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Ultraleicht Trekking

Christian Wagner

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Alle erstellten Inhalte von Christian Wagner

  1. Auch da habe ich widersprüchliche Angaben gefunden. Mehr als 2 cm würde ich so aus dem Bauch heraus nicht machen da das ganze Zelt sehr flach ist. Das hatte ich schon gefunden , Wenn man die Maße in deinem verlinkten Beitrag zugrunde legt, so kommen 178 cm an Dreieckshöhe heraus. IMHO ein gravierender Unterschied. Letzendlich ist ein höheres Zelt ja nix schlechtes. Doof wäre halt wenn ein Trekkingstock zu kurz ist um das Ding sauber abgespannt zu bekommen. Macht man die Dreieckshöhe zu klein dann wird das Zelt am Ende zu niedrig. Ist dann auch doof.
  2. OK, ich habe wirklich lange gesucht aber letztendlich nix konkretes Gefunden. Das Trailstar ist neben einem flat Tarp einer der wenigen Shelter der durch zwei Maßangaben vollständig definiert ist. Einmal Länge der Basis der Dreiecke (aka Seitenlänge)und zweitens die Dreieckshöhe (Distanz zwischen dem Abspannpunkt in der Seitenmitte und der Zeltspitze). Winkelangaben von einem schon verarbeiteten Stück Stoff abnehmen ist IMHO sehr fehlerbehaftet, auch die Längenmessung der schrägen Naht ist wegen Verzug nicht ganz eindeutig. Die Basis ist lt. Mr. Hardstones Skizze 215 cm, die Dreieckshöhe ist nach etwas rumgerechne so 165 cm, ob das so stimmt? Ist die Skizze durch Maßnehmen am Original entstanden? Übrigens fehlen bei vielen in der Vergangenheit hier vorgestellten DIY- Trailstars die Bilder. Ist da ein Fehler in der Forumssoftware? Waren die extern gehostet? Fliegen die Bilder irgendwann automatisch raus oder wie oder was? Kann bitte Mal, bei Gelegenheit, ein Trailstarbesitzer die beiden Parameter nachmessen, mein Dank wäre euch gewiß! Ich habe hier 10 Meter Silnylon mit 1,6m Stoffbreite. Die würde ich ungern für ein Trailstarnachbau verpulvern das dann hinterher zu flach oder zu steil ist. Ist eigentlich komisch, früher habe ich nur Silnylon bekommen das 1,6 m breit ist, heutzutage bekommt man das gar nicht mehr. LG, Christian
  3. Ich hatte Mal unseren Bergwachtnotarzt gefragt was er denn bei Privattouren (lies: Tages- und Zweitagestouren) im Rucksack hat. Die Antwort war: "A Israeli- Bandage und a Wärmekissen." Ersteres ist IMHO optional, da ein normales Verbandspäckchen mit einem gefalteten Socken den gleichen Effekt hat, Es dauert halt nur minimal langsamer den Druckverband damit zusammen zu basteln. Das Wärmekissen ist aber ne feine Sache. Kommt man an einem Unterkühlten vorbei, packt man Ihm das Teil auf Brust/Bauch, schließt die Jacke darüber und nach einer halben Stunde kocht der Typ. Wäre Mal ne Überlegung ob das nicht mehr von uns mitnehmen sollten wenn wir schon Geld für ultraleichte Tagesrucksäcke (!!!!!) ausgeben. LG, Christian
  4. Ohne das Zelt jetzt zu kennen, hier Mal meine 5ct.: Das ist richtig, es wird aber das Problem gelöst dass einem sitzenderweise die Zeltplane im Gesicht hängt. Dort oben wird durch die zweite Stange schon Platz geschaffen. Wenn man sich lange ausschließlich mit UL- Ausrüstung beschäftigt, dann können schon einmal die Maßstäbe verschoben werden. Ein Hilleberg Keron 4 GT benötigt eine große Aufstellfläche, eine Einerpyramide nicht. Letztendlich ist die Frage halt ob man am avisierten Zeltplatz sein Zelt aufgebaut bekommt oder nicht. In der Praxis ist das doch fast nie relevant. Eine Isomatte hat ca. 2x0,5m Platzbedarf. Das Solus braucht ca. 0,5 m mehr zu jeder Seite. Das ist IMHO für, nicht durch Bögen aufgebaute, Zelte normal. Da durch den zweiten Stock die Rückwand sehr steil steht würde ich eher auf negative Auswirkungen bzgl. der Windstabilität tippen. Ausgeglichen wird das alles wohl durch die Abspannleine an der hinteren Spitze. Bei den steilen Wänden vorne und hinten ist Windstabilität eh nicht die Stärke des Zeltes (Das soll aber nicht heißen das Zelt nix taugt!). Ja! Also früher hat man diese Zelte als Einwandzelte bezeichnet, heutzutage heisst das wohl Tarptent. Wie man es nennt ist aber IMHO letzendlich egal. Hauptsache man bleibt trocken. Ich habe sowas Ähnliches an meinem Zweierzelt gemacht. Zpacks hat ein ähnliches System. Ursprünglich hatte Zpacks auch nur unten einen Verschluß, bei Sturm hat es aber wohl die Überlappung aufgedrückt weshalb die jetzt in der Mitte noch einen Knebel zusätzlich angebracht haben. Ich habe mit den zweiten Knebel geschenkt, bisher ging es gut. Bei mäßig Wind kann man den mittleren Knebel IMHO getrost offen lassen. Eigentlich finde ich das System von Bofus gar nicht so schlecht. Man kann zwar nicht mal eben so beide Apsishälften einzeln aufspannen, aber ansonsten ist alles schön low tech. Ich habe den Regenbogen- RV auch bei meinen Zelten verbaut und finde den Klasse! Eine T-Form hat zwar den Vorteil das man auch bei offenem RV einen gewissen Moskitoschutz hat, der Aus- und Einstieg beim Regenbogen ist aber um Welten einfacher. Das das Moskitonetz auf den Waldboden fällt lässt sich meist vermeiden, bei mir fällt der eigentlich immer ins Innenzelt wenn man drauf achtet dass er beim öffnen nach innen umschlägt. Mit Verschmutzung hatte ich noch keine relevanten Probleme. LG, Christian
  5. Hm, ich kann mich dunkel an eine Zeit erinnern als ich mit einer 90 cm PE Matte losgezogen bin. ... die Zeiten sind aber lange vorbei, heute schreit mein Rücken nach einer 4 cm Luma. Ist schon klar, dein Setup ist für die kalte Jahreszeit gedacht. Das mit den doppelt gelegten Matten kann ich bestätigen. Mein Setup aus 10 mm PE und 10 mm Evazote war im Schnee bis -15 Grad sehr muckelig.
  6. @wilbo: Erstmal fetter Respekt für deine wissenschaftlichen Ambitionen. Bzgl. Wärmequelle: Es gibt im 3d Druckbereich beheizte Druckbetten. Die sind im Prinzip eine Platine mit vielen eng anliegenden Leiterbahnen und sehr gleichmäßiger Wärmeverteilung. Da ist noch ein Temperaturfühler dran, gesteuert wird das über einen Arduino. ...also nur mal so als Anregung falls du dich da komplett "reinnerden" willst. LG, Christian
  7. Bei mir hat die "Felsbrocken auf den Hering legen"- Methode dann eigentlich immer für Ruhe gesorgt. LG, Christian
  8. Hm, so richtig ein Zelt ist es ja nicht. da ist schon noch viel Luft zum Boden. Ich sehe das Torwald eher als "shaped tarp". Ob man jetzt signifikant weniger Kondens hat wenn da oben ein kleiner Lüfter eingebaut ist? Im Prinzip wäre es ja egal, es wäre ja dein Zelt, du hast es gemacht, Wenn du willst, dann baust du eben noch einen Lüfter ein. Wie das geht steht z. B. hier. Wie du allerdings auf großen Footprint kommst ist mir ein Rätsel. Das Torwald ist alles, nur nicht groß! Letztenendes sind es ja nur 3 m Stoff. Signifikant weniger geht eigentlich nicht. Das Tipik baut mir persönlich jetzt etwas zu hoch. Da finde ich die geduckte, windschnittige Form des Torwald besser, aber das ist Geschmackssache. Ich mag eine ausreichend große Grundfläche zum Ausbreiten sehr. Kopffreiheit ist mir weniger wichtig, meistens fläze ich eh im Zelt herum und stütze mich evtl Mal auf den Ellenbogen auf. So richtig länger im Zelt Sitzen kommt nur selten vor. Im Prinzip könnte man den Beak am Torwald enger nähen und dann das Zelt auch mit längerem Stock höher aufbauen, dann wäre es wie das Tipik. Das Torwald mit Tor kommt auf 410 gr., aber ich zitiere mich mal eben selbst (aus dem Thread für das Torwald): Das Torwald besteht aus 4,5 qm Stoff, das Torwald mit Tor aus 5,25 qm Stoff. Wenn du das Flächengwicht deines Lieblingsstoffes kennst, dann kannst du das Gewicht ausrechnen. Für Verstärkungen und Gurtbändchen kommen dann noch ein Paar Gramm obendrauf.
  9. Vielen dank für die Blumen! Zum Stoffsteg: Im Prinzip kannst du den stehen lassen, allerdings ist der Stoffsteg dann schräg zur Webrichtung, kann also so gut wie keine Last aufnehmen. Das ist ja sowieso die "Achillesferse" dieser Art des Zeltzuschnitts. Falls man also die Gelegenheit hat wenigstens einen kleinen Teil der Kante mit einem Stückchen Steg in Webrichtung zu versteifen, so sollte man das IMHO tun. Ich habe übrigens den Steg, anders als auf der Zeichnung, auf die Innenseite genäht, so fällt er kaum auf.
  10. Nur so aus Interesse, welche Größe hat denn der Reißverschluss des Khufu? LG, Christian
  11. Mit dem Torwald wurde eine Methode gefunden eine nach drei Seiten geschlossene Behausung aus drei Laufmetern Stoff ohne Verschnitt zu kreieren. Beim Torwald mit Tor fand sich eine Möglichkeit eine nach allen Seiten geschlossene Behausung aus 3,5 Metern Stoff zu erhalten. Dazu noch ohne anfällige Reißverschlüsse. Das Torwald ist ein fünfeckiges Pyramidentarp. Ich wollte jetzt aber Mal eine kleine viereckige Pyramide bauen. Viereckige Pyramiden sind einfacher und schneller aufzustellen. Einfach vier Heringe in den Boden, Stange rein, fertig. Diese Simplizität wollte ich mal ausprobieren. Die Pyramide sollte, wie auch das Torwald, mit möglichst wenig Verschnitt auskommen. Und so wurde für die Zeltbahn an sich lediglich vier Laufmeter Stoff verbraucht. Bevor ich mich hier jetzt lange wiederhole, verlinke ich einfach mal die Bauanleitung: http://www.flusslinie.de/piton.html Für Fragen, Kritik und Anregungen bitte melden. Schönen Tag noch, Christian
  12. Ich muß beim Hogback immer an ein Akto für vier denken. Das mit dem Gepäck sehe ich jetzt auch nicht so kritisch. Bei unserem Tunnelquerlieger haben wir seitlich auch kaum Platz, aber das bischen Gepäck kommt locker im Kopf- oder Fußbereich unter. Persönlich würde ich im Hogback nicht mit vier Erwachsenen für längere Zeit schlafen wollen. Mit zwei Kids sollte es aber IMHO gut gehen. Ein kleines Tarp als Apside sollte doch eigentlich gewichtsmäßig drin sein.
  13. Hm, ehrlich gesagt habe ich noch nie (!) etwas anderes genäht. Also keinen Stress. Eine echte doppelte Kappnaht ist IMHO nicht notwendig. Gerade am Nahtbeginn hilft es das alles vorher mit ein Paar Nadeln festzustecken. Sind die ersten cm genäht, reicht es dann oft ohne Stecknadeln zu nähen und die Stofflagen nur mit der Hand zu fixieren. LG Christian
  14. Normalerweise ist die Beschichtung innen. LG, Christian
  15. Nachdem ersten Prototypen des Torwald, ein kleines, nach drei Seiten geschlossenes Zelt, war die naheliegende Frage wie man die vierte Seite zu bekommt. Ein Tor für das Torwald musste her. Da das Torwald nur aus drei laufenden Meter Stoff ohne Verschnitt hergestellt wird sollte die Türe ebenso sparsam mit den vorhandenen Ressourcen umgehen. Ein Reißverschluss ist fehleranfällig und schwer, und sollte daher bei dem fast tarpähnlichen Torwald nicht zum Einsatz kommen. Glücklicherweise hat Zpacks eine schöne Methode gefunden einigermaßen regendichte Eingänge zu bauen ohne dass man dafür einen Reißverschluss braucht. Letztendlich ist beim fertigen Produkt die Ähnlichkeit zum Zpacks Hexamid Tarp nicht zu leugnen. Für die Tür braucht man nochmal 0,5 m Laufmeter Stoff. Dieser wird dann schräg durchschnitten, so dass man zwei rechtwinklige Dreiecke erhält. Diese werden dann an den Katheten umsäumt, an der Ecke mit dem rechten Winkel kommt jeweils ein Abspannpunkt hin. Die Hypothenuse wird anschließend mit der Unterkante des festen Vordachs des Torwald vernäht. Die Abspannpunkte der Tür sollten sich genau lotrecht unterhalb des mittleren Abspannpunktes des Vordachs befinden. Ich bitte die losen Fäden und losen Stoffkanten gnädig zu übersehen. Das Zelt ist ein Prototyp und nix was man so auf Tour mit nimmt. Die ersten Bilder zeigen einen Aufbau mit einem 1,1 m hohen Stock, was zu einem guten Rundumschutz führt. Weiter unten wird ein 1,2m hoher Stock benutzt was dann eine offenere, besser belüftete Behausung ergibt. Von allen Seiten gut geschützt. Ein Eingang zurück gerollt. Beide Eingänge zurückgerollt. Jetzt ist das Zelt wie das ursprüngliche Torwald. Hier die Tür mit der Doppelung in der Mitte. IMHO eine elegante Methode um den Eingang regendicht zu bekommen. Hier ist der gedruckte Ankerhaken mit integriertem Leinenspanner im Einsatz. Ich bitte das prototypenmäßige Nähwerk zu ignorieren. Hier der Aufbau mit 1,2 m hohem Stock. LG, Christian
  16. Auch ich hätte die Folie auf die Innemseite gemacht. Da bleibt die Isolation dann trocken. Das wäre dann das VBL- Prinzip. Eigentlich wären ein Paar Labortests nicht schlecht um Mal die Isolationswirkung des ganzen Konstrukts zu quantifizieren. Ansonsten kann ich mich nur den Vorrednern anschließen: Über einen Langzeittest, V. a. Bei Mehrtagestouren würde ich mich freuen. Fröhliches myoggen, Christian
  17. Nadel, Faden und einem Stückchen Stoff?
  18. Mld hat bei seinem Pro Rain Poncho sogar 275cm Länge. Das Teil hat definitiv den Schwerpunkt auf Tarp. Catenary cut am First, Breite am Kopf wohl 167 cm, am Fußende 152 cm Kapuze in die Firstnaht integriert. Interessanterweise scheint es als Poncho, zumindest mit "Gürtel" tragbar. Hat mit dem Teil wer Erfahrungen? LG, Christian
  19. Hm, weder besonders leicht noch (für mich) groß genug um es als Tarp zu benutzen. Für mich ist bei Tarps die Komfortgrenze bei 2,4m Länge erreicht.
  20. OT: Also ich hab ja schon mitgekriegt das hier im Forum Kunstfaser hoch im Kurs steht und bei Daune immer gerne Mal das Schreckgespenst Feuchtigkeit an die Wand gemalt wird, aber auf das mit der Ausatemluft muss man erstmal kommen.... Ich habe seit Jahren Daunensäcke und Quilts und eigentlich nie Probleme gehabt. Im Rucki sind die Säcke in Plastikfolie und unterm Tarp werden sie nicht nennenswert nass. Bei zwei Wochen Wandern mit Dauerregen, Kondens ohne Ende, 45 cm hohes A- frame in Fußbereich ist die Pertexhülle fast täglich Mal feucht geworden. Im Laufe der Nacht ist die Feuchtigkeit aber immer wieder gut abgedampft. Die ganze Tour über kein (!) Loftverlust. Andere Tour: Ein, bei Platzregen dann doch Mal im Rucki feucht-, stellenweise sogar nassgewordener, Quilt hat ebenfalls über Nacht seinen vollen Loft zurückerhalten. Was macht ihr nur mit euren Quilts? On Topic: Die oberste Kammer scheint unterfüllt zu sein. Wenn in der Kammer zu wenig Daune ist dann wird sie in der Mitte nicht gestützt und rutscht seitlich nach unten. Die von derray geäußerte Theorie mit der vielen Bewegung im oberen Quiltbereich mag da durchaus mit eine Rolle spielen. Kauf etwas Daune, trenne die Kammern auf und fülle nach. die kurzen Öffnungen kann man auch mit der Hand wieder zunähen. Ist aber eine ziemliche Sauerei, deshalb mache ich Quilts blos noch in der Dusche da diese der am einfachsten zu reinigende Ort in der Wohnung sind. Trotzdem sind die Federn dann irgendwie doch Wochen später noch in der Küche. LG, Christian
  21. https://www.adventurexpert.com/ Fehlt noch in der Linksammlung. Habe persönlich keine Erfahrung mit dem Laden.
  22. Das hab ich jetzt noch nicht probiert, für Freecad bin ich jedenfalls zu doof. Das versuche ich auch (siehe Leiterschnalle). Klappt halt nicht immer. Die Stütze ist einen halben mm dick. Soo viel Abfall ist das also nicht. Im Prinzip sind Linelocs eh überflüssig. Ein Bändsel mit Prusik ginge ja auch und wiegt sogar weniger. Ja! Die können sicherlich weniger als 0,1% der Forumsuser nachmachen.
  23. Dann kannste die Bauten von @wilbo und @Andreas K. auch rausschmeissen .
  24. Ja, ich hab dich schon verstanden . Der Winkel für die Schnurklemmung ändert sich wenn du den Gurtsteg höher legst. www.tinkercad.com , File verändern, ausdrucken und probieren. Vllt. klemmt es ja doch ausreichend, wer weiß? (Auch in leicht abgenutztem Zustand?)
  25. Wenn du den Steg höher legst dann stimmt der Winkel für die Schnur nicht mehr und die Klemmwirkung ist schwächer. Bitte blos keine Unterforen. Der traffic ist finde ich noch voll im handelbaren Bereich. Sonst sieht es hier bald aus wie bei ODS- tausend Unterforen in die keiner mehr Lust hat reinzugucken. Zumindest geht es mir so. Die 3D- Druckteile sind ja nu auch nicht sooo wahnsinnig viele. LG, Christian
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