Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

noodles

Members
  • Gesamte Inhalte

    636
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    11

Alle erstellten Inhalte von noodles

  1. Kann man auch gut weiterlaufen über die Kammwege von Iser- und Riesengebirge, immer weiter Richtung Osten
  2. Letzten Sommer habe ich den Schlösser- und Burgenweg Haßberge gemacht. War ziemlich romantisch (mit Übernachtungen in Burgruinen) Ziemlich unbekannt ich auch der Oberlaustizer Bergweg
  3. Ich erkläre hier und jetzt mal den Brocken zum vergessenen Geheimtip, zu besteigen mittels der völlig unbekannten Brockenbahn. Vielleicht kann man so die restlichen OutdoorMagazin-Leser dorthin umlenken.
  4. Genau, Berlin kannte vorher wirklich niemand.
  5. ja, eigenen sich beide super als 2 Tagestour mit dem Mountainbike mit einem overnighter. Von Berlin gut mit ÖPNV zu erreichen. Schöne Landschaft und komplett einsam! @J_P Cooler Faden übrigens !
  6. Es geht nichts über ein Feuerchen hikers-TV
  7. noodles

    Vorstellungsthread

    Hi, habe meinen Forennamen geändert, um Verwechslungen in Zukunft zu vermeiden. "vonLieven" X heißt jetzt "noodles", sonst ändert sich nix
  8. Für alle hier, die von sich behaupten können, schon alle 100er im unzugänglichen Lüneburger Inlandeis ohne Sauerstoff bestiegen zu haben, hier jetzt die ultimative Herausforderung in einer der extremsten unter den europäischen Gebirgsmassiven: DIE UCKERMARK https://www.deine-berge.de/Gebirge/280/Uckermark Einzelne weibliche Vertreter der dortigen indigenen Ethnien sollen es auf ihren Wanderungen sogar bis Berlin geschafft haben.
  9. Der glatte Boden des Katabatic Gear Bristlecone rutscht auf der Matte außen wie Sau
  10. Der Katabatic Gear Bristlecone funktioniert bei mir gut mit einem Daunenquilt. Kondens habe ich da nicht. Ob der 200er LiteLine Ende April schon ausreicht, hängt natürlich von den Temparaturen ab. Der Katabatic Gear Bristlecone allein reicht aber als Regenschutz definitiv nicht aus. Ein kleines Tarp als backup wäre dringend zu empfehlen.
  11. Klar, das mache ich sowieso immer wieder. Ich versteh Deinen Faden jetzt mal als Anregung, nicht nur zu "overnighten" sondern auch darüber zu berichten.
  12. Wenn Du dabei morgens in der Nähe der Ostsee aufwachen willst, bin ich dabei
  13. Das Problem deutet sich ja im Thementitel schon an. Man gibt sein Gepäck auf und nicht ab.
  14. Mag sein, aber wenn sie einmal warm ist bildet sie eine zusätzliche Isolationsschicht.
  15. Meine Erfahrung ist: Loft ist nicht alles. M.E. setzt sich Isolationswirkung zusammen aus der in den gelofteten Daunen enthaltenen Luft, der Luft innerhalb des Schlafsacks und der Wärmereflexion des Isolationsmaterial selbst und des eigentlichen Schlafsackgewebes. Meine wärmsten Schlafsäcke waren/sind die mit gutem Loft, ausreicher Luft im Innern, winddichter Außenhülle und der Möglichkeit, die Öffnung effektiv zu verschließen. Dazu kommen noch die Reflexionen der anderen Schichten. Die Empfehlung von Cumulus, die Schlafsackbreite nur so zu wählen, dass er gerade passt und nicht viel Luftraum bleibt deckt sich definitiv nicht mit meinen Erfahrungen. Ich habe lange Jahre einen schweren KuFa-Schlafsack von Fjällräven benutzt, dessen Lofthöhe viel geringer war, als die der gleichklassifizierten Daunensäcke und in dem viel Platz war - trotzdem war der Wäremrückhalt deutlich besser, auch und gerade bei feuchter Umgebung und Luft.
  16. Das trifft es absolut. Spannendes Thema übrigens. Man sollte nicht den Fehler machen, das was im Leben gerade dran ist, zu gering zu schätzen. Wenn man grade in den Beruf einsteigt und Spaß daran hat, ist das halt das Wichtigste. Wenn Du Kinder hast, ist das Dein Leben und man wäre schön blöd, das nicht zu genießen. Gerade die Zeit mit Kindern kann man nie wieder nachholen. Die Kinder sind übrigens schneller aus dem Haus, als man denkt. Dann hat man noch alle Zeit der Welt für neue Projekte wie einen thruhike.
  17. Wer die Sehnsucht nach wilden Landschaften für die kommende Saison wecken möchte, dem kann ich das Buch von Robert Macfarlane "Karte der Wildnis" wärmstens empfehlen. Vor allem die Schottlandfans finden hier Inspiration. Ich lese es jedenfalls zur Zeit und träume schon wieder von den nächsten Wildnistouren.
  18. Mach ich, wenn ich`s nicht vergesse bringe ich noch den Katabatic Gear Bristlecone Bivy mit, der natürlich bei weitem besser ist.
  19. Dauerhaft gegen Nässe taugt der nicht, ist aber sehr gut als Wind- und Kälteschutz. Ich bevorzuge die US-Variante: atmungsaktiver Bivy gegen bugs und Wind, kleines Tarp gegen Regen. Wenn Du zum Wintertreffen kommst, könnte ich Dir den Cumulus zum Testen mitbringen zum Testen.
  20. Gehören Fettreserven neudings auf die Packliste (worn)?
  21. In Norwegen wird halt die Wintersonnenwende als Weihnachten gefeiert und die ist bekanntlich am 21.12.
  22. Ich bin gerade dabei, mir eines der 2. Wahl-Boote beim Pr-Store zuzulegen. Dazu hatte ich mich von Sven Schellin u.a. zu den Paddeln beraten lassen. Vom SUPAI OLO hat er mir wegen nicht optimaler Stabilität abgeraten und angekündigt, dass es bald ein neues leichtes Doppelpaddel geben soll, an dem gerade gearbeitet wird. Er hat erstmal zum BASIC 4P geraten und empfohlen, dann das neu entwickelte Paddel auszuprobieren, das noch vor dem Frühjahr kommen soll.
  23. genau das habe ich selbst in Benutzung. Hier Variante mit Bivy Hier die Variante mit Hängematte als Inner: Ich nutze es auch mit dem Trekkertent Inner, was mit 200 cm Länge gut drunter passt. Bei Regen mit starken Wind hat das System natürlich seine Grenzen. Zur Abschirmung habe ich für die eine Seite den DCF-GrizzBeak von 2QZQ, (kann man auch gut selber aus leichtem Nylon bauen/nähen) auf der anderen Seite wird der LiteSling Regenschirm aufgestellt. Alles in allem wiegt das ganze mit Inner (ohne Schirm) unter 400g.
  24. Das ist natürlich ein Videoblog, den Dixie während der Jahre auf den trails gepostet hat. (28 Episoden CDT (2018), 35 PCT (2017) und 44 Teile AT (2015)) Ich fand das schon spannend, die Touren immer wieder mal quasi in Echtzeit zu verfolgen. Die Qualität ist mit der Zeit auch immer besser geworden. Ich finde, dass die Atmo auf den Trails gut rüberkommt und einiges schon auch ziemlich spannend dargestellt wurde, Als Beispiel hier die Flussquerungen im Yosemite Park: Yosemite
  25. noodles

    OR Helium Bivy

    Auch meine Erfahrung - ich hatte das Ding und bin froh, dass ich es wieder los geworden bin. Das Feeling im Bivy hatte echt was von Müllsack, nur minimale Atmungsaktivität. Einziger sinnvoller Einsatzbereich waren Wind und Kälte. Bei Wind reichen kleine Öffnungen für ausreichend Ventilation. Ansonsten schwitzt Du Dich tot, gerade, wenn Du nach Spanien willst. Also als bug-bivy in der Hitze völlig ungeeignet. Wenn Bivy, dann kleines Tarp mit Meshbivy oder so was hier..
×
×
  • Neu erstellen...