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Ultraleicht Trekking

TaeveSupertramp

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  1. ach, resupply hatte ich bereits erwähnt "vorher ordentlich einkaufen, restaurant auf dem pico arreiro mit sehr sehr kleinen shop. pass encumeada bietet bissl was an süßem und alkohol. haben uns dort Sandwiches machen lassen. richtiger shop erst wieder im dorf vorm campingplatz in porto moniz.lg jens " auf meinem gps track sind die punkte wie tankstelle , restaurant oder supermarkt als wegpunkte vermerkt.
  2. schau mal auf meiner seite www.taeve-supertramp.de , da habe ich alle camps näher beschrieben (wc, wasser etc.), aus erfahrungen und recherchen zusammen gesucht. m.e. hatten unsere angelaufenen camps eher selten ein klo gehabt und die waren echt verschissen. wasser gab es ab und an direkt am camp am wasserhahn. filter für unterwegs und in der not sicher ratsam.
  3. vorher ordentlich einkaufen, restaurant auf dem pico arreiro mit sehr sehr kleinen shop. pass encumeada bietet bissl was an süßem und alkohol. haben uns dort Sandwiches machen lassen. richtiger shop erst wieder im dorf vorm campingplatz in porto moniz.lg jens
  4. hmm. m.e. kam nur diese bestätigung, was aber 1 Woche dauern kann.
  5. ja du bekommst eine bestätigung wie diese hier. die musst du ja auf verlangen vorzeigen. viel Spaß, Madeira wird sir gefallen
  6. ich sag nur foodsupply. haben wir in kirgistan gemacht. da kam nach 2 wochen jemand vorbei, der uns neues proviant brachte. die anfahrt kostete extra 50euro, würde ich aber so immer wieder machen, da man zeit und gewicht spart. sinnvoll dabei ist es, wenn man mit dem supplier auch vorab noch kommunizieren kann um ggf. proviant nachzubestellen oder den treffpunkt zu fixieren. lg Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
  7. Ich gebe auch mal meinen Senf dazu: Auf meiner Homepage habe ich zu allen Camps was zur Wasserversorgung geschrieben und auch meine eigenen Eindrücke geschildert. Kurzum: nicht alle Camps haben einen Wasseranschluss, aber die meisten. Das Levada Wasser würde ich nicht ohne Filter trinken, da schwimmen ab und an mal tote Tiere rum. Entweder Filtertabletten oder die kleinen preiswerten Sawyer Squeeze Filter mitnehmen. Ich fand die Wegebeschilderung ausreichend gut und sicher mit Landkarte machbar, aber Navi als Bachup ist sicher von Vorteil. Es gibt immer wieder ausgetretene, gut sichtbare Pfade, auch abseits neben den Straßen. Außerdem würde ich mich immer auch an den Levadas orientieren. Willst Du nur Oneway laufen oder von Ost nach West und wieder von West nach Ost? Wo willst Du starten? Sonnst kann ich Dir mal paar Tipps zusammenbasteln, wie ich es nach meinem jetzigen Kenntnisstand machen würde. LG Jens
  8. ich meine, dass es keine 2 tage gedauert hat. also ne woche vorher buchen und das passt. Edit: Habe in meinen alten Mails geschaut. Am 11.05. gebucht, am 12.05. so eine Bestätigung erhalten. Musst noch den Reisepass mit hochladen und dann die Camps buchen. Viel Spaß
  9. Auf Hawaii (je leider Gottes USA zugrhörig) ist ein Wasserfilter unabkömmlich aufgrund der Leptospira Bakterien. Da helfen weder MSR noch Katadyn Filter, da die Bakterien 0,0001mm groß sind und diese Filter die Bakterien durchlassen würden (Porengröße 0,0002m). Selbst Katadyn gestand sich dies nach einem Telefonat ein und meinte, den Rest mit Tabletten zu töten. Wir haben dann die Sawyer Filter benutzt (Mini und Squeeze), die die Bakterien beseitigen. Haben damit echt das dreckigste und dunkelste Wasser gefiltert (flash floods, Püftzenwasser etc) und nie Beschwerden gehabt, auch unser 4j . Sohn nicht. So ein kleiner Sawyer oder der große Bruder Squeeze wiegen nichts und im Zweifel nutze ich lieber diese als stundenlang über einem Erdloch zu hocken :o)
  10. Danke dem TO für die Verlinkung. Um auf die Frage von Chris W. zurück zu kommen. Wir haben die Camps grob geplant und gebucht, vor Ort haben wir aber kaum ein Camp eingehalten und ab und an auch wild gezeltet. Wir wurden nie kontrolliert, haben aber vor Ort gehört, dass "die" sehr kulant sind, Hauptsache man hat eine Buchung und eine gute Ausrede parat, warum man gerade nicht in Nacht A in Camp B ist. Daher würde ich einen Plan zurechtlegen und die Camps buchen, ein Zeitfenster, wo man überall zelten kann, gibt es nicht, da die Camps ja nur begrenzte Kapazitäten haben, wobei wir stets allein in den Camps waren. Nur ein paar Einheimische leisteten uns am WE mal Gesellschaft.
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