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Ultraleicht Trekking

Christian Wagner

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Alle erstellten Inhalte von Christian Wagner

  1. Also bei den von dir angegebrnen Links steht nix bzgl. "Self Arrest". Im Gegenteil - in deren .pdf- Anleitung steht explizit das die Whippets nicht als Pickelersatz geeignet sind. 🤔
  2. Ich fand einen schwarzen Stoffbeutel eigentlich immer praktischer da man sich so den Rest vom Rucki nicht einsaut falls der Brennstoff halt doch mal gerust hat.
  3. Ich habe moch keine Esim grfunden die günstier als eine lokale SIM war. Bei zwei Wochen Urlaub wahrscheinlich wurscht.
  4. Was ich aus fiesem Faden rausziehe ist, dass anscheinend die meisten hier immer noch Hosentaschen haben. Ohne stellt dich die (IMHO etwas überflüssige) Frage gar nicht.😛
  5. Auf die Schnelle finde ich die Teile jetzt nicht mehr, aber Ultralight Backpacking hatte vor Jahren mal eine Kleinserie an selbstaufblasenden Matten im Programm. Diese waren so 90 cm lang und 45 breit. Das nenne ich Torsomatte.
  6. Natürlich ist der Kopf nicht auf der Matte.😁
  7. Egal was da jetzt der Messwert ist. Entscheidend ist IMHO der Wert nach ein Paar Touren.
  8. Öhm, gelten Matten mit 1,2 m Länge jetzt schon als Torsomatte? Matten dieser Länge reichen bei mir bis unters Knie. Bin (war?) 1,87 m groß.
  9. Mal zur Abwechslung was on topic 😁: https://www.freshoffthegrid.com/backcountry-carbonara/
  10. Neim cold soaken liefe man wenigstens nicht in Gefahr dass die Sauce am Schluss Rührei wird. Urgs. 😅
  11. Hört sich alles sehr kompliziert an für einen Stoff der nicht ausfranst. Warum nicht einfach links auf rechts flach verklebt?
  12. Hm. Ich habe gerade mal gesucht. Das Pertex 4 scheint es nicht mehr zu geben. Schade! Das hat, wie gesagt, bei mir das G1000 Zeugs abgelöst. Zumindest oben rum. Dein Bivistoff hört sich ja aber schon vielversprechend an.
  13. Dieses Pertex ist nicht beschichtet. Es ist kalandriert. Das bedeutet das es mit heissen Walzen bearbeitet wird. Dadurch glänzt eine Seite dann auch so schön und das Gewebe wird daunen- und eben auch hinreichend mückendicht. Wasserabweisend war mein Pertex nie sonderlich. Es saugt eher das Wasser auf und verteilt es in der Fläche. Daher ist es ideal wenn man viel schwitzt. Zum pile und Pertex hatte ich hier mal was gepostet (interessant IMHO auch die Antworten darauf). Es gibt auch beschichtete Pertexe (Pertex Endurance?). Die wurden für wasserabweisende Schlafsackbezüge benutzt. Mit diesen habe ich aber keine Erfahrung. Pertex habe ich als Windjacke benutzt. War mal mein absolutes Lieblingskleidungsstück auf Tour. Eine Hose aus dem Material hatte ich noch nie. Da waren es bisher lediglich generische Mikrofaserstoffe die aber nicht mückendicht waren.
  14. @TappsiTörtel: Ganz großes Tennis. Respekt!!! Als recht mückendicht hatte sich bei mir Pertex erwiesen. Es war glaube ich die 54 gr/qm Version (Pertex 4?). Früher war das das Standardmaterial für Schlafsäcke. Was fehlt ist halt die Robustheit und das Baumwollfeeling. Das habe ich aber angesichts des Gewichts gerne in Kauf genommen. Mit Fleece drunter ist es auch hinreichend nieselregendicht (pile und pertex Konzept). Da es sehr glatt ist, rutscht es IMHO leicht über die Felsen und ist so erstaunlich stabil. Cordura ist es aber natürlich nicht. Ein verstärkter Hosenboden ist wahrscheinlich keine schlechte Idee.
  15. Hatten wir schon mal: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8945-zwei-personen-querliegerfirstzelt/ 😉
  16. @RaulDuke OT: Danke für das Feedback. 7 mm sind IMHO auch arg lütt. Meine Stangen für meinen Duplexclon haben 10 mm (hatte ich noch rumliegen). Wir hatten tatsächlich auch schon etwas Wind beim Übernachten und bisher keine Beanstandungen. Jetzt gilt es sich langsam nach unten zu tasten. Wer nimmt als nächstes 9 mm😁?
  17. OT: Da würden mich die Details ja brennend interessieren. Welche Stangen, welcher Durchmesser und die Länge. Man hört im MYOG- Forum ja immer nur das wer sich was aus 6 mm Carbon gebastelt hat was nur 5 gr. wiegt und sich beim Fotoshooting im Garten fantastisch schlägt. Sollten die Erbauer dann im Verlauf Glück mit dem Wetter gehabt haben, dann hörst du ja nie mehr was von solchen Stangen. Ob nochmal ein Nachbericht kommt wenn es die Teile im Sturm zerlegt hat weis immer keiner, und da wären halt ein paar harte Fakten zu Stangen die anscheinend gerade an ihre Grenzen gekommen sind wirklich interessant. LG, Christian
  18. OT: bist du sicher das du mit einem 300 gr. Schlafsack in den Highlands im Oktober genug Reserven hast?
  19. Interessant. Ist mir noch nicht aufgefallen. BTW, ich rede hier nur von Silnylon und Silpoly. Bei Zeltbodenstoff habe ich das auch schon mal so grmacht, man kann dan eben den bathtub ein bis zwei cm höher ziehen. Allerdings hat ein Segelfreund auch schon mal gesagt, dass der Christian halt nicht "schön" könne🤫. Oh well.
  20. Wenn man nicht für Kunden arbeitet sondern für sich selber, dann bleiben die Webkanten natürlich dran! 😉 Zumindest wenn sie wie beim 1,5x 3 m Tarp eine Aussenkante bilden. Dass der Rollsaum unbeschichtet ist, und nicht soo geil aussieht ist mir persönlich wurscht, dafür bleibt das Tarp 4-5 cm breiter. Bildet die Webkante einen Teil einer Kappnaht wie z. B. bei der Firstnaht eines 3x3 Tarps, dann würde ich die Webkante auch abschneiden. Da hätte ich Bedenken wegen der fehlenden Beschichtung.
  21. Neben den bisher genannten Vorschlägen fällt mir bei den eher kleineren Löchern noch spontan Stopfen ein. Wie anno Tobak bei den Socken. Als Garn würde sich z. B. Knopflochgarn eignen. Das ist sehr kräftig.
  22. +1 für Mupdf
  23. @Jut: Magst du für deine Fragen nicht einen neuen Thread im Ausrüstungsforum aufmachen? Die sind hier doch arg OT.
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