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Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
Painhunter antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
So nachdem ich jetzt meine VBL testnacht in einer Tarp/Heliumbivi Kombi hinter mir habe folgende Erkenntnisse! Siehe Bilder! 1. Der VBL von Cocoon (2 Tage alt) war weder feucht/klamm/nass noch sonstwas. Es war morgends einfach so als ob ich vor ner Minute reingestiegen wäre. Klamotten knochentrocken. Allerdings war ich um 4-5h einmal pinkeln, macht das vielleicht was aus...ich denke kaum. Jeder schreibt über Feuchtigkeit in nem VBL Sack...keine Ahnung warum oder was los war...war bei mir nicht der Fall. Den VBL Liner hatte ich bis zum Hals zugezogen. Arme waren drin. Diese habe ich nur mal rausgenommen um Kofpkissen/Schlasa zu managen. so 3-5x im Verlauf der Nacht. 2. Im Bauch/Hüftbereichbereich zwischen Daunenschlasa und Helium Biivi war es NASS! Richtiggehende Tropfen auf dem Schlasa und der Bivi war innen ebenfalls NASS. Warum? Weshalb? Ich lag unterm Tarp und hatte den bivi komplett offen..fragt mich was leichteres..geregnet hat es auch ned...dieser Punkt macht mich komplett ratlos...reingeatmet in den Bivi/Schlasa...er war oben offen...und wir hatten 0 Grad...kann ich mir kaum vorstellen...bin auch nachts nicht in den Schlasa reingerutscht. Der Rest vom Schlasa also ab Hüfte fußwärts war knochentrocken. 3. Dann beim rausziehen der Isomatte die nächste Faustdicke Überraschung...die Isomatte war unten ebenfalls richtiggehend nass. Siehe Bilder. Ich bin komplett verwirrt. Entweder das Leben hat mich so richtig gefickt und es ist komplett unnormal..was bei mir öfters egal in welchem Bereich oft vorkommt... Oder der Helium bivi welchen ist quasi neu aber aus 2. Hand erworben habe hat nen Loch....aber wie ein Loch in so nem Ding finden... Oder der VBL liner von Cocoon ist nen Haufen Mist...oder oder oder... Ich bin nach dieser Nacht komplett ratlos...Vor allem die Nässe zwischen bivi und Schlasa...die muss ja irgendwo herkommen/reinkommen. -
Interessant! Ist das so einfach möglich? Gibt es User die auf Auftrag arbeiten für andere? Cool...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Painhunter antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Vielen Dank für die Antworten euch! #ullersindeinfachdiebesten -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Painhunter antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ist Das Material: Pertex Shield so richtig Wasserdicht? Also ich meine 6 Stunden Dauerregen...runterfallende schwere Baumtropfen... Sowas... -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
Painhunter antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
Wenn ich jetzt meinen Schlasa angenommen 3 Tage geschlossen unter/in einem Tarp legen würde ohne darin zu nächtigen...dann würde ja bei dem Wetter bei 100% Luftfeuchte sich der doch auch damit vollsaugen oder liege ich falsch? -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
Painhunter antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
Mein VBL von Cocoon ist heute angekommen, ich werde am Wochenende eine Testnacht im Garten verbringen müssen! Setup: StS Specialist Solo Zelt... ...auf Polycro Unterlage... ...auf der IsomatteTAR xtherm in L... ..im Schlasa Cumulus Mysterious Traveller 700.. ...im VBL von Cocoon... ...in Verbindung mit 5 Schichten Schlafklamotten da ich es immer sehr warm mag... Ich werde berichten... -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
Painhunter antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
Gerade mal überflogen...Kunstfaser Temperaturbereich meines Daunenschlafsackes (-7/-12/-31) wiegt kanpp 2,5 Kilo und hat nen Packmaß jenseits von gut und böse.... Aber im Ernst....vielleicht muss das so sein.... -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
Painhunter antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
Okay das mit dem VBL leuchtet mir ein aber ganz zufrieden bin ich nicht...da gibt es noch was...: Wenn man angenommen nen 100% dichten VBL hat, inklusive eines perfekt funktionierenden Bivi der von außen her alles Kondenswasser abschirmt, wie ist es dann mit der Umgebungsfeuchtigkeit? Egal mit was der Schlafsack befindet sich zum Schlafen draußen und bei 100% Luftfeuchte trotz allen zieht der ja die Feuchtigkeit in der normalen Luft an wie Scheiße die Fliegen....jetzt funktioniert aber bivi und VBL perfekt....bin aber 3 Wochen unterwegs...dann ist ja trotzdem alle Mühe umsonst oder? Oder anders..hänge ich meinen Schlasa bei 100% Luftfeuchte nach draußen...ist der nach 2-5 Tagen nicht mehr zu gebrauchen... Wie in aller Welt (bei perfekt funktionierendem VBL/Bivi) kann man damit 2-3 Wochen auskommen? Oder ist wie ich immer irgendwie noch denke nen Daunenschlasa ne Spielerei für 1-2 Nächte und auf längeren Touren nicht zu gebrauchen...? -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
Painhunter antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
Ja. Unter einem Tarp war es DEUTLICH besser. Aber auch hier das gleiche Problem... 1 Nacht kein Problem... 2 Nächte deutlicher Loftverlust.... Ab der 3/4 Nacht:Nix mehr mit Loft...oder extrem gering... Was also tun bei längeren Touren von 2-3 Wochen? -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
Painhunter antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
Der Bivi soll ja den Schlasa vor dem Kondenswasser an der Zeltinnenhaut schützen!.. -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
Painhunter antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
Bin irgendwie extrem skeptisch das das nur mein eigener Saft sein soll...dann müssten ja meine Klamotten zumindest etwas klamm/feucht sein..diese sind jedoch wirklich furztrocken.... Aber ich werde es mal mit nem VBL Liner testen. Wie sind hierzu die Erfahrungen? -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
Painhunter antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
Ja vielleicht noh 2 Dinge: 1. Ich schwitze auch im Sommer so gut wie nicht. 2. Der Daunenschlasa ist ca. nen halbes Jahr alt. 3. Der Loftverlust bezieht sich auf das Volumen das er hat wenn er flach ausgebreitet im Keller liegt. -
Hey... Bisher viel mir auf das oben genannte Problem noch keine Lösung ein und mich interessiert folgende Überlegung und deren Problemlösung/Management: Wie macht man es mit einem Daunenschlasa bei einer Mehrtagestour/mehrere Wochen unterwegs im Winter/Sauwetter? Wenn ich jetzt von mir ausgehe.....egal ob im Tarp/Zelt oder Bivi..ich habe JEDESMAL nach einer Einzigen Nacht circa 10-30% Loftverlust (10% unterm Tarp, 30% im geschlossenem Zelt) und eine sehr feuchte Schlafsackoberfläche bei meinem Daunenschlasa von Cumulus. Dieser ist außen wirklich feucht und man sieht einen DEUTLICHEN Loftverlust. Unterm Tarp trotz Pertex quantum pro bivi der im Fußbereich den Schnee abhält und Kondenswasser fernhalten soll, ist ein Loftverlust von ca 10-20% wahrzunehmen. Heute Nacht im Zelt bei minus 6 Grad war der Schlasa auch trotz oben genannten Bivi an der Oberfläche richtiggehend nass auf der Oberfläche und für eine 2. Nacht ohne wirkliche trocknung nicht mehr zu gebrauchen. Den Schlasa so am morgen maximal zu komprimieren geht nicht, dann ist der nach der 2. Nacht bereits im Eimer isolationstechnisch gesehen. Lüften geht natürlich auch nicht. Was ist hier die Lösung? Mir fällt keine ein. Man kann ja schlecht auf einer mehrtagestour jeden 2. Tag aufgrund diesem Problem in ner Hütte schlafen, dann kann man sich das gleich sparen... Versteht ihr was ich meine? Oder ist ein Daunenschlafsack prinzipiell nix für solche Jahreszeiten?
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Daunenschlafsack im Biwaksack ja/nein/vielleicht?
Painhunter antwortete auf Crusher's Thema in Ausrüstung
Ich verstehe irgendwie nicht wie du das im April bei nassem Wetter und bedecktem Himmel und vielleicht noch ab und an leichtem Nieselregen (auch ohne) anstellen willst...bei so einem Wetter ist Kondens nämlich genau das Ende der Welt.... -
Sea to summit The Specialist solo. 600g/ 440g ohne Stangen. Knapp über 200 Euro.
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Hab auch ne Authentic Pant von denen..geiler Scheiß!
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DEN einen Gegenstand gibt es bei mir nicht, es ist bei mir immer eine Reihe von Zahnrädern die ineinander greifen damit das Endergebnis für mich perfekt ist. Alle Ausrüstung kann noch so gut sein, wenn ein einziges entscheidendes Teil fehlt isses einfach nix. Das Zelt/Tarp kann mein tollster Lieblingsgegenstand sein, wenn bei -5 Grad nachts der Schlafsack fehlt isses fürn Popo der Shelter... Alles was ich auf Tour dabei habe ist von essentieller Bedeutung. Kein Teil doppelt, kein Teil zuviel und nichts für "wenn vielleicht". Müsli ohne Milch/Joghurt? Na guten Appetit!
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[Suche] Cumulus UL Bivi und/oder Shield Bivi
Painhunter antwortete auf Painhunter's Thema in Erledigt
Danke! Schreib mir doch mal bitte ne PN mit Zustand, Bildern, Preisvorstellung etc. Danke! -
Hey! Bin auf der Suche nach den beiden Bivis von Cumulus. Wer etwas im tadellosen Zustand abgeben möchte bitte melden. Vielen Dank!
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Impressionen aus meinem Schlafzimmer
Painhunter antwortete auf der_ploepp's Thema in Leicht und Seicht
Hier mal meine heutige Testübernachtung im Garten. Testaufbau sollte ein Schlechtwetteraufbau mit nem Tarp simulieren. Außerdem teste ich heute mein komfortlimit meines Schlafsackes aus. Desweiteren wird sich herausstellen ab wann ich einen zusätzlichen wärmenden Liner benötige. Dieser liegt zur Not daneben. -
Gibt es bezüglich der bivis mittlerweile Erfahrungsberichte?
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Ich denke die Quintessenz ist das es ohne ein Tarp nicht geht wenn Niederschlag ist. Zumindest ist das meine Erfahrung. Ohne vernünftigen Platz für die Organisation (kochen, Ablageplatz etc.) ist es quasi für mich nicht möglich bei Regen mich komplett zu organisieren, denn sobald ich den bivi aufmache regnet es rein. Unweigerlich. Hier konnte ich zumindest etwas abhilfe schaffen indem ich die Kopfkissen und den Schlasa nach innen schiebe bevor ich rausgehe. (Gerade beim nächtlichen punkeln und Nieselregen eine blöde Sache weil mann muss die Sachen ja auch wieder vorziehen, was zusätzlich Zeit und somit ungeschütztheit bedeutet). Es geht alles aber für mich persönlich zu schwer, zu wenig Platz, zu viel denken dabei, und zu vieles muss organisiert werden damit alles passt. Für mich ist klar. Bivi bei Niderschlag und Mistwetter nur mit zusätzlichem Tarpschutz um eine ausreichend große Fläche zu haben damit man sich organisieren kann und damit es beim ein und aussteigen einfach viel stressfreier für MICH zugehen kann. Und natürlich kann der Bivi komplett geöffnet bleiben, was das Thema Kondesnwasserbildung in den Hintergrund rückt.
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Schade das dieser Thread eingeschlafen ist, mann mann mann was war der Interessant, auch wenn ich gerade die von @Erbswurstmir persönlich stark konstruierten Szenarien gaaaaaaanz schlecht nachvollziehen kann, denn das wäre ja zu schön um wahr zu sein....hat mir diese Diskussion sehr gefallen. Vielen Dank dafür. Ich persönlich bin auch ein extrem großer Freund von Biwaksäcken und gerade dabei eine all in one Lösung zu ertüfteln...das ist aber noch nicht spruchreif. Aktuell habe ich den Helium Bivi von OR und eines kann ich sagen aufgrund dem TULF dieses Jahr: Dauerregen, Tauwetter plus nächtlicher Regen/Graupel führt bei geschlossener Kapuze zu einem persönlichem Schwimmbad. Hier werde ich eine Lösung finden müssen, da ich den auch bei solch einem Wetter gerne verwenden würde weil es nichts einfacheres gibt als nen Bivi. Diese Einfachheit fasziniert mich einfach total.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Painhunter antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Bemerkt man man ein bisschen mehr wie 200g Gewichtseinsparung bei nem neuen Rucksack der durchschnittlich mit 6-8 Kilo befüllt wird? -
Unbedingt bitte!