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Danke für den wertvollen Beitrag, du hast natürlich absolut Recht, war natürlich nur plakativ gesehen. Aber nehmen wir die 2ml die pro Minute transportiert werden müssen, das ist aber richtig viel. Auch bei einer Halbierung zu 1ml pro Minute. Pro Minute! Das ist immer noch zuviel für heutige Technologie!
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Danke für den wertvollen Beitrag, du hast natürlich absolut Recht, war natürlich nur plakativ gesehen. Aber nehmen wir die 2ml die pro Minute transportiert werden müssen, das ist aber richtig viel. Auch bei einer halbierung zu 1ml pro Minute. Pro Minute! Das ist zuviel für heutige Technologie!
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Märchen! Die Atemfeuchte von 100% in Worten EINHUNDERT also maximale Sättigung MUSS IRGENDWO hin. Und da die Atemfeuchte so exgtrem viel ist erzähl mir bitte nicht das das durch die atmungsaktive Membran entweicht. Wir verlieren nachts bis zu 1L inkl. Atemfeuchte. 1L!! So atmungsaktiv ist keine Membran der Welt unter Laborbedingungen!
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Richtig! Unter einem Tarp (geschützt gegen Spray) braucht man nichts, da gebe ich dir Recht! Im Winter brauche ICH bei Schnee/Matsch und absolut nassem Untergrund schon etwas um meine Daunentüte vor Bodenfeuchtigkeit durch runterrutschen zu schützen. Dafür habe ich den Shield Bivi von Cumulus. Geiles Teil. Funzt perfekt! #1 Richtig! #2 Praktikabel? Nen Baumwollhandtuch ist bei mir nach genau 20min so verschoben/zusammengedrückt/eingeengt/zamgeknüllt im hintersten Teil des Schlasa das das weit weg ist von usability für mich. Außerdem hat man das im gesamten Biwaksak, willste da nen Handtuch mitnehmen und dich drin einhüllen. Dann sind wir aber nicht mehr bei UL. Etwas verschobene Betrachtungsweise...
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Einsicht? Es wird im Winter wieder getestet... So leicht gebe ich ned auf mein lieber! Nix Einsicht... Ich hatte nie auch nur eine verkorkste Nacht, habe immer gut geschlafen, war halt nur feucht und das NIE auf Tour sondern immer in kontrollierter Testumgebung. Geldausgabe ist und war wunderbar! Das geldausheben geht munter weiter nur keine Angst... Aber ich gebe dir Recht. Der absolute dichte und Nullkondens Biwaksack den gibt es nicht. Physikalische mit den aktuellen Membranen totale Utopie!
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Danke für das Feedback! Das allergrößte Problem ist die Atemfeuchte! 100% Luftfeuchte! Atmet man nicht hinein, egal ob Zelt oder Biwaksack und schläft man an einem durchschnittlichem Ort hat man kaum Kondensprobleme.
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Sobald es draußen nass/feucht ist und nur ein paar mal reinatmest ist vorbei mit der Herrlichkeit! Gerade heute wieder erlebt! Nen Biwaksack macht für mich nur Sinn um mein Schlasa vor Feuchtigkeit unter nem Tarp zu schützen. Stand alone wenns feucht ist funktioniert nicht! Und aktuell gibt es materialtechnisch auch dafür keine Lösung!
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Was motiviert euch ultraleicht unterwegs zu sein?
Painhunter antwortete auf ThomasK's Thema in Philosophie
Ich mag die Challenge! Punkt. Unzwar auch mir gegenüber! Ich mag das sehr neue Dinge zu testen, Grenzen zu erfahren und sich mit nichts zufrieden zu geben. Ich mag, dass ich mich mit anderen messen kann (BW) besser und leichter zu werden. Ich versuche dabei bei jeder Tour das leichteste BW zu haben und jedesmal neu zu überdenken...brauche ich das oder das und wenn ja habe ich die leichteste Möglichkeit? Geht ja dabei auch oft ums Geld, und Investition. Das Problem habe ich zum Glück nicht. Wenn halt was neues ansteht und ich hab Bock drauf mei...dann kauf ichs mir halt...das kann ja nicht jeder... Dafür habe ich halt 0 MYOG Skills....da bewundere ich euch alle... -
Warum in gottes Namen tut man sich soetwas an? Ich beneide euch wirklich so gar nicht. Landschaft, Abenteuer hin oder her...wenn man diesen Thread hier ließt denkt man ihr seid in nem asiatischen Arbeitslager und werdet unter menschenunwürdigen Verhältnissen gehalten.... PCT, AT, GPT...haben für mich komplett alle das mystische verloren....das ist Quälerei pur! Zumindest was ich so durch Blogs, Foren, Berichte mitbekomme... Unvorstellbar für mich....wenn ich bedenke das ich so meine Freizeit verbringe mit dem ganzen drum und dran.... Hut ab!
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Brauche keinen Komfort, aber anscheinend ein kleines Kissen :-)
Painhunter antwortete auf AnnK's Thema in Ausrüstung
Ist es auch. Das tolle daran ist das man nicht mehr das Gefühl hat auf einem Luftballon zu liegen, welcher auch noch sehr hart ist.. -
Welche sind das unter 200g?
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Painhunter antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Welche User "nähen" denn für andere? Mir schwebt da ein Mini Tarp aus Cuben vor... -
Ich habe nun lange Zeit über die verschiedenen Möglichkeiten von Insektenschutz nachgedacht und habe für mich entschieden mittels Magneten an einem Tarp nicht rummachen zu wollen. Aber ich denke ich habe bei tollem Wetter eine gute Lösung gefunden mich gegen die Insekten und Mücken zu schützen die ich heute Nacht getestet habe: Den Black Diamond Twighlight Bivi. 292g. Dieser hat ein integriertes Moskitonetz, welches man komplett schließen kann. Er ist jetzt nicht so super groß wie der Helium Bivi von OR (ebenfalls integrierter Mückenschutz) aber für Normalgroße und gewichtige Menschen eine nochmal leichtere Alternative zum Helium Bivi. Ich hatte das Moskitonetz die ganze Nacht geschlossen und hatte am morgen ca 30% Fläche oben am Quilt die ganz leicht bedeckt waren mit Atemfeuchte. Denn natürlich ist der Abtransport von Atemfeuchte auch bei einem Moskitonetz nicht optimal und es bleibt Atemfeuchte im Bivi übrig der sich ablagert. Bis ich die Sachen gepackt hatte (10min) war die Fläche am Schlasa um 50% abgetrocknet. Also kein Problem und auch auf Tour zu händeln. Klar gegenüber einem "reinen" bug bivi sicherlich etwas schwerer aber so hat man zumindest die Gewissheit bei einem kurzen überraschendem Regenschauer nicht in Panik verfallen zu müssen. Ich werde am Wochenende hinsichtlich Atemfeuchte bei geschlossenem Moskitonetz mal die Gegenprobe mit dem Helium Bivi machen. Auf dem Papier soll er ja nochmal atmungsaktiver sein.....mal sehen...
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Schlafsack rutscht von Isomatte runter - wie vermeiden?
Painhunter antwortete auf ThomasK's Thema in Ausrüstung
OT: Hier habe ich deinen Regenrock schätzen gelernt @rentoo. Am Wochenende war dein Regenrock Gold wert. Im Regen als Beinschutz, im Wald zum Sitzen, das ganze auch trocken weil gummiert und unterm Tarp als zusätzliche Ablagefläche beim kochen. Geiles Teil. Ich liebe ihn und ich habe beschlossen...das Ding kommt jetzt immer mit. Danke dafür! -
Impressionen aus meinem Schlafzimmer
Painhunter antwortete auf der_ploepp's Thema in Leicht und Seicht
Sächsische Schweiz Mai 2019 Unter einem ca. 30m hohen Fels. Das beste Dach was ich bisher hatte. @waldgefrickel den Platz kann man nie im Leben toppen! Porno! -
Brauche keinen Komfort, aber anscheinend ein kleines Kissen :-)
Painhunter antwortete auf AnnK's Thema in Ausrüstung
Sorry das ich erst jetzt antworte, aber der Eindruck kommt direkt nach dem Test! Das perfekte Kissen ist gefunden. Stabil. Hoch und fluffig. Man nehme ein StS Aeros Kissen und das Down Pillow von TAR. Aeros stark aufblasen, Downkissen Mithilfe des Kordel Zuges über dem Aeros fixieren und fertig. Ca. 210g. Jedes Gramm Wert Freunde! -
So nun 2 Tage mehr als Intensiv getestet und: Krass! Wer ne Uhr zum navigieren braucht, zuschlagen. Der Preis ist exorbitant, ich weiß, aber die Entlastung nicht ständig das Handy zu ziehen ist unglaublich. Und es spart 300g. Ich kann meinen Klopper zuhause lassen. Endlich. Hab für euch mal ein paar Fotos gemacht. Die Uhr bleibt!
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Läuft!
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So Mädels, habe mich nun für die OMM Halo Jacket entschieden. Danke an alle vielmals!
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Wäre ne Lösung ja...
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Richtig!
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Ich werde jetzt dieses Wochenende auf Tour unter meinem Tarp bei dem vielen und starken Regen nur mein Schlafsack mit dem Shield Bivi von Cumulus schützen. Hatte ja den UL bivi auch von Cumulus getestet und das war nix. Sobald etwas mehr Druck draufkommt wird der undicht. Beim Shield bivi passiert das mit 10k Wassersäule nicht. Und ich denke die Tyvek Varianten entsprechen so ca 1000er Wassersäule wenn ich mich ned irre oder? Deshalb fällt Tyvek für mich raus.
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Habe die Fenix 5S nun am Handgelenk, eingerichtet und WOWWWW!! Ich bin begeistert. Tolle Haptik, nicht schwer, super verarbeitet und was für mich als Uhrenfetischist wichtig ist: Sie ist macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Allerdings erschlägt mich die schier unendliche Anzahl von Einstellungen komplett. Plus die Mobile App plus Garmin Connect plus der Store, plus die Komoot Verbindung, Apps, Widgets....unendliche Personalisierungsmöglichkeiten, Einstellungen noch und nöcher...abartig. Übel. Aber wer technisch angehaucht ist für den ist das alles kein Problem. Wer ein Smartphone nicht richtig bedienen kann und damit manchmal überfordert ist für denjenigen ist die Fenix 5 absoluter Einstellungsmöglichkeitenoverkill. Das was ich wollte habe ich aber mehr als bekommen: Meine Komoot Tracks auf die Uhr, und AUF DER UHR auf dem Track zu navigieren. Am Wochenende bin ich ja auf dem Frankenalp Panoramaweg und dort wird sie natürlich mitgenommen und ausführlich getestet. Wenns so kommt wie ich vermute (ich kann mein Track komplett auf der Uhr ablaufen und wenn ich mich verlaufe finde ich mit der Uhr auf den Track, und an der Uhr sind auch kleine Feldwege drin) dann glaube ich muss die Uhr behalten. Man kann ganz toll reinzoomen, sodass die Straße mehr als gut zu sehen ist. Ich berichte nach dem Wochenende!
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Natürlich werde ich im weiteren Testverlauf nicht mit dem Gedanken herangehen, ach mir doch nun alles egal hauptsache spielen...sondern es muss natürlich mit Sinn und Verstand sein, da ich ja immer noch nach einer LÖSUNG suche die sich auf Tour vertreten lässt und sinnvill ist. Aber ich bin mir bewusst, diese Lösung wird sich in einem gaaaaanz engem Rahmen befinden.