Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

noodles

Members
  • Gesamte Inhalte

    636
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    11

Alle erstellten Inhalte von noodles

  1. Custom Diamondback Topquilt Neuer Quilt bei Warbonnet. Custom-made, Auswahlmöglichkeiten bei Länge, Breite, Stoffqualität und -farbe innen und außen, sowie Daunenqualität; Fußbox offen oder vernäht. Besonderheit: Füllung im Bein- und Torsobereich weitgehend getrennt, man kann so einen gezielten Overfill für einen der Bereiche ordern. Ziemlich teuer ! 15% off, CODE: DIAMONDBACK15
  2. noodles

    Bivy

    Ich habe in den letzten Jahren verschiedene Bivy´s benutzt bzw. ausprobiert: OR Helium Bivy: trotz euphorischer Reviews hatte das ganze was von Müllsack. Geschlossen nur was für Fans gepflegter Sauerstoffmangelerfahrungen. auch leicht geöffnet ziemlich schwitzig und schnell voll Kondensat. Wasserdicht war er, das sind Plastiksäcke aber auch. Dampfdichte Biwaksäcke: ich nutze einmal einen großen Nylonsack von Exped (Bivybag Duo 260g) für Bergtouren im Winter, der sich vor allem als Windsack bewährt. man kann daraus auch ein kleines Zelt mit Boden bilden. für eine Übernachtung noch nie benutzt, imo ein gutes backup Außerdem nutze ich fürs Bushcraften und sonstige Waldaktivitäten im Kalten einen Jerven Fjellduk, gefütterten mit Primaloft, der sowohl als Poncho, Wärme-/Wind-/Ansitzsack, als auch als Bivy genutzt werden kann. durch die Fütterung wirkt sich das Kondensat nicht stark aus und der Schlafsack bleibt trocken. Bei Kälte und scharfen Wind unverzichtbar, unter UL-Gesichtspunkten (1130g) für Wanderungen nicht geeignet. Carinthia-Bivy-Nachbau (Militär-gebraucht): Gore-Tex, robust, TarnCamo, sauschwer: bei Kälte und Nässe gut geeignet, bei Wärme unbrauchbar. Das Gewicht von 1,3 kg war allerdings unter UL Gesichtspunkten indiskutabel Katabatic Gear Bristlecone Bivy In fast jeder Hinsicht gut, Bestandteil meines Basis-UL-Boden-Setups, zusammen mit Cubentarp und Neoair. Der Bivy ist gut atmungsaktiv, winddicht und der Boden ist wasserdicht. Meiner wiegt in der breiten Ausführung 268g. An die Grenze stößt man nur bei Hitze, wie im letzten Sommer. Dann bleibt eigentlich nur noch eine reine Mesh-Lösung. Wenn es geht, vermeide ich das Bodenbrüten generell und hänge mich lieber in die Matte.
  3. Sieht vielversprechend aus. Offensichtlich ist die Gegend noch nicht so sehr von Touristen entdeckt. Wirkt sich in der Regel positiv beim Kontakt mit den Leuten aus (Gastfreundschaft). Wenn man Kontakt bekommen will, wird man ums Russisch-Lernen nicht drumrumkommen.
  4. Mein Brillenetui (aus 2 PET Aldi-Bierflaschen) wiegt 19g, es passen auch große Brillen rein und mit dem Haken lässt es sich gut an der rigdeline aufhängen.
  5. Die Bilder von @SouthWest kann man gut "glauben", bei @DonCamino war wohl eher Photoshop auf dem Trail.
  6. Zitate aus der Amazonbeschreibung: (zunächst ziemlich unentschlossen beim Thema Wasserdichtigkeit) "Wasserdichter Trekkingrucksack..." "Der Rucksack ist wasserabweisend ..." "ultraleicht, extrem haltbar, wasserfest..." (erstaunlich, was eine Naht an den Schultergurten halten kann:) Belastbar ist der Rucksack mit bis zu 40 kg... (das sind 2 volle Bierkästen) 58 x 34 x 20 cm (Außenmaße=39 Liter) Fassungsvermögen (innen) 40 Liter. So ganz kann das alles nicht stimmen.
  7. Ich habe meine Frau vor einer Griechenlandtour gedrängt, alle vermeintlich überflüssigen Dokumente zu Hause zu lassen, u.a. den Studentenausweis. Wir mussten dann überall den 3-fachen Eintritt bezahlen. Den Spott darüber hören ich mir jetzt schon 20 Jahre lang an.
  8. China oder USA?
  9. Guckst Du hier https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/mens-clothing-c1/mens-superlight-shell-windtops-c49/superlight-jackets-c196/vital-windshell-hoody-p8647
  10. Wenn Du wasserdichte Packsäcke mitnimmst vermute ich, dass ihr auch paddeln wollt. Dazu mein Tipp: Ich habe noch nie so aggressive bugs erlebt, wie beim Paddeln im Algonquin Provincial Park. Vor allem bei den unvermeidlichen Portagen fallen die über Dich her. Je nach persönlichen Vorlieben würde ich mich entweder mit DEET-Mitteln in ausreichender Menge (am besten vor Ort kaufen) und/oder Netzen ausrüsten.
  11. Aus den unangenehmen Erfahrung können auch andere am meisten lernen, deshalb vielen Dank für Deinen Bericht. Bei Hitze schlafe ich am liebsten in einer Hängematte mit atmungsaktiven Stoff. Wenn man Glück hat, gibt es etwas Luftzug, dann sowohl von oben als auch von unten. Alles andere hat sich nicht bewährt. Vor allem ein geschlossenes Zelt ist dann das absolute NoGo.
  12. Schon im Sommer 2017 haben mich die Temperaturen in Berlin von 33° und schwüler Luft fertig gemacht. Beim Abflug Richtung Norden habe ich mich auf (endlich) kühle Temperaturen gefreut. Umso enttäuschter war ich, als es beim Zwischenstop in Stockholm immer noch um die 25° warm war. Bei der Landung in Kiruna waren es dann 5° und ich habe mich auf einmal richtig gut gefühlt. Trotzdem habe ich in den dünnen Klamotten etwas gefroren, habe das aber als positiv empfunden - weil ich es mir die ganze Zeit in Berlin herbeigesehnt hatte. Daunenjacke an, durchatmen und gut fühlen. Ich glaube, das Mentale ist das entscheidende. Wenn man keinen Bock auf eine Winter-Kammwanderung bei scharfem Wind im Riesengebirge hat und mit der Gruppe lustlos mitlatscht, wird man garantiert frieren. Wenn man die Herausforderung cool findet (und vernünftige Sachen an hat) wird es sich gut anfühlen.
  13. Hi @khyal was meinst Du damit ? Liner = Innenzelt? Danke
  14. Sehr attraktiv, spannend und mit viel Ausstrahlung: Dixie kurz vor der "Triple Crown", zur Zeit noch auf dem CDT https://www.youtube.com/channel/UCQhqmV26773qZhzqJz4VFcw
  15. Abenteuer im Kopf Als Kind hatte ich vor meinem Fenster einen Blick auf eine Bergkette am Horizont (ca. 30 Km entfernt) Ich habe mir damals immer vorgestellt. dass dahinter die wirkliche Welt losgeht und mir ausgemalt, wie es dort aussehen könnte. Ich wollte dann immer genau in gerade Linie dorthin laufen, durch die Landschaft vor mir. 40 Jahre später habe ich genau das mal gemacht, war echt spannend, den alten Bildern nachzulaufen.
  16. Kinder verpacken kann ganz schön ins Geld gehen. Vor allem wenn man erst schwer und dann leicht gekauft hat. Bei mir sind es auch 6 KuFaSäcke, 3 DaunenSchlafsäcke und 3 Quilts.
  17. @Mittagsfrost hatte schon auf die hardware von Dutch zum Abspannen von Tarps (Verbindung zu den Heringen) hingewiesen. Die sind bei mit auch mit guten Erfahrungen im Einsatz. Zum Abspannen der Firstschnur (Ridgeline) gibt es von Dutch auch geniale Lösungen und zwar die Wasp 2g und den Stingerz 3.4g. Für die statische Befestigung der Ridgeline auf der anderen Seite eignet sich sehr gut ein in die Schnur eingespleißter Dutch-Hook 0,4g.
  18. Der Schöngeist in mir ist begeistert von deiner Beschreibung!
  19. und hier gibt es die berühmten compactor bags, tatsächlich sehr robuste liner. https://www.amazon.de/Hefty-Trash-Compactor-Bags-GAL/dp/B002BXRGQA
  20. Ich habe das Teil als bequemere Alternative zu UL-Lösungen - nehme ich vor allem dann, wenn es heiß ist (Schweiß am Rücken wird gut abgeleitet) oder wenn ich keine Matte (zur Stabilisierung am Rücken) dabei habe. Ohne Innenplatte wiegt das Teil bei mir 836g, nicht mehr ganz UL aber auf alle Fälle "L". Ich bin bisher zufrieden, hatte ihn aber noch nicht bei härteren Einsätzen dabei. Ich bin bei der Entscheidung der Empfehlung eines Thruhikers gefolgt. Der hat mit dem Teil den gesamten PCT und CDT gemacht und war zufrieden:
  21. Ich vermute, die Powerbank ist auch dabei
  22. Nicht verstanden? Die Anwendung geht so:
  23. Das Klo- oder Taschentuchpapier halte ich auch für das größte ästhetische Problem - leider auch an Wanderwegen. Ich meine gelesen zu haben, das Fäkalien nach wenigen Tagen vollständig abgebaut werden, das Papier aber teilweise monatelang liegt. Das Vergraben ist oft nicht wirklich möglich, ein reines Abdecken mit Grasnaben oder Ästen löst nicht das Problem. Meine Lösung ist das UL-Bidet (24g), zum Aufschrauben auf ein flexibles Wasserbehältniss, aus dem man das Wasser mit Druck rauspressen kann. Anwendung dann berührungsfrei von vorn in der Hocke - in der Wirkung übrigens um Längen hygienischer als jedes Papier. Gekauft habe ich das mal bei Amazon. https://www.amazon.de/YECO-Tragbares-Tragbare-Handheld-Persönliche/dp/B07925MFDW/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1531945345&sr=8-6&keywords=bidet Das Originalgefäß ist allerdings hässlich und schwer und sollte durch eine passende Getränkeflasche ersetzt werden. Mit einem anderem Deckel spricht nichts dagegen, darin Trinkwasser zu transportieren - man drückt ja nur Wasser raus und nicht rein.
  24. noodles

    Berliner Stammtisch

    Das Hängertreffen bis gestern war super, Bericht hier Schade, dass keiner vom TULF mit war.
×
×
  • Neu erstellen...