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Ultraleicht Trekking

gregoreasy

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Alle erstellten Inhalte von gregoreasy

  1. Danke für die Erfahrungswerte, @wilbo Das deckt sich dann wohl ganz gut mit meinen zuvor geäußerten Vermutungen. Ich hatte inzwischen noch etwas Recherche betrieben, aber nicht besonders viele Links gefunden, die sich explizit mit Zeltfarben beschäftigen. Meistens wird einfach (gebetsmühlenartig?) wiederholt, dass dunkle Farben mehr Hitze absorbieren was ja im Prinzip auch richtig ist. Warum dunkle Farben trotzdem u. U. sinnvoller sein könnten, wird z. B. hier erklärt.
  2. OT: Yay, mein altes Zelt kommt nach Lappland!!!
  3. Oder probier es doch mal so. Sollte mit den meisten Quilts mit zu öffnender Fußbox funktionieren, sofern er nicht zu schmal oder man selbst zu breit ist.
  4. Genau. Die auf der Innenseite erwärmte Luft sollte dann durch gute Belüftung nach außen geführt werden können. Das wage ich zu bezweifeln, z. B. haben weiße T-Shirts meist einen geringeren Lichtschutzfaktor als dunkle (wird gerade hier diskutiert, wobei es da natürlich um einen speziellen Wellenlängen-Bereich geht). Ein weißes Zelt mag mehr Licht reflektieren, es lässt aber wahrscheinlich zugleich auch mehr Licht durch. Das weiße Lanshan ist deshalb auch fast ein wenig transparent (in Bezug auf sichtbares Licht), das schwarze wahrscheinlich nicht. Yama Mountain Gear hat mal schwarzes ("obsidian") Dyneema wegen genau diesen Eigenschaften beworben. Ist leider auf der Homepage nicht mehr zu finden. Das ist aber für diesen Thread wohl eher offtopic, insofern würde ich vorschlagen das Thema auszulagern, sofern weiterer Diskussionsbedarf besteht.
  5. Das stimmt meines Erachtens nur insofern, als der Stoff selbst sich in der Sonne stärker erhitzen würde, weil eben mehr Licht absorbiert wird. Das heißt aber wahrscheinlich auch, dass weniger Strahlung durch den Stoff und damit im Zelt ankommt. Bei ausreichender Lüftung würde ich daher eher kühlere Temperaturen erwarten als unter einem weißen Zelt. Die Lüftung ist aber ohnehin der weitaus wichtigere Faktor.
  6. Ich überlege, ob ich mir eine U.L. Stretch Wind Pants Men's von Montbell aus Japan bestellen soll. Ich habe von dort schonmal eine Thermawrap-Jacke gekauft, die war nach einer Woche bei mir. Die japanische Größe L sollte laut Größentabelle ungefähr der Jeans-Größe W33/L31 entsprechen. Das ist mir zwar eigentlich zu kurz, aber wenn ich ohnehin Gamaschen trage auch wieder nicht so tragisch. Im Moment ja sogar hip! @Randysch@yoggoyo@ChristianS@Matzo Hätte vielleicht jemand Lust, mitzubestellen? Die Versandkosten könnte man nicht nur teilen, sie werden auch geringer. Insgesamt käme man zu zweit auf einen Preis pro Hose von 55€ inkl. Steuern, einzeln bestellt kostet es ca. 75€... http://en.montbell.jp/products/goods/disp.php?product_id=1105445 EDIT: Der Hose liegt ein kleiner Packsack bei, der vermutlich aus dem gleichen Material besteht. Vielleicht könnte man damit bei Bedarf die Beine verlängern?
  7. Danke für die Stichwörter. Sind "Saunahosen" (noch nie gehört, wtf?!) aber nicht eigentlich dazu da, dampfundurchlässig zu sein? Wäre dann nicht gerade angenehm beim Wandern... Mal sehen ob ich eine gute Aufwärmhose finde. Die Body Wrappers hatte ich auch schon bei reddit kennengelernt, konnte aber ebenfalls keine bei amazon.de verfügbaren finden. EDIT: Unter Aufwärmhosen finde ich bisher nur welche mit relativ dick wirkendem Material und seitlichen Reißverschlüssen, also nicht wirklich, was wir suchen, oder übersehe ich da was?
  8. Ich habe auch die FH500 in M – ist mir mit 1,83m und 69kg leider etwas zu klein (Weite geht noch, aber die Ärmel sind zu kurz). Würde dir daher auch zu L raten. Ich bin auch interessiert an Windhosen. Gibt es außer Astucas, EE und schneidern lassen noch andere Kandidaten?
  9. Stimmt, das hatte ich nicht bedacht. Der kleine Beutel ist ca. 50cm hoch und 25cm breit, der große 75cm hoch und 40cm breit (Durchmesser des Bodens). Meine Schätzung, dass der große das vierfache Volumen hat, kommt also ungefähr hin. Danke, das ist gut zu wissen. Fragt sich nur, ob das noch als leichte Komprimierung gelten darf. Auch im großen Beutel kann sich die Daune nicht 100% ausdehnen. Jedenfalls werde ich dann davon absehen, den Kufa-Schlafsack im kleineren Beutel zu lagern, auch wenn jener nur minimal gestopft werden muss. Danke für den Hinweis.
  10. Im Beutel rechts ist der Cumulus Quilt, der linke Beutel wurde mitgeliefert.
  11. Liefert Cumulus seine Schlafsäcke immer in viel zu kleinen Lagerungsbeuteln aus? Ich habe meinen in den locker viermal so großen Beutel vom Kufa-Schlafsack verpflanzt und musste trotzdem noch etwas stopfen...
  12. Das hast du richtig erkannt, ich bin halt ein notorischer Theoretiker . Dass einfach ausprobieren der wahrscheinlich schnellere Weg ist, ist mir auch klar (und habe auch schon ein paar Stunden experimentiert, s. Fotos). Ich wüsste nur gerne beim Ausprobieren, was ich eigentlich erreichen möchte. Und als Mathematiker und Philosoph scheue ich nicht die eine oder andere Tüftelei auf dem Papier
  13. Stimmt, an den horizontalen Winkeln ändert die Länge (damit meinte ich den Abstand der Heringe von den Ecken der Zelte) tatsächlich kaum etwas. Was sich jedoch ändert, ist der vertikale Winkel. Größere Abstände machen den Winkel zum Boden spitzer, und umgekehrt. Die Zeltbahn wird dann also mehr nach außen, denn richtung Boden gezogen. Ich könnte mir vorstellen, dass auch das eine Rolle spielt, etwa für die konkaven Rückseiten.
  14. Danke für deine ausführlichen Erläuterungen. Ein paar Dinge sind mir aber noch nicht ganz klar geworden. Meinst du mit "zu weit auseinander" das gleiche wie hier: ? Und warum führt das zu konkaven Seiten? Hier noch eine Skizze, die meine vorigen Überlegungen verdeutlichen soll: Die Spitze des Außenzelts (schwarz) liegt nicht über dem Diagonalenschnittpunkt des Innenzelts (grün). Die optimalen Winkel für die Abspannleinen von Innen- und Außenzelt sind also verschieden (wieder unter meiner evtl. nicht richtigen Annahme, dass alle Leinen Richtung Spitze zeigen sollten). Die (roten) Leinen können daher auf die Winkelhalbierende zwischen den schwarzen und grünen Linien gesetzt werden, um einen Kompromiss zu finden (siehe oben links).
  15. In deinen Videos schien mir gerade das der Fall zu sein, aber vielleicht täuscht der Eindruck. Sehe ich das richtig, dass das GWC theoretisch am besten stehen sollte, wenn alle Abspannleinen in Richtung der Pyramidenspitze zeigen? Wenn nun das Innenzelt im Idealfall über die Verlängerung der Diagonalen des Rechtecks gespannt wird (im Falle des 5-eckigen Inners ignoriere man die hintere Ecke), dann können die jeweils idealen Abspannpunkte (für Innen- bzw. Außenzelt) nicht übereinstimmen. Ein möglicher Kompromiss wäre dann, längere Leinen zu beiden Zelten zu verwenden, wodurch der Winkel zwischen den beiden Leinen verringert wird. Der Abspannpunkt läge dann vom Winkel zwischen den beiden gedachten idealen Punkten. Was sagt ihr zu meiner kleinen Theorie? Ist das soweit plausibel?
  16. Das hatte ich vor zwei Wochen hier gepostet. Ich habe zwar nicht direkt drauf geachtet, bin mir aber ziemlich sicher, dass die Spitze fast über der Langseite liegt. Siehe zweites Bild. (Leider ist die Qualität sehr schlecht, und die Bilder generell nicht so aussagekräftig, was diese Frage angeht...) Auf den Bildern ist der Stock leicht geneigt, aber ich meine, dass am hinteren Abspannpunkt noch etwas Platz gewesen wäre, um das Innenzelt etwas weiter nach hinten zu bringen. Ja, das ist die Version, die ich habe. Dass es eine neue gibt, war mir noch gar nicht bekannt.
  17. Der wird passenderweise gerade hier im Forum angeboten
  18. Meines Erachtens passt es ziemlich gut! Ist aber so weit ich weiß nicht einzeln erhältlich (man kann aber natürlich – so wie ich – versuchen, das Außenzelt hier im Forum zu verkaufen. Dann ist es wahrscheinlich sogar etwas billiger als das T-Zip Inner, und jemand anderes kann sich über ein günstiges Halfmid-Tarp freuen.).
  19. Die gleiche Frage (für ~5 Tage) stelle ich mir auch gerade, hat vielleicht jemand einen Tipp?
  20. Nein, ich kenne nur das Inner vom Lanshan 1, das mit T-Zip habe noch nie im echten Leben gesehen. Denke aber auch, dass ein bischen Platz dort nicht schaden kann, wenn man z. B. mal Klamotten über Nacht ausbreiten will o. Ä. Wäre jedenfalls schade, die Ecke nicht zu nutzen, wenn sie eh schon vom Außenzelt her da ist.
  21. Auch diese Messung ist nicht ganz einfach, weil keine eindeutige Kante auszumachen ist. Da es aber für den Griff vom Trekkingstock eine Schlaufe gibt, habe ich von deren Naht aus bis zur Naht der hinteren Abspannung gemessen – von innen und unter Spannung. Angenommen, die 95cm stimmen, dann müssten sich nach Pythagoras 106,89cm für die hinteren Seiten ergeben. Mit anderen Worten, hier machen kleine Messfehler viel aus in Bezug auf die max. Breite. EDIT: Hier kann man die "Ecke" auf einem der Bilder ganz gut sehen.
  22. Aber leider auch nur in Stiefellänge. Wer will die schon mit Trailrunnern kombinieren...
  23. So, ich konnte es gerade nur drinnen provisorisch aufbauen, daher sind die Messung nicht besonders genau (vor allem die Höhe; kann sein, dass man mit mehr Spannung noch mehr rausholen würde): kurze Seiten 75cm an der breitesten Stelle knapp 95cm breit lange Seite vorne 210cm lange Seiten hinten 2 mal 106cm Höhe 105cm EDIT: Habe auf der Verkaufsseite nochmal nachgeschaut, da stehen 120cm als Höhenangabe des Innenzelts. Da die anderen Maße zu passen scheinen, sollte ich die Höhe dann wohl doch nochmal nachmessen, wenn ich das Zelt das nächste Mal richtig aufbaue.
  24. Noch nicht, kann ich aber gerne später nachholen.
  25. Ich hatte vergessen zu erwähnen: Das Innenzelt stammt vom Lanshan 1. Vergleich zum T-Zip Inner: 5 Ecken statt 4 bei der Version mit T-Zip. Dadurch sollte es theoretisch etwas mehr Platz anbieten. Auch kann so nach dem Abbau eine weitere Leine am Innenzelt verbleiben. Beide Versionen habe eine senkrecht hochgezogene Bodenwanne. Bei mir ist sie an den "Abspanndreiecken" gemessen 17cm hoch. @Stromfahrer Es würde mich interessieren, ob das bei Deinem Innenzelt genauso ist. Die schmalen Seiten sind 75cm lang, für die Version mit T-Zip sind 70cm angegeben. Das Lanshan-Inner hat an Kopf- und Fußende noch jeweils einen Haken, den man benutzen könnte, um das Innenzelt mit den beiden Abspannpunkten des GWC (die auch innen eine mit Druckknöpfen zu öffnende Schlaufe haben) zu verbinden. Bei meinem Testaufbau lagen die Abspannpunkte dafür aber deutlich zu hoch, insofern weiß ich nicht, inwiefern man von dieser Möglichkeit wirklich sinnvoll Gebrauch machen kann. Captain obvious: Eins hat einen T-Zip, das andere nicht
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