Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

gregoreasy

Members
  • Gesamte Inhalte

    345
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von gregoreasy

  1. Es gibt aber doch auch Campingplätze in Hendaye... Da würdest du bestimmt günstiger wegkommen. Oder du läufst halt einfach im Dunkeln zu dem Spot, sind von Irun ca. 2 Stunden auf breiten Wegen. Dann kommt auch gleich das richtige Abenteuer-Gefühl auf
  2. Wann genau hat dir mehr Breite gefehlt? Bin gerade selber am Rätseln, was die passenden Maße für mich sein könnten. Vielleicht hast du ja ein paar Tipps von Tarpneuling zu Tarpneuling.
  3. Ich habe noch einen über, aber da hat schon jemand anderes das Vorkaufsrecht. Wenn der nicht will, gebe ich dir bescheid! Was wäre denn deine Preisvorstellung ungefähr? (gerne per PN)
  4. Danke wilbo, ist aber leider alles schon verkauft...
  5. Meine Lone Peaks 4 haben in den Pyrenäen auch ganz schön gelitten. U. a. hat sich der Zehenschutz dauerhaft nach innen eingedellt, und ich kann von Glück reden, dass ich in den Schuhen so viel Platz habe, dass meine Zehen trotzdem nicht anstoßen. Die Sohle ist auch schon ganz gut abgenutzt, aber noch brauchbar. Einige Klebenähte beginnen sich zu lösen. Man muss aber wohl auch sagen, dass das Terrain auf dem GR11 schon recht belastend war für die Schuhe. Gab viel alpines Terrain mit scharfen Steinen und teilweise sehr unebenen "Wegen".
  6. Impressionen vom GR 11 (Anfang Juli):
  7. Ich war Anfang/Mitte Juli auf dem GR11 unterwegs und, meine Eindrücke sind also schon nicht mehr ganz aktuell: Die Refugios Respomuso und Goriz habe ich als recht überfüllt erlebt. Im ersteren habe ich in einem vollbesetzten Schlafsaal schlafen müssen, was schon allein wegen der Hitze unangenehm war. Beim zweiten war es am Abend unmöglich noch einen ebenen Zeltplatz zu finden und auch drinnen wäre es bestimmt gut voll gewesen. Corona schien dort nicht so das Thema zu sein, aber das mag sich inzwischen geändert haben. Würde jedenfalls versuchen, die Hütten zu meiden.
  8. Hat jemand hierzu vielleicht noch eine Meinung?
  9. OT: was sind denn das für Tarps, sehen interessant aus... @masui_
  10. Da ich mal wieder akutes Tarpfieber habe, grabe ich das Thema nochmal aus: Letztes Jahr bin ich noch in der analysis paralysis verblieben und habe erstmal meine anderen Zelte genutzt (die haben sich auch drüber gefreut). Mittlerweile keimt der Wunsch nach einem flexiblen und offenen Shelter für Mittelgebirgstouren oder kurze overnighter in der Umgebung wieder auf. Um beim ersten Tarp nicht gleich zu viel zu investieren, werde ich nun doch eines aus Silpoly nehmen. Auch sollte die leichte Dehnbarkeit des Materials bei einem Flat Tarp wohl von Vorteil sein. Bei Trekkertent gibt es im Moment dark olive und marpat camo auf Lager. Das Camouflage Muster ist zwar nicht schön, aber nützlich, daher werde ich wohl das nehmen. Was die Größe angeht, habe ich mich nun mehr oder weniger auf 3m*2,4m (10*8ft) festgelegt. Das scheint mir zum einen in der Länge für mich so gerade ausreichend und zum anderen auch in der Breite relativ anfängerfreundlich zu sein. Zu zweit sollte es vielleicht auch mal gehen. Bleibt noch die Frage, wo ich die Flächenabspanner platzieren möchte: Ein weiterer Aufbau, den ich gerne probieren würde, wäre der sog. flying diamond. Hier wäre es von Vorteil, Lifter auf der Diagonalen zu haben (also dann bei 1/4 bzw. 3/4 der Länge und Breite). Bei HMG habe ich aber auch gesehen, dass die Lifter auf den Seitenpanelen bei 1/3 bzw. 2/3 der Länge angebracht sind. So haben beide beim A-Frame Aufbau den gleichen Abstand voneinander sowie zu den Kanten, liegen dafür aber beim diagonalen Aufbau ungünstig. Dann wäre noch die Frage, ob oder wo ich die Abspanner auf der Ridgeline platziere. Einer in der Mitte ist bestimmt sinnvoll, aber welchen Abstand sollte man für die weiteren wählen? Auch ein Viertel der Länge oder näher am Rand? Wäre super, wenn da jemand seine Erfahrungen teilen könnte.
  11. Ich verlinke mal diesen hilfreichen Beitrag von @Stromfahrer bzgl. günstiger Innenzelt-Maße für das GWC:
  12. Komme gerade von zwei Wochen auf dem GR11 wieder. Meine frisch für die Tour gekauften Lone Peaks sehen schon ziemlich alt aus (Profil abgenutzt, Sohle beginnt sich abzulösen, Zehenschutz ist eingedellt). Die Wegbedingungen sind teilweise schon ziemlich rau. Würde dir daher zu nem neuen Paar raten, weil die Outdoor Shops unterwegs schon eher selten sind. Die Wahrscheinlichkeit, dort auch noch passende Trailrunner zu finden, halte ich für eher gering. Die anderen Paare kannst du ja immer noch bei kürzeren Touren in heimischen Gefilden "aufbrauchen". Habe zwar keine Herbsterfahrung in den Pyrenäen, aber ich würde wahrscheinlich nicht ganz ohne jede Isolation für die Beine losziehen wollen (Longjohns?). Nur mit Windpants war es teilweise schon recht frisch, wenn ich mal durch einen Regenguss oder ein Gewitter durch musste. Könnte mir gut vorstellen, dass die im Herbst noch mal deutlich kälter daherkommen.
  13. Gibt im Schwesterforum aus UK gerade einen im Angebot, vielleicht wäre das ja was? https://www.trek-lite.com/index.php?threads/unused-camo-kumo-size-m.7912/
  14. Ist zwar nur so gerade eben noch NRW, aber 7G runergy in Bad Honnef hat auf jeden Fall eine super Auswahl und kompetente Mitarbeiter (die wissen sogar, was "thru-hike" bedeutet ). Ein Besuch dort lohnt sich auf jeden Fall, dann aber am besten vorher mal anrufen und fragen, ob die interessanten Modelle in der passenden Größe auf Lager sind...
  15. Bin eben auf den Devold Patchell Hoody gestoßen, die neue Version ist aus einem 130g/m2 Mix aus Merino und Tencel (70/30), sollte also gut für warmes Wetter geeignet sein, sofern der Schnitt passt.
  16. Da stimme ich dir auf jeden Fall zu. Es ist aber auch nicht wirklich ein Gegenbeispiel, weil die Schuhe ja sehr weit vom Körperschwerpunkt entfernt sind und außerdem ständig beschleunigt werden müssen. Insofern denke, dass das Baseweight als Indikator für die reine "Rucksackschwere" durchaus einen Sinn hat (ein schwerer Rucksack beeinflusst ja zum Beispiel auch die Haltung beim Wandern), aber eben auch sehr viele wichtige Informationen unter den Tisch fallen lässt. Das skin out weight ist vollständiger, vermischt aber dafür Gewichte, die ganz verschiedene Einflüsse haben miteinander. Im Endeffekt hilft halt doch nur die detaillierte Begutachtung einer Packliste, während die einzelnen Kennzahlen nur als grobe Richtwerte dienen können.
  17. Der Schwerkraft vielleicht schon, aber deinen Muskeln nicht. Versuche doch mal deinen Rucksack statt auf dem Rücken mit ausgestreckten Armen vor dir her zu tragen, dann weißt du was ich meine Insofern würde ich schon vermuten, dass Kleidung, die tendenziell näher am Körperschwerpunkt getragen wird als der Rucksackinhalt, den geringeren Hebelkräften entsprechend weniger "ins Gewicht" fällt.
  18. Ein dickeres Fleece wäre aber wohl ähnlich schwer wie die Thermawrap. Und irgendwas Langärmliges zum drin schlafen wäre schon nett, man denke nur an die ganze Sonnencreme auf meinen Armen... Die Isojacke kommt dafür eher nicht infrage, weil sie schon als Kissen dienen muss (alternativ bliebe nur noch die Regenjacke als Kissen, aber das scheint mir eher keine gute Lösung zu sein). Das ist aber schon etwas grenzwertig, auch was Sicherheitsreserven für den Fall eines Unwetters angeht, findest du nicht?
  19. Der besagte Midlayer ist ein sehr dünnes und luftiges Fleece, das eher als Ersatz für mein Merino-Schlafshirt gedacht ist, bei Bedarf aber auch unter der Thermawrap angezogen werden kann, wenn es abends oder morgens mal sehr kalt werden sollte. Bin mir nämlich nicht sicher, ob ich der Aussage so ausnahmslos zustimmen würde. Was sagen die anderen dazu? Mein Wanderpartner sucht auch schon fieberhaft nach einer wärmeren Jacke... Auch die sind in erster Linie als Schlaf- und Abendhose eingeplant, oder falls das Wetter mal richtig mies wird. Werd ich mir überlegen, aber auch hier bin ich an kalten Morgenden schon froh, welche zu haben. Vor allem wenn ich Stöcke benutze. Das werde ich bei Gelegenheit nochmal testen. Ich habe bzgl. der Frogg Toggs schon beide Meinungen gelesen, dass sie als Windjacke nutzbar ist bzw. nicht. Muss ich wohl einfach mal ausprobieren, denn ein bischen redundant ist das natürlich schon mit der Windjacke. Stufe das aber auch eher als "luxury item" ein... Dafür nehme ich aber auch eine kleinere PB und kein Ladegerät mit. Sollte sich also ungefähr die Waage halten, dafür aber hoffentlich mehr Energie liefern, da ich eher selten in Hütten nächtigen werde.
  20. Ich würde das Thema dann gerne als Packlisten-Beratung weiterführen. Wäre nett, wenn mir jemand den Titel entsprechend anpassen könnte. Hier der Link zum Lighterpack: https://lighterpack.com/r/0otf9r Leider ist es im Moment ganz schön "viel" Gewicht (über 10 Pfund? ). Aber dafür trage ich ja auch Shelter und Küche für zwei Personen, insofern ist das vielleicht zu verschmerzen. Wichtiger wäre für mich vor allem die Frage, ob ich damit für die Bedingungen auf dem GR11 geeignet ausgerüstet bin. Wäre lieb, wenn jemand sich die Mühe machen würde, da mal drüber zu sehen. (Weil ja noch GR 10 im Titel steht: Der ursprüngliche Plan war es, den GR11 zu gehen, und da Spanien ja anscheinend auch wieder öffnen möchte, werde ich von der Ausweichoption GR10 doch wieder abschwenken.)
  21. Danke dir, ich kenne deine Videos und habe es auch schon des Öfteren so probiert, aber dennoch will es mir nie so ganz gelingen. Inzwischen habe ich glaube ich verstanden, dass es am Inner liegt. Ich habe ja den Typ mit 5 Ecken, das meine ich auch ein wenig breiter an den kurzen Seiten ist. Wie ich es auch drehe und wende, entweder steht an der einen oder anderen Stelle das AZ immer zu nah am IZ, oder das AZ ist nicht gut gespannt. Oder ich bin einfach zu blöd. Aber irgendwie will ich die Schuld lieber der schlechten Kombination geben Naja, habe mich deshalb, und weil ich das Cape eher ungern ohne Inner mitnehmen würde (hoher Aufbau erforderlich -> ohne IZ kein guter Schutz bei Schlechtwetter), nun für das Duomid entschieden. Das ist zwar insgesamt etwas schwerer, aber dafür traue ich diesem Zelt wirklich viel zu, und das hat ja auch einen psychologischen Wert. Außerdem kann ich so meinen Gast in der 2. Woche beherbergen.
  22. Ich könnte eventuell einen für den Alpkit Mytipot 900 abgeben.
  23. Derweil habe ich mal zwei Packlisten erstellt, eine mit GWC, die andere mit Duomid. Der Gewichtsunterschied ist tatsächlich marginal, wenn ich beim GWC noch Innenzelt, Windjacke und Regenschirm mit einplane, beim Duomid hingegen nur Polycro+Bugnet und eine Frogg Toggs mitnehme. Kommt dann wohl vor allem darauf an, wo ich am ehesten Kompromisse machen möchte. Das ist tatsächlich ein Argument... Es hat schon etwas schlafförderliches, wenn man weiß, dass man sich auf sein Shelter verlassen kann.
  24. Das ist beruhigend, dann muss ich wohl noch etwas üben... Hat noch jemand einen konkreten Tipp für mich, wie ich die hinteren Diagonalen stramm bekomme?
×
×
  • Neu erstellen...