Daniel Ti
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Moin suche das Lanshan 2 Farbe: Grün, besser Khaki Inner: 3 season, besser 4 season
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Daniel Ti reagierte auf Beitrag im Thema: Gewicht Lanshan 4 seasons / solid inner version
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Also UL ist das ja alles nicht...logisch aber wenn man wirklich über Gewicht nachdenkt, kommt man nicht drum herum über das Stativ nachzudenken. Ich sehe da einige Möglichkeiten: - Auf Travelstativ umsteigen (meist so ca. 1000gr.) gutes Verhältnis aus Stabilität und Gewicht gerade wenn man Mittelsäulen entfernt und evtl. Ein Segment der Beine einfährt. Zusätzlich kann man die Beine eine Stufe nach außen klappen. Klar die Arbeitshöhe wird dadurch eingeschränkt aber das ist bei längeren Brennweiten weniger relevant. - Tischstative/Ministative (so ab 170gr. gibt's da Optionen) die haben meist Köpfe zum Schrauben ohne Arca Swiss Kompatibilität und eine richtige arbeitshöhe ist das ja auch nicht. - komplett ohne Stativ da gibt's einige Skills und Hilfsmittel, die diese Option interessant werden lassen (siehe weiter unten). Nachteile sind natürlich, dass man nicht jede Verschlusszeit halten kann und dementsprechend eingeschränkter in der Tageszeit ist. Zusätzlich hat man nicht den Vorteil bei des Stativs bei der Bildkomposition. Aber man ist schneller, flexibler und leichter unterwegs. Ich persönlich nutze eigentlich immer mein Sirui T-005x Traveler Stativ aus Alu. Ich schraube die Mittelsäule raus und die Halterung direkt aufs Stativ, sodass ich ein echt kompaktes Stativ habe. Allerdings frage ich mich immer wieder, ob es wirklich nötig ist das immer mitzunehmen. Viele meiner Bilder wären auch ohne Stativ möglich gewesen und die Gewichtsersparnis lockt schon. Somit ziehe ich immer mehr in Erwägung auch mal ohne Stativ loszugehen. Da gibt's halt diverse Möglichkeiten, die diese Option attraktiver machen können: - Höherer ISO, offene Blende: ich würde eher ISO erhöhen; kann auch zum Bildlook beitragen und nicht immer ist maximale Schärfe das wichtigste Kriterium. - IBIS or IS: heutzutage bieten die schon bis zu 7 Blendenstufen. Das ist enorm. Da kann man mit kürzeren Brennweiten teilweise eine Sekunde Verschlusszeit halten. - ICM (intentional camera Movement) Wenn ein halten unmöglich ist, kann man auch einfach absichtlich verwackeln. Funktioniert nicht immer. Aber wenn sieht es schon cool aus und schafft teilweise künstlerische Effekte. - Beanbag, Pulli, Mütze als Stativ Ersatz: dadurch kann man die Kamera bodennah oder auf einem Gegenstand fixieren, sodass man auch Langzeitbelichtungen machen kann. Die Bildkomposition gestaltet sich etwas schwierig aber ich denke man wird besser mit der Zeit. Ich habe einen Beanbag mit Styropor Füllung der wiegt 63 gr. - Weitere Brennweite: eine Teleaufnahme mit längerer Verschlusszeit ist natürlich schwieriger. - Belichtung auf die Lichter (exposure for Highlights) das senkt insgesamt die Belichtung des Bildes im Vergleich dazu, wenn man auch die Schatten heller haben möchte. Nicht bei jedem Bild ist HDR gewünscht. Dunkle Stellen können eventuell im Nachinein bei der Bearbeitung "gerettet" werden. - Filter vermeiden jeder Filter klaut Licht. Ein Polfilter bspw. 1-1,5 Blendenstufen. - Fernauslöser oder Selbstauslöser nicht nur auf dem Stativ nutzbar. Verhindert Verwicklungen durch das Drücken auf den Auslöser - Burstmode erhöht die Chance auf ein unverwackeltes Bild, weil bspw. Die Verwacklung durch das Auslösen umgangen wird. - Viele Bilder mit verschiedenen Verschlusszeiten, ISO und Blende man kann sich langsam an längere Verschlusszeiten rantasten, sodass man am Ende eine Auswahl hat und genau auf dem PC die Verwacklung checken kann. - Atmung nach Ausatmen abdrücken oder timer so Stellen, dass die Kamera genau dann auslöst. Durch das Ein-/Ausatmen bewegt sich der ganze Körper. - Auslösen zwischen zwei Herzschlägen ich weiß nicht, ob man dass so gut schafft :D - weniger Kaffee - Electronic Shutter Bei Spiegellosen nutzen so findet keine Bewegung in der Kamera statt - weniger Angriffsfläche für Wind bieten bspw. Hinter etwas verstecken - Objekte nutzen Kamera auf Pfosten, Steine oder die eigenen Knie legen - Körperhaltung: gegen etwas Lehnen, Kameragurt in den Nacken und auf Spannung, Kamera gegen Gewicht pressen, Ellenbogen an Brustkorb pressen, Hinknien, hinsetzen, hinlegen, niedriger Schwerpunkt, im Winkel zum Objektiv stehen. usw......
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Sowas wäre ideal. Habe auch noch die etwas günstigere Tasche Manfrotto Advanced 3 Holster L gesehen. Kostet nur 40 statt 80
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dermuthige reagierte auf Beitrag im Thema: Ultralight & Fotografie
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Suche das oben genannte Zelt. Freu mich auf Angebote. Gruß Daniel
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Fahrrad: welches Werkzeug welche Ersatzteile unbedingt?
Daniel Ti antwortete auf Thema in Schwerer als UL
- ein kleines Multitool von Topeak - Reifenheber von Topeak - Flickenset - ersatzschläuche - evtl. ergänzende Inbusschlüssel oder Torxschlüssel - 15er maul/ringschlüssel für die Achsmuttern von Asahi Lighttool (ca. 83 gr.) Top - ggf. könnte man noch einen kleinen maul/ringschlüssel mitnehmen für kleinere Muttern. Bei meinem Fahrrad sind die einzigen jedoch am gepäckträger selbst, sodass diese wohl kaum bearbeitet werden müssen. - Alternativ ein Englängerschlüssel - Luftpumpe -
Meine Fotoausrüstung wiegt aktuell ca. 3450 gr. Fuji X-T2 (ca. 550gr), Fuji 70-300 (ca. 640 gr.), Fuji 18-55mm (ca. 330 gr.), SIRUI travelstativ ohne Mittelsäule (929 gr.), diverses Zubehör, Kabel, Putztücher, Ladegerät etc. Filter nutzen ich nur schraubfilter. Wichtig sind Polfilter. Graufilter nutze ich eher selten, nehme ich aber trotzdem ein bis zwei für jede filtergröße mit. Verlaufsfilter lassen sich leicht durch Belichtungsreihen ersetzen. Muss man zwar mehr bearbeiten aber da spart man sich diese enormen Filtersysteme. Also wenn es sehr leicht sein soll, dann nur polfilter. Das 18-55mm ist gut und leicht aber evtl. wird es hier und da mal gegen die Kombination 23 f2 und 50 f2 oder ein einzelnes 35mm f2 ausgetauscht. Vorteil wäre der Wetterschutz und erhöhte Bildqualität. Nachteil weniger Brennweitenbereich. Mal schauen. Alles weitwinkliger als 18mm nutze ich sowieso nicht, weil mir die Bilder nicht so gefallen und es mir schwer fällt solche Fotos zu schießen. Eigentlich reicht 23mm. Bezüglich Batterien: zwei Akkus, eine 20.000 mAh Powerbank, kleines USB Ladegerät für einen Akku (29 gr.), Netzteil, Kabel Ein Akku immer in der Kamera. Der andere kann währenddessen laden. Powerbank wird, wo es geht geladen (Zug, Bus, Fähre, Touristinfo, Café etc.). Allerdings muss man sagen, dass ich eher häufiger in einer Stadt bin und somit auch regelmäßig die Akkus laden kann. Würde ich längere Wanderungen machen, kämen mehr Akkus für die Kamera mit. Generell habe ich jedoch entgegen vieler Meinungen zu der Akkulaufzeit von Spiegellosen/Fuji Kameras gute Erfahrungen mit den Akkus gemacht. Bezüglich Transport: bis jetzt immer umgegangen, wenn ich fotografiere und sonst griffbereit in einem Case im Wanderrucksack. Allerdings nervt es schon immer den Rucksack abzusetzen. Deshalb wäre ein Case, welches sich mit einem Karabiner an die Seite vom Hüftgurt fixieren lassen würde, perfekt. Das kleine stativ habe ich beim Fotografieren entweder aufbaut in der Hand oder ausgefahren in der Trekkingstockhalterung oder ich klemme es zusammengefahren unten an die Stelle, wo die Schultergurte am Rucksack ansetzen. bei Regen: kommt drauf an wie doll. Theoretisch wäre ein leichtes Regenverdeck entspannt. Mein Equipment ist zwar WR aber man will ja nichts riskieren. Praktisch sind mehrere mikrofasertücher, mit denen man die Linse und die Kamera trocken halten kann. Ne Mülltüte über der Kamera, solange man über Komposition etc. nachdenkt, könnte ich mir auch vorstellen. Die könnte man dann nur für die Aufnahme abnehmen. Aber da muss ich selbst noch ne gute Option finden.
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Moin. Eine Sammlung mit Lebensmitteln, die coldsoakbar sind wäre gut, wie ich finde. Dabei soll es um die Lebensmittel wie Getreide usw. gehen, die coldgesoakt werden müssen. Viele Lebensmittel wie Nüsse, Samen, Gemüse lassen sich ja beliebig roh hinzugeben. Außerdem kann man ja alles dehydrieren. Mich interessieren aber mehr die Sachen (Linsen, Couscous, Nudeln usw.), welche im Supermarkt verfügbar sind und direkt verwendet werden können. Gerne auch so etwas wie Kartoffelbreipulver. Es geht also nicht um fertige Rezepte. Teilt gerne eure Erfahrungen auch bezüglich der Ziehzeit.
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Moin suche entweder eine ganze lange Z-lite oder die kurze Version oder euren Verschnitt vom kürzen (mindestens 4 besser 5 Segmente). Wollte meinem Hund eine eigene Isomatte besorgen Gruß Daniel
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Moin. In letzten Jahren gehe ich mehr und mehr im Alltag und auf Wanderungen in eher minimalistischen Schuhen (keine Sprengung, eher weiche flexible Sohle mit weniger Dämpfung, Zehenfreiheit), wie die Altra Superior. Jetzt Frage ich mich, wie man mit dem noch etwas eingeschränkten Angebot an solchen Schuhen mit dem Thema Wasser umgeht. Ich kenne keine solcher Schuhe, die fürs wandern wasserdicht gebaut sind. Oft sind es eher leichte Sportschuhe. Mir fällt eigentlich nur der Barfußschuhwanderstiefel von Vivobarefoot ein, welcher wasserabweisend bis dicht sein könnte. Allerdings ist das dann ein richtiger Barfußschuh. In wärmeren trockenen Regionen ist das ja alles super aber Ich bin gerne in Schottland unterwegs. Da kann es ja schon mal tagelang nass sein und Dinge, die einmal nass sind, trocknen nur langsam bis gar nicht. Lange nasse Füße ist glaube ich auch nicht so gut wegen Blasen usw. Unter euch sind ja bestimmt auch ein paar Leute, die in solchen Schuhen gehen, da sie ja auch gewichtsmäßig eine Erleichterung darstellen. Wie geht ihr mit dem Thema um? Was sind eure Ansätze? Mir fiel jetzt nur ein, dass man das Risiko der nassen Füße eingeht und sie abends im Zelt trocken bekommt. Am nächsten Tag geht's dann wieder in die kalten und nassen Schuhe Ansonsten habe ich mal von Wasserdichten Socken gehört. An sich ein guter Gedanke aber da frag ich mich, was die taugen und ob man da nicht total drin schwitzt. Ergänzend könnte man sich immer ein leichtes Sandalenpaar mitnehmen für am Zelt. Gruß Daniel
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Hi ich suche eine Therm a Rest Z Lite Sol. Farbe ist egal. schönes Restwochenende Daniel
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Hallo ich möchte mir eine Möglichkeit der Tarnung zum Fotografieren zulegen. Dabei stieß ich auf das Defcon 5 bivi und den Snugpak Stratosphere. Vor allen Dingen der Defcon 5 bivi hat es mir angetan, da man die Kopfseite komplett öffnen kann (wie beim Carinthia observer). Da ich aber kein 150€ oder noch mehr für so ein Teil ausgeben möchte suche ich jetzt nach einem gebrauchten. Schreibt mich an, falls ihr eines der Bivis besitzt und es los werden wollt. Freundliche Grüße Daniel
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Wo hast du das Vango Zelt gekauft?
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Hallo community, ich bin 21, Student und neu hier im Forum. Ich fotografiere hobbymäßig und da kommt schon mal so viel Gewicht zusammen wie manche hier als Basisgewicht in ihren Rucksäcken haben (5kg). Insgesamt habe ich ein Basisgewicht von 12,5 kg momentan (ich habe schon einige Sachen rausgeschmissen). also bin ich eher nicht so UL unterwegs aber das ist ok..:D ..Anders als viele andere sind meine Outdoortouren nicht von viel Laufen und langen Strecke geprägt. Ich bin meist in noch dicht besiedelten Gebieten unterwegs und bewege mich viel mit Bahn, Bus und mit dem Trampen vorwärts, den Rest laufe ich dann zu interessanten Orten. Diesen Sommer werde ich zum Beispiel mehrmals in den Alpen sein. Da ist das Gewicht aufgrund der Berge ja vielleicht doch etwas relevanter. Ich bin nicht darauf angewiesen jedes Gramm auszumerzen. Dennoch möchte ich versuchen mir einen etwas leichteren Urlaub zu ermöglichen. Ich möchte dort ansetzen wo man mit wenig Aufwand und "wenig" Kosten viel Einsparen kann (Zelt, Rucksack, Schlafsack). Hier meine vorzeitige Packliste (noch nicht komplett aber die ausschlaggebenden Sachen sind drin, Grüner Stern bedeutet muss ich noch besorgen) https://lighterpack.com/r/7t49e Noch ein paar Anmerkungen/Fragen/Ideen zu den Sachen: Rucksack: Da könnte ich wohl noch einiges sparen allerdings habe ich ja auch einiges an Gewicht zu tragen und somit sind ja die superleichten eher raus oder?? Gibts einen Kompromiss zwischen leicht und dennoch für einiges an Gepäck? Hatte hier bis jetzt als einzige Idee den Osprey Kestrel 68 (1,8 kg) also 550 Gramm weniger. Zelt: Ich möchte schon ein richtiges Zelt. Beispiele die ich gefunden hatte..Vango f10 Helium Ul 1 jemand Erfahrungen damit? schien mir sehr interessant (1,24kg), MSR Carbon Reflex 1(0,79kg)/Hubba NX Solo (1,29), Naturehike UL Cloud 1 (1,25), Big Agnes Fly creek Ul 1(0,93)...Also es sollte schon etwas wind und Regen abkönnen. Da zweifle ich irgendwie bei den MSR, Naturehike, Big Agnes weil die so zerbrechlich aussehen klar sind die ein Kompromiss aber kann man da drin auch mal n Regentag mit Wind aussitzen ohne Nässe drinnen? Schlafsack: Was für Temperaturen herrschen im Sommer nachts in den Alpen auf 2000+? Da habe ich leider keine Ahnung aber ich könnte mir schon vorstellen, dass da mal auch nah an 0 Grad geht. Der Galcier 400 hat Komfort 4 Limit... Noch dazu ich werde auch einige Nächte Im Tal verbringen. Fotozeugs: Lässt sich leider nix machen Das ist es mir wert Danke fürs lange Lesen und für alle Tipps im Voraus. Bitte beachtet: Ich bin Anfänger im leichteren Bereich und ich habe nicht die gleichen Ansprüche ans Gewicht wie richtig krasse UL-Trekker Viele Grüße und eine schöne Woche euch noch