erfahrungen mit meinem SE gemacht, hatte allerdings zwischen München und Venedig nur einen Tag mit Schnee und unter null Grad. Im Prinzip kann ich knapp 3 Tage im Flugmodus Navigieren (und Fotografieren) und mit einer 5000er Powerbank dreimalig aufladen. Konservativ gerechnet bin ich also mind. 5 Tage autark. Prinzipiell würde ich das iPhone irgendwie nah am Körper tragen. Man brauchs ja doch recht oft. Dann kühlts nicht so aus und der Akku hat mehr Power. Das iPhone SE fällt auch unter das Akku-Austauschprogramm von Apple. Es gab Fälle, die wie von Dir beschrieben abrupt abschalteten, bzw bei schwachem Akku die Leistung drosselten. Bis 2018 konntest Du den Akku für 29,-€, seit 2019 für 49,-€ tauschen lassen. Das macht Sinn, wenn die maximale Akkukapazität abgesunken ist. Du findest den Wert in den Einstellungen unter Batterie und "Batteriezustand". Meines war auf 90% runter und ich meine, jetzt mit dem neuen Akku, einen deutlichen Unterschied im Durchhaltewillen zu bemerken.
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Nee, das Klettersteigset mit Helm, Gurt und Sicherungsgerät konnte ich beim Wirt vom Rif. San Sebastian am Passo Duran gegen Gebühr ausleihen und 5 Tage später in Arfanta wieder abgeben (Infrastrukturen nutzen). Um es zu befestigen, hatte ich vorsorglich Helmhalter-Strapse (no affiliate) dabei, was auch das regelmäßig viel zu viel eingekaufte Essen halten musste.
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Bei McTrek gibts bis 6.1.19 20% auf Alles. Und teilweise seh ich noch mehr Prozente. Die Merinosocken sind ganz gut, wobei ich jetzt nichts über das Tierwohl sagen kann.
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Der Schnäppchenthread macht mich arm und ich renn jetzt mit ner raschelnden Hochglanzhose rum. Danke
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Matzo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ahoi, ich habe mir aus dem Material einen Hüttelschlafsack genäht. Das nächste Mal würde ich ihn oben weiter öffnen (und 2 Druckknöpfe integrieren, ich komm kaum raus oder rein) und rundrum französische Nähte machen, franzt sonst etwas aus. Ist bei den anderen Nylons aber wahrscheinlich ähnlich. Unangenehm auf der haut finde ich es nicht, was aber Geschmackssache sein kann. Ansonsten hat er 30 Nächte gut gehalten. Ich glaub ich hab den Stoff auch wegen des Preises genommen und hat (für mich) funtioniert. -
Frage zur Haltbarkeit von 3D Druck-Material...
Matzo antwortete auf khyal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Im Prinzip richtig verstanden: Konstruieren (Zeichnen) - Exportieren als STL - Slicen (ich nehm Cura, seit Slic3r nicht mehr weiterentwickelt zu werden scheint) - die entstandene gcode Datei auf ne SD-Karte ziehen - zum Drucker laufen - Drucken (lassen). Die meisten Drucker haben inzwischen einen SD-Karten Slot (behaupte ich jetzt mal), Der Stangenadapter bricht dann nicht mehr quer, sondern längs -
Frage zur Haltbarkeit von 3D Druck-Material...
Matzo antwortete auf khyal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@AlphaRay Deine Zeichnungen sehen nach SketchUp aus. Auch meine erste Wahl zum Konstruieren einfacher Sachen. Reicht für mich vollig. Auch toll ist "TinkerCad". Komplett Web-Browser basiert. OK, wenn man einen Account erstellt, lädt man seinen Kram zur Fa. Autodesk hoch. Für unsere Zwecke ists aber wahrscheinlich ok, von wegen Geheimhaltung. @khyal, kannst Dich ja damit mal versuchen. Das hats nicht ausgehalten: PETG zu 100% ausgefüllt. -
Frage zur Haltbarkeit von 3D Druck-Material...
Matzo antwortete auf khyal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die beiden "Wissenschaftler" im zweiten Video sind gut. Sehr unterhaltsam. Man kann im Allgemeinen sagen, daß die gedruckten Objekte in der Z-Achse (üblicher Weise die Vertikal-Achse) eher brechen. Ähnlich wie in dem Video beim ersten Ratschen-Versuch: "They delaminate". Die einzelnen aufeinander gedruckten Lagen brechen auseinander. Das ist dann am besten schon bei der Konstruktion bzw bei der Ausrichtung auf dem Drucker zu berücksichtigen. Wenn Du mir eine (Hand- oder Computer-) Skizze mit Maßen schickst, kann ich Dir nächste Woche gerne was drucken. -
Besser spät als nie . Ich komme auch aus der "Gegend", ca 80 km nördlich von Frankfurt. Ich wollte erst schreiben "ca. 1 std nördlich", aber das ist in einem Trekkingforum missverständlich. Ich trage mich ins Doodle ein, ahne aber jetzt schon, daß ich an den potentiellen Montagen und Dienstagen keine Zeit haben werde. Aber vielleicht klappts am Ergebnistag spontan, spät oder beim nächsten Mal. Gruß, Matthias
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Merrell Herren Trail Glove 4 in rot bei Amazon für 47,95. ich konnte trotz der Farbe nicht widerstehen.