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Ultraleicht Trekking

J_P

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Alle erstellten Inhalte von J_P

  1. OT: Eine Seite zu schließen oder auch mit Klett zu arbeiten ist eine gute Idee! Bei wirklich straffem Mesh und eng genäht, sichert das nochmal zusätzlich. Da ich nicht während des Laufens esse, würde ich dort keine Snacks reinpacken. Was ich mir aber vorstellen könnte, dort ein dreckiges und nasses Polycryo reinzustecken. Wie oft hab ich schon geflucht, als mir ein dreckiges/nasses Polycryo in einer Frontmeshtasche andere Ausrüstung verdreckt hat.. Eine stretchige Meshbodentasche wäre eine gute Möglichkeit ein wirklich dreckiges Groundsheet separat zu transportieren.
  2. J_P

    Kultwanderungen

    Chile: Condor Circuit und Patagonia Track.
  3. OT: Deswegen schrieb ich ja: "Auch wenn die Taschen eng geschnitten sind!" Der Zweck dieser Taschen ist ja allgemein bekannt, trotzdem erzeugt eine Tasche am Rucksack Unbehagen, die zu beiden Seiten offen ist.
  4. Ja, genau die meinte ich. Für mich würde die Bodenstecktasche nicht funktionieren.. ich hätte immer Angst, dass etwas herausfallen könnte. Auch wenn die Taschen eng geschnitten sind. Früher bei konventionellen Trekkingrucksäcken hatte ich auch immer Angst, dass mein Deckelfach auf sein könnte... :D
  5. Schöner Pack.. vorallem Schultergurtnetztaschen finde ich sehr praktisch! Ähnelt vom Design dem Weitläufer Agylist. Hat der Pack auch eine Stecktasche am Boden?
  6. OT: Was die Nutzung bzw. Schweiss/Geruchsentwicklung in alpninem Gelände angeht fehlt mir die Erfahrung. Ich kann nicht beurteilen, wie sich Icebreakermerino (oder andere) bei stundenlangem Anstieg verhalten.
  7. OT: Ich nutze icebreaker und bin superzufrieden damit!
  8. Da gebe ich dir Recht! Ein Lappen aus Merinowolle ist so gesehen nur im Hochsommer nutzbar, wenn er schnell trocknen kann. (Wenn es sowas überhaupt gibt :D ) war nur ne fixe Idee von mir. OT: Also eure Erfahrungen mit Icebreaker-Merino kann ich absolut nicht teilen. Ich habe eine normale Icebreaker-merinounterhose 12 Tage am Stück getragen und sie roch überhaupt nicht! Ebenso Shirts von Icebreaker oder die unnachhaltigen von Decathlon fangen vlt. frühestens nach 4-5 Tagen an zu riechen. Kunstfaserfunktionsshirts riechen bei mir hingegen schon nach einer halben Stunde...
  9. Die müssen natürlich dann bei Gelegenheit durchgewaschen werden. Wenn man (autark) unterwegs ist, ist doch vieles schnell verkeimt und wir verkraften das doch gut! Auch im Schweiß am Ende des Tages sind viele Bakterien... Im Zweifel nimm einen Waschlappen aus Merinowolle mit, Merinowolle hat antibakterielle Eigenschaften. Ich trage bei langen Wanderungen immer Merinounterhosen. Selbst nach einer Woche mehrmals am Tag durchschwitzen und wieder trocknen riechen die Buxen nicht. Hobokocher finde ich bei Fernwanderungen übrigens unpraktisch: - zu schwer - müssen ständig gefüttert werden - Tassen verrußen - Der Hobo selbst verrußt auch - Kochen wird dadurch recht aufwändig und zeitintensiv Wenn man einen Holzvergaser nimmt entsteht zwar kein Ruß, aber diese Hoboart ist noch schwerer und vom packmaß..naja LOL Beim reinen Camping machen Hobos sehr viel Spaß!! Also nicht falsch verstehen.. Tücher im Hobo zu verbrennen ist vlt hygenisch, aber nützt einem nichts für das Kochen von Wasser oder das Zubereiten von Speisen. Sie verbrennen innerhalb von Sekunden...
  10. Ich habe im Wald öfter mal Solenostoma obovatum für das Abwischen des ******* benutzt. Wenn diese Moosart feucht ist, geht das seehr gut! Auch die Blätter des Sauerampfers gehen ganz gut. schöne rauhe Unterseite... Das ist über der Baumgrenze natürlich nicht möglich.. Daher würde ich auch einfach zwei kleine Microfaserlappen mitnehmen..einen für das normale waschen und einen für die Hygiene unten rum.. Den Lappen für unten rum, kann man nach benutzen einfach in einem zipplockbeutel weitertransportieren und dann bei gelegenheit immer wieder durchwaschen..
  11. Hier Teil II: Pausenidylle am Waldbach: Wasserfiltern mit dem Sawyer Micro Squeeze... geht sehr gut, kein Vergleich zum Sawyer Mini! Zweites Nachtlager... in dieser Nacht war es noch sehr frisch.. Deshalb habe ich hier das GWC tiefer abgespannt... hier die Seitenansicht.. Sonnenaufgang am Herkulesdenkmal über Kassel.. Herkules Der letzte Berg vor Zierenberg war der hohe Dörnberg mit einer schönen Weitsicht Auf dem Dörnberg befanden sich die (in der Region bekannten) Helfernsteine.. ein Wahlfahrtsort für alternde Hippies wie ich dann später bemerkte.. Mein neuer Begleiter auf dieser Tour war der Gossamer Gear Murmur 36... ein schöner Pack!
  12. Das Wanderjahr 2019 habe ich mit einer kleinen 2,5- Tageswanderung auf dem 85 km langen Habichtswaldsteig von Hemfurth am Edersee bis nach Zierenberg bei Kassel eingeläutet. Ein sehr schöner und auch teilweise abgelegener Weg... da es aber nur eine kurze Wanderung war, lohnt es sich nicht einen großen Bericht zu schreiben, daher hier nur ein paar Impressionen: Waldeck am Edersee Das Wetter war genial und gab freie Sicht Mein MYOG-Alu-Cone mit meiner SP-450 ml Titantasse.. Kaffepause Pausen-Gerödel! Burgen gab es auch einige auf dem Weg..hier die Weidelsburg (kannte ich vorher auch nicht! ) Lagerplatz mit SMD GWC... Blick ins GWC... StS Spark II mit TAR Evolite S auf Polycryo. Die Füße lagen auf dem TAR Z-Seat. Wenn kein Insider diesen Satz lesen würde... XD
  13. OT: Ich habe Polycryo schon oft als Groundsheet genutzt, wenn ich am Boden geschlafen habe. Meist unter Tarps. Allerdings noch nicht auf besonders felsigem Boden, da ich bisher nur Mittelgebirgswanderer bin und die Nutzung bspw. in den Alpen nicht beurteilen kann. Aber bei guter Lagerplatzwahl (Bspw. bei nicht stürmischen Wetter unter Fichten mit einem lockeren und luftdurchlässigem Boden ohne viele Wurzeln, Äste etc.) hat mein Polycryo-Groundsheet schon viele Nächte durchgehalten! Ebenso beim Übernachten in Schutzhütten/Unterständen.. wenn man den Boden vorher etwas säubert und sofern kein Schotter in der Hütte liegt (gibts ja auch).. ganz unter freiem Himmel bei mir nur im Hochsommer! Allerdings bin ich auch kein NeoAir-Nutzer! Bei mir eher Evolite oder Zlite..da man beide Matten auch gut als Frame nutzen kann. Aber auch wenn ich mit meiner Hängematte unterwegs bin, nehme ich ein kleines Stück Polycryo für meine Ausrüstung mit. Ich kenne sogar jmd der sich aus Polycryo ein "leichtes Sommertarp" gebaut hat! Soweit würde ich dann auch nicht gehen...
  14. Mmmh.... Eigentlich bin jetzt noch verunsicherter als vorher... Hier zeigt sich deutlich, dass es eine Selbstwasch- und eine Fremdwaschmitnachbesserungsfraktion gibt. Den Schlafsack durch eine Firma waschen zu lassen ist sicher die schonendste Variante kostet aber je nach Anbieter mehr oder noch mehr Geld. Beim Selbstwaschen in der Maschine besteht die Gefahr, dass man es verkackt und der Loft dahin ist. Zudem hat meine liebe Mitbewohnerin mir gerade gesagt, dass sie ihren Schlafsack nur per Hand in der Badewanne waschen würde! (Nach der Globetrotteronlineanleitung) Tja.. wat mach ich... Febreeze wäre vlt auch eine Option.. Ich muss nochmal darüber nachdenken Ich danke jedenfalls Allen für die umfangreichen Tipps!
  15. 50,- ist gemessen am Wert meines Schlafsacks aktzeptabel! Auch eine gute Möglichkeit...
  16. Das war jetzt reine Ironie von mir! Ich kaufe mir sicher keinen Trockner (auch kein Bügeleisen, Tupperware, Küchenmaschinen usw.... ) und erst recht nicht nur um meinen Schlafsack zu waschen
  17. Outdoordaunenartikel wären dann tatsächlich ein Grund mir noch einen "speziellen" Trockner zuzulegen... gibt es Trockner speziell für Daunen? Das wäre eine Recherche wert!
  18. Dann ist OST eine gute Option für meinen Schlafsack. Wie lange brauchen die für die Bearbeitung/Wäsche/Rückversand?
  19. Tja..typisches Missverständnis, da ich mir das verlinkte Foto von Alf nicht angeschaut habe! Ich ging von Schlaufenspannern aus und bezog mich auf "Line-Lok mini"... die nutze ich mit der genannten Schnur. Leuchten im Dunkeln.
  20. Mittlerweile gibt es dort auch micro line locs. Die funktionieren bei mir mit 1,5 mm ungemantelter Dyneema-Schnur gut.
  21. gram counter gear fastpacker. Bis 135 cm nutzbar. fast gleich(schwer/leicht) wie die fizan compact.
  22. OT: Erschreckenderweise hat niemand den ich kenne einen Trockner (außer meine Eltern, die leben allerdings 400 km von mir entfernt)... Vlt. gebe ich ihn doch einfach in die Reinigung
  23. OT: Meine Daunenjacke hab ich bisher auch immer normal in der Waschmaschine gewaschen..
  24. Tja... Trockner hab ich leider nicht!
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