
Christian Wagner
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It is all in your head... 😉
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Ja, gibt es, und ich würde das ohne Not aber niemals machen, da ist mir mein Tarp zu schade für.
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Naja, bei einer Torsomatte würdest du mit Quilt und ohne Groundsheet mit den Beinen tatsächlich auf der blanken Erde liegen. Wäre mir jetzt auch ein bischen zu krass. Rucksack unterlegen geht nicht da ... Forclaz10 - zu klein, und wegen xul dürfte auch sonst kaum was übrig sein als Unterlage.
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Dafür gibt es heutzutage ja sowas wie Wettervorhersagen. 😉
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Krass das hier im XUL Forum 2 Seiten lang über Groundsheets diskutiert wird.😲Das Dingen ist bei der Verwendung von full size Matten ein Luxusgegenstand!😉
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Und ich habe extra die Version mit Kreuzschlitz und Flaschenöffner gekauft, weil... egal. 😉
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Top notch Isomatte gefunden .. auch für myog
Christian Wagner antwortete auf ConTour's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Früher PE (Supermarktware) jetzt Evazote. Evazote ist deutlich robuster, es liegt sich nicht wirklich platt. Da haste was für's Leben. Allerdings wird man älter und irgendwann konnte ich nicht mehr gescheit auf 1 cm Schaum schlafen. Bin mittlerweile bei einer 4 cm Luma angelangt. Die 5 mm Mattenstärke wurde hauptsächlich als Rückenpolster im Rucksack/ Sitzkissen/ Torsomatte verwendet. Zum Schlafen eher selten. -
Top notch Isomatte gefunden .. auch für myog
Christian Wagner antwortete auf ConTour's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Früher gab es die alubeschichteten 3 mm PE "Sommer"- matten. Nach einigen durchfrohrenen Nächten im deutschen Sommer habe ich sie gegen 5- 10 mm Schaummatte getauscht und nicht mehr zurück geblickt. -
Um eine desinfizierende Wirkung zu erzielen braucht Ethanol eine Konzentration von um die 70%. Höher konzentriert bringt in diesem Falle nichts. Mal ganz abgesehen von den unsäglichen Schmerzen die das verursacht - da bist du voll und ganz mit nicht heulen beschäftigt. Ich bezweifle das du dann die Wunde noch adäquat mechanisch reinigen kannst. Dann kannst du es mit einem Israeli Bandage ohne Übung auch nicht. Der Abend den du anstatt vor der Glotze damit verbringst Druckverband anlegen zu üben sind gut investiert. Das Endziel der Übung sollte sein, gerade als etwas zivilisationsferner Wanderer, einen Druckverband sogar mit und ohne Mullbinde, z.B. mit Kleidungsstücken (abgerissener Ärmel o.Ä.) hinzukriegen. Dann nimmst du dein Israeli bandage (du hast ja zu Übungszwecken ein bis zwei mehr gekauft) probierst damit noch zwei- dreimal und freust dich das es damit ja so schön schnell und einfach geht.
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Bei Packrafts kenne ich mich nicht aus, aber dafür bei Dinghis. Was für ein Boot hast du denn und was hast du denn für Touren vor. Ich könnte mir vorstellen dass die Packrafts, die v. A. auf Gewicht und Packmass optimiert sind für ein Segelboot nicht unbedingt optimal sind. Wenn du keinen Motor willst, dann ist ein Dinghi das ordentlich gerudert werden kann eine prima Alternative. Da fallen dann aber so gut wie alle Deflateables raus. Ich finde ein Bananaboot nahe am Optimum. Neu kaum zu bezahlen aber gebraucht mitunter für um die 400 € zu bekommen und unkaputtbar. Rudert traumhaft und das Packmaß ist phänomenal.
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Nur so mebenbei: UL wurde in den 90ern vor allem von Ray Jardine populär gemacht. Das war von Anfang an quasireligiös. Der Typ hat von Anfang an polarisiert. Ich sag nur "ray-way"... Es wurden aber halt auch massiv Paradigmen eingerissen. Da ist man dann automatisch angeeckt. Klar dass man sich da irgendwie ohne eigenes verschulden im UL- "Lager" wiederfand. Ich musste mir z. B. in den Dolomiten mal einen 10 Minuten Vortrag von einem entgegenkommenden Wanderer anhören der meine Turnschuhe doof fand. Heutzutage sind ein Teil der Turnschuhe in gedeckten Farben erhältlich, heissen neudeutsch Trailrunner und kein Hahn kräht mehr danach. Doppeldachzelte waren damals state of the art, Tarps gab es natürlich schon immer, aber ein Hilleberg Nallo mit 2 kg trailweight war das Ende der Fahnenstange, auch für einen Wanderer alleine. Heutzutage bekommst du zwei Wanderer in ein 600 gr. Duplex und hast vollen Moskitoschutz. Zu Baumwollzeiten waren Wechselklamotten sicherheitsrelevant, heutzutage, mit Plastikwäsche die in 5 Minuten trocknet, ist sie unnötig. Das liegt an dem vor 30 Jahren stattgehabten Paradigmenwechsel.
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Das musst du doch für dich selbst entscheiden. Ob einer von uns das für sich rechtfertigt ist doch für dich, und deinen usecase, völlig irrelevant. Kannst du die Matte für dich rechtfertigen? HYOH My two cents...
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Ich weis gar nicht mehr worum es in der letzten Seite überhaupt ging🤔. Redet ihr immer noch von diesem Forum hier?
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@LeffotrakIch kenne jetzt dein Zelt nicht, aber eine Zeltunterlage mit 190 gr/qm fände ich zu schwer. Zusätzliche Isolation hin oder her (brauchst du die überhaupt?). Überlege doch mal andersherum: Wozu überhaupt einen Footprint mitnehmen?
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welche Nähmaschine
Christian Wagner antwortete auf hinrichfuchs's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Jupp, sehe ich auch so. Die üblichen UL- Stoffe sind kein Problem. Spannend wird es erst bei old school Cordura für UH- Ruckis. Da muss man an einigen Stellen durch 4-6 Lagen Material. Das geht üblicherweise aber auch mit schwachbrüstigen Schrottmaschinen wenn man bei diesen Stellen mit der Hand weiterdreht. Oben genanntes Beispiel mit der Singer HD mit der Reepschnur und Persenningstoff war ein Projekt für das Segelboot. Da hat es mir glatt das Timing verstellt. War aber auch eine 110er Nadel mit Segelmachergarn😁. -
Also Hängematte ist rines der simpelsten Myog Projekte überhaupt. 3m Stoff umsäumen, Enden raffen, Reepschnur dran und fertig. Wer nicht drinnen schlafen will, kann gerne die Maße des Stoffes in Breite und Länge kürzen. Das die Firma, die simples Gurtband mit Schnur für 44€ verkauft hat Pleite ist, wundert mich nicht. Die Dummheit der Leute scheint doch Grenzen zu haben.🤔
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welche Nähmaschine
Christian Wagner antwortete auf hinrichfuchs's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Kannst du doch selbst innerhalb von 10 Minuten testen oder?😉 Das mit der nicht heavy dury Heavy Duty kann ich bestätigen. Es kommt da sehr auf die Modellnummer an. Meine (4423) kann nicht durch 4 mm Reepschnur und Persenningstoff nähen. -
LOL, der wird als 2 Personen Tarp beworben. 265 cm Länge finde ich zu knapp.
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Keine Isomatte?
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+1 Das Zelt sieht mir eher wie ein Schönwetter/ Sommerzelt aus. Ein Sturmbunker isses sicher nicht. Da wäre halt eine Ponchooption, die man dann eben in der Praxis sowieso nicht braucht halt schon irgendwie ok - zumindest auf dem Papier. So cool das ich die Regenjacke komplett daheim lasse bin ich dann doch nicht.
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Bei dem Stargazer wäre ich auch für einen kleinen Erfahrungsbericht dankbar. Ein Zelt mit zwei @wilbo- beaks im oberminimalistischen Fly ist ja obergeil. Da fühlt man sich gleich an Papa Hiker erinnert. Hast du die Ponchooption für das Fly genommen ? Die recht kurze Länge des Fly bietet sich ja für einen Poncho gerafezu an. OT: Wo wir schon bei Wilbos designs sind: vgl. https://gearswifts.com/shop/custom_gear/360-shelter/ mit Wilbos: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/144873-penta-mid-tarp/#comment-829834
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Planung eines 2P DCF Zelt
Christian Wagner antwortete auf TaCha's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ist ja nur das Doppelte😉. Bestell dir mal jeweils ein Stückchen, schneide den Stoff ein und versuche das dann jeweils weiter zu reissen. No contest... -
Planung eines 2P DCF Zelt
Christian Wagner antwortete auf TaCha's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Nö, du stellst bei Regen einfach den Stab auf ein Steinchenoder machst einfach gar nix. Soo tragisch ist das durchhängen jetzt auch nicht. Ebenfalls nein. Silnylon ist den meisten Silpolys haushoch überlegen was die Weiterreißfestigkeit angeht. -
Solo-Winterzelt ... Entscheidungshilfe/Erfahrungen ....
Christian Wagner antwortete auf af11's Thema in Ausrüstung
@Sidney: Es hat ja auch keiner behauptet das deine Frage über dieses Zelt hier nix verloren hat. @martinfarrent meinte ja nur das wahrscheinlich wenige user hier dieses Zelt haben werden da es eben Leichteres gibt. -
@khyalStimme dir da voll zu! ...aber irgendwie sind wir gerade in Szenarien abgeglitten die der Threadersteller warscheinlich so bald nicht erleben wird (6-jähriger Sohn, Holzplattform...).