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Ultraleicht Trekking

gregoreasy

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Alle erstellten Inhalte von gregoreasy

  1. Klingt vielleicht erstmal etwas eklig, aber das körpereigene Fett funktioniert m. E. besser als solche Styling-Produkte, solange man nicht gerade einen Iro trägt. Also einfach auch weglassen wäre mein Rat.
  2. Bin zwar nicht Micha und habe auch sonst keine besonders fettigen Haare (nach 24 Stunden aber schon das Bedürfnis sie zu waschen), aber ich würde dir empfehlen, einfach jedes mal einen Tag länger zu warten, bis du wieder Shampoo benutzt. Bei mir hat es sich dann bei einer Woche eingependelt. Danach merke ich, dass die Haare langsam "kippen", und wasche mit einem 20cent-Stück-großen Klecks einen Teil des Fetts aus (schäumt dann natürlich nicht). EDIT: Das war mit relativ langen Haaren. Mal sehen, wie es sich kürzer geschoren so verhält.
  3. Vor ein paar Monaten (nach meiner Korfu-Tour!) bin ich auch auf den Trichter gekommen, dass Seife weitestgehend überflüssig ist. Im Moment benutze ich ungefähr einmal die Woche sehr wenig Shampoo, und so alle zwei Tage Seife für die Genitalien (insbesondere vor oder nach Gebrauch ). Meine Haare sehen seitdem viel besser aus und die Haut fühlt sich auch weniger trocken an. Probleme mit Gestank habe ich nicht, ganz im Gegenteil, wenn man meine Freundin fragt. Könnte mir vorstellen, dass Stress vor allem dazu führt, weil die Kleidung dann über längere Zeit feucht bleibt und sich dort dann mehr entwickeln kann. Vielleicht hilft luftigere Kleidung, die unter den Armen nicht zu eng geschnitten ist? Ansonsten kann ich auch diese Öko-Deo-Creme empfehlen, die funktioniert wirklich extrem gut und die Dose hält bei mir nun schon fast ein Jahr. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich nach einer Woche Korfu, in der ich viel Hut getragen, relativ viel Sonnencreme benutzt und nur zweimal im Meer gebadet habe, über eine Dusche mit Seife sehr froh war...
  4. @MarcG Wäre nett, wenn du noch kurz ein paar Worte über die Länge verlieren könntest: Wie groß bist du, und wie gut passt dir die bestellte (Standard?)Länge? Inwieweit kannst du dir den Quilt über den Kopf ziehen? Danke
  5. Außerdem scheinen das 300er und 400er Modell Trapez-Kammern zu haben, nicht H-Kammern wie die Quilts.
  6. Cumulus hat die X-Lite Serie neu aufgelegt.
  7. Habe das eben mal gegooglet: Der Ersatzakku kostet nen Zehner und das Gehäuse soll wohl über 4 Schrauben zu öffnen sein. Einen Lötkolben bräuchtest du wohl, aber das sollte alles nicht besonders schwer sein. Ansonsten kann man das Teil für den Akkuwechsel wohl auch gleich zum Hersteller schicken (habe was von 15€ gelesen, wahrscheinlich plus Versand).
  8. Kannst du nicht einfach den Akku austauschen? Portemonnaie und Umwelt würden sich freuen, und die Suche nach einem neuen Gerät ersparst du dir auch.
  9. Per PayPal müsste man sich die Rücksendekosten eigentlich auch erstatten lassen können.
  10. Ich kann den Link zwar nicht öffnen, aber ja, der ist es. EDIT: Die Waage sagt 71g minus 4g für den Beutel. EDIT2: Der Versand mit ePacket ging übrigens sehr schnell, ich glaube es hat ungefähr eine Woche gedauert.
  11. Ich hatte neulich einen 60l-Sack im Einsatz, allerdings nur einmal wirklich bei Regen an: Ich habe ihn nur wie erstens von Stromfahrer vorgeschlagen unten aufgeschnitten und dann einfach oben in den Hosenbund gestopft. Das verkürzt natürlich die Nutzlänge etwas, mir ging er nicht ganz bis zu den Knien runter. Hinten habe ich dem Rock einen kurzen Gehschlitz verpasst und dessen Ende mit etwas Tesafilm verstärkt. Dadurch erhöht sich die mögliche Schrittweite etwas, allerdings zieht der Sack sich dennoch beim Gehen etwas an den Beinen hoch. Mittlerweile habe ich einen Kilt von Aliexpress bestellt, den ich bei der nächsten Tour testen werde. Der ist länger, weiter und leichter anzuziehen, allerdings auch doppelt so schwer! Den Vorschlag von SouthWest, einfach das Groundsheet zu nutzen, finde ich auch nicht schlecht!
  12. Hier noch ein paar Eindrücke von meiner Wanderung auf dem Korfu Trail anfang April. So sah der Weg häufig aus: Düne beim Korission See, oben kurz vor Sonnenuntergang, unten kurz vor Sonnenaufgang (sehr zu empfehlen um die Tageszeiten): Eine der besten Aussichten, die ich je an einem Schlafplatz hatte (Mitte: Kerkyra/Flughafen, links: Pantokrator): Ein schöner Strand für eine ausgedehnte Mittagspause: Und auch hier ließ es sich sehr gut nächtigen: Nebelwald am nächsten Morgen: Altes kommunistisches Parteibüro, inkl. seit Jahrzehnten unberührter Innenausstattung:
  13. OT: Hast du denn für dich eine optimale Höhendifferenz finden können? Hatte mit meinen Prototypen (bei denen der untere Teil fast bündig mit dem Anfang der Biegung des oberen abschließt) immer das Problem, dass sie sich zum Ende des Kochvorgangs in wahre Spritfresser verwandeln und dann auch anfangen zu rußen, weil die Flammen seitlich hochzüngeln.
  14. Danke Erbswurst, aber ein Biwaksack steht für mich zur Zeit nicht zur Debatte. In letzten Tagen habe ich mit den neuen Cumulus Quilts geliebäugelt, insbesondere dem 350er. Der hat zwar keine geschlossene Fußbox, aber es wäre zu hoffen, dass die neue extra-Kammer am Fußende eine Lösung für das anscheinend vorhandene Zugluft-Problem darstellt. Auch der Kragen am oberen Ende gefällt mir gut, ich kann nämlich Kordeln im Gesicht oder dann am Hals nicht leiden. Was haltet ihr von dem folgenden Vergleich (zitiere mich mal selbst): Meint ihr, der Cumulus kann temperaturmäßig halbwegs mit dem EE mithalten? Wäre es sinnvoll, der eventuellen Problematik verrutschender Daunen beim Cumulus durch einen Overfill der Kammern an Hüfte und Schultern vorzubeugen (wieviel g bräuchte man dafür)? Würde die normale Größe beim Cumulus (195 lang, 140/100 breit) für meine Anforderungen (siehe Eingangspost) reichen? -> Dass solche Fragen immer erst geklärt sein müssen, bevor ein sinnvoller (Gewichts-)Vergleich erst möglich ist, macht die Sache nochmal komplizierter, daher wie immer: Danke für eure Einschätzungen!
  15. Vielleicht sind ja auf der einen Seite "männliche" und auf der anderen Seite "weibliche" Schnallen befestigt? Wenn nicht, sind die Gegenstücke an den Bändern nicht beweglich, so dass man im Prinzip den gleichen Effekt erreichen könnte?
  16. Kann dir zwar nicht direkt eine Empfehlung geben, aber als Idee: Gibt es vielleicht ein Gerät in deinem Gepäck, über das du die Akkus laden könntest? Im Falle von AAA-Akkus würde mir da z.B. die Black Diamond Revolt Stirnlampe einfallen. So könntest du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ob es etwas vergleichbares auch für AA gibt, weiß ich jedoch nicht...
  17. Ich habe eben gesehen, das auf der Seite jetzt weitere Produktbilder eingefügt wurden. Das Befestigungssystem sieht verdächtig nach deinem Vorschlag aus, wenn mich nicht alles täuscht. Außerdem scheint es an beiden Enden jeweils eine zusätzliche Kammer zu geben, um im einen Fall den Kragen zu polstern und im anderen Fall die Fußbox abzudichten. Auch der RV dort ist hinterlegt. Insgesamt sehen die neuen Quilts sehr vielversprechend aus, wie ich finde. EDIT: Vergleich des Cumulus Quilt 350 mit dem EE Revelation 20° in Reg/Reg: Der Cumulus wiegt 600g bei 350g Daune, der EE wiegt 567g bei 386g Daune. Dabei fehlen dem EE die o.g. Features und auch die Fußbox sieht mir kürzer aus. Dafür hat nur der EE die U-förmigen Kammern...
  18. Lösung 3 (EE Enigma 30) hat schon ihre Vorteile: Im Sommer hoffentlich nicht zu heiß, für die meisten Touren genau richtig (habe selten Temperaturen unter 5°). Fußbox kann geschlossen sein, dadurch weniger Gewicht und im Kältefall wärmere Füße. BTW: War das ein Revelation 20 oder 30? Würde mich interessieren, ob der 20er in warmen Nächten an den Füßen zu heiß sein könnte. Der große Nachteil von Lösung 3 sind wohl die Kosten: Der Enigma 30 ist kaum günstiger als der 20 und dafür muss ich zusätzlich Iso-Kleidung anschaffen, wenn ich mal in den hohen Norden möchte. Also wieder eine große Investition, die mich diesem Ziel kaum näher bringt... Aber gut, es gibt vorerst auch genug Touren in gemäßigteren Breiten, und in ein, zwei Jahren, hat sich das Geldproblem dann hoffentlich auch erledigt.
  19. Siehe hier
  20. OT: Ich auch!
  21. Hallo Stromfaher, vielen Dank für deine Anregungen! Das hatte ich noch gar nicht bedacht, guter Hinweis. Fällt dir ansonsten vielleicht noch eine in Europa verfügbare Alternative zu dem EE ein (m.a.W., welcher Cumulus-Quilt würde dem deines Erachtens am ehesten entsprechen? ). Ich denke allerdings, dass der "Summen"-Fall eher die Ausnahme darstellen würde, von daher würde ich da Abstriche in Kauf nehmen, wenn dafür die anderen Anwendungsfälle optimiert werden. Dein Vorschlag, einen Übersack vom Discounter zu nehmen, ist aber auch eine Idee. Um die Doppellösung trotzdem noch einmal stark zu machen: Ein 200er gramXpert Quilt und ein Aegismax Sommerquilt würden zusammen ca. 220€+100€ kosten (Mit einem MYOG-Kufa-Quilt vielleicht sogar noch deutlich weniger?), ein EE allein schon 350€... Da hast Du wohl recht. Nehmen wir stattdessen einen 30° EE oder ähnlichen Cumulus als Vergleich.
  22. Da in nicht ganz drei Monaten mein Geburtstag ansteht, wird es langsam Zeit, mein Gedanken-Wirrwarr über einen möglichen neuen Quilt zu entwirren. Ich schreibe meine Erwägungen zu diesem Zwecke hier auf und freue mich über jede Anregung. Einsatzzweck/Rahmenbedingungen: Ich suche eine Lösung für Frühling, Sommer und Herbst. Dabei fallen die meisten Touren bisher in die wärmeren Monate, also in D Mai bis September, es wäre jedoch schon, wenn ich meine Wandersaison noch etwas erweitern könnte: Auf den früheren Frühling und späteren Herbst in Deutschland, aber auch Touren im nördlichen Skandinavien würde ich gerne mal machen. Es sollten also auch mal leichte Minusgrade möglich sein. Ich bin 1,83m groß und wiege 68kg (also eher schmal bis normal gebaut), bin Seitenschläfer und habe das Gefühl, im Schlaf tendenziell schneller zu frieren als tagsüber. Vor allem meine Füße sind manchmal schwer warm zu bekommen. Meine Touren sind entweder Wanderungen oder Radreisen, letztere häufig an Flüssen entlang mit entsprechend feuchten Schlafplätzen. Außerdem schlafe ich, wenn möglich, gerne unter freiem Himmel, oder mal am Strand. Ein bischen Nässeresistenz wäre also erwünscht. Außerdem bin ich (noch ein Jahr lang) Student, also mit begrenzten finanziellen Mitteln ausgestattet. Es geht also um eine möglichst effiziente Lösung für die genannten Anwendungsbereiche. Nun zum eigentlichen Thema, nämlich der Entscheidung zwischen den folgenden Alternativen: Eine Universallösung Erste und wahrscheinlich günstigste Option wäre, einen ausreichend warmen Quilt zu nehmen und den für alle Szenarien einzusetzen. In dem Fall würde ich wohl zu Daune tendieren, um nicht allzu schwer zu tragen. Z.B. einen von EE mit 20° Rating, um die leichten Minusgrade abzudecken. Für den Einsatz im Sommer wäre vermutlich eine nicht-geschlossene Fußbox gut, d.h. der EE Revelation wäre hier eine Möglichkeit (aber wie gesagt nur ein Beispiel!). Ein leichterer Sommerquilt und ein "Kufa-Ergänzungs-Quilt" Zweite Möglichkeit wäre, einen sehr leichten Daunenquilt für den Sommer (bis etwa 5-10°C) zu nehmen, z.B. einen cumulus 150 und bei Bedarf durch einen Kufa-Quilt (z.B. 200er Apex für 0-5°?) zu ergänzen. Vorteile wären das geringere Gewicht im Sommer, ein separater Quilt für eher nasskaltes Wetter, und die Kombination für einstellige Minusgrade, dann jedoch mit relativ hohem Gewicht. In diesem Szenario könnte ich vermutlich jeweils geschlossene Fußboxen verwenden. Außerdem müsste der Synthetik-Quilt wohl etwas weiter sein, um die Daune nicht zu komprimieren? Ein kältere Quilt + Iso-Kleidung Dritte Idee wäre, einen etwas kälteren Quilt zu nehmen, der bis ca. 0-5°C funktioniert, evtl. 200er Apex oder einen EE Enigma 30 (also dann mit geschlossener Fußbox), und das ganze mit entsprechender (noch nicht vorhandener) Kleidung in die leichten Minusgrade zu "drücken". Ich wäre sehr dankbar für ein paar Anregungen! Viele Grüße
  23. Besten Dank, das sind genau die Infos, die ich brauche. Wenn die nächste Tour von mind. 5 Tagen ansteht, werde ich sicher darauf zurückgreifen. Gestern habe ich übrigens bei meinem Sony Z1 Compact mal einen Factory-Reset durchgeführt, und die Akkulaufzeit hat sich gefühlt verdoppelt. Auch was die sonstige Nutzung angeht kann ich das jedem empfehlen, dessen Handy schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat (meins immerhin 4).
  24. Also dann, hier ein paar zu Tode komprimierte Bilder
  25. Ich wollte gerade ein paar Bilder hochladen, musste dann aber feststellen, dass nur bis 1,95MB erlaubt sind. Gibt es da etwas, das ich wissen sollte? Bezüglich deiner Frage: Ich würde sagen, dass der Großteil der Wege fürs Bikepacking geeignet sein sollte. Zumindest anhand der Fotos konnte ich gerade keine Gegenbeispiele finden. Oft handelt es sich um gut ausgetretene Trails, oder auch Waldstraßen mit Kieselstein-Belag. Auch die höher gelegenen Bergetappen sind wohl machbar. Es könnte aber auch ein paar steilere Anstiege gegeben haben, bei denen ich mir nicht so sicher wäre. Das alles aber bitte mit großer Vorsicht genießen, ist ja schon 6 Jahre her, und die Erinnerung dementsprechend verblasst. Auch habe ich selbst keine Erfahrung mit Bikepacking (nur Radreisen mit Gepäckträgertaschen).
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