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Tolle Bilder, schöner Bericht. Danke dafür! Möchte den Weg nächstes Jahr auch gehen. Gibt es Etwas spezielles für die Vorbereitung zu beachten? Braucht man Genehmigungen, Permitts (für Nationalparks o.Ä) etc.?
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OT: Nachtrag: Bei SackundPack.de ist nur noch der kleine Bruder des Virga II verfügbar, der Virga 26... den Virga II haben Sie wohl aus dem Programm genommen. Schade! :-/ Im TrekkingLiteStore ist er immer wieder verfügbar, da die dort wohl immer ein paar Exemplare aus den USA bestellen und anbieten. Sind aber auch immer schnell ausverkauft. Da muss man einfach immer mal wieder schauen und schnell und vorallem nicht wankelmütig in der Entscheidung für diesen Rucksack sein.
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OT: TrekkingliteStore; SackundPack; Walkonthewildside sind die Anbieter des Virga II im deutschen Internetz soweit mir bekannt. Rückenlänge Regular ist oft vergriffen...
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Momentane aber bewährte Packlisten für spätes Frühjahr, Sommer und Frühherbst im deutschen Mittelgebirge bei Tiefsttemperaturen in der Nacht um die 5°C - 12°C. Ich bin 181cm, 85kg und friere fast nie. UL mit zwei Setups für Boden und "Hängen": BW Boden: 3372g Hängen: 3355g + 1,5 ltr. Wasser und Essen für 3 - 4 Tage 6255g. Der Pack ist neu und kam erst zwei Mal zum Einsatz.. Das GWC ist auch neu. Voriges Shelter war das StS UL Ponchotarp. Das Bodensetup ließe sich auch sicher in SUL umwandeln, wenn Ich bspw. Tarps aus DCF nutzen, noch einige Gegenstände rausschmeißen und vlt. coldsoaken würde. UL Packliste Sommer (Boden).pdf UL Packliste Sommer (Hammock).pdf
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Bikepacking - eure Räder
J_P antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Hardtail MTB mit 29" Laufrädern. -
Ich hab ein Mesh Trucker Cap in Kombination mit einem UV-Buff.
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Zu den beiden Packs kann ich nichts sagen, außer, dass sie interessant aussehen :D Mit dem Virga II macht man jedenfalls nichts falsch..
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Schon diesen Pack angeschaut? Liteway Elementum Pack oder diesen hier: My Trail Co Backpack UL 50 Ltr. Auch interessante Optionen und preislich ähnlich attraktiv
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Ich würde dir auch den Virga II empfehlen. Der Rucksack lässt sich fast um die Hälfte seines Volumens komprimieren, was ihn auch für kürzere Touren tauglich macht. Durch die 50 -58 Ltr. Gesamtvolumen ist der Virga II auch für lange Trekkingtouren geeignet. Zur Packweise: Wenn ich mit Schaumstoff oder EVA-Matten unterwegs bin, packe ich den Rucksack im Burritopackstil: das verleiht dem ganzen Rucksack sehr viel Stabilität und hilft auch die Komprimierbarkeit bei kürzeren Touren zu verbessern. Diese Packweise funktioniert auch mit selbstaufblasenden Isomatten alla TaR Evolite oder TaR Prolite etc. ... Wenn man Luftmatratzen wie die TaR Xlite oder Uberlite etc. nutzt, muss anders gepackt werden. Hierzu packe ich meinem Schlafsack bspw. ohne Packsack in einem großen Müllsack in den unteren Teil des Rucksacks, was dem Rucksack dadurch schon Stabilität verleiht. Ansonsten würde ich meinem Vorkommentator in allen Punkten zustimmen. Der Weitläufer ist auch ein schöner Pack, ebenso wie der Hyberg! Kann ich aber auch nix zu sagen.. Obwohl ich den Weitläufer auch schon ins Auge gefasst hatte, mich dann aber für den GG Murmur entschieden habe.
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OT: Ich habe bei einem Testovernighter letzte Woche mal wieder gemerkt, dass Ich bei heissen Nachttemperaturen im Sommer weder Schlafsack noch Quilt brauche: Ich habe ein neues Nettent getestet. Zum Schlafen hatte ich eine leichte aufblasbare Sommerisomatte dabei und den Cumulus Selva Underquilt mit 120g Daunenfüllung (als kleine Decke). Resultat: Viiel zu warm! Die Wahl eines Quilts oder Schlafsacks auf Basis der Herstellerspezifikationen ist also nur bedingt möglich und kann nur als Leitfaden dienen... Sie hängt von zuviel äußeren und vorallem subjektiven Faktoren ab, sodass man seinen Favoriten für den persönlichen und speziellen Einsatzzweck nur durch Ausprobieren finden kann... Das heißt dann ja aber auch leider wieder, dass man um mehrere Quilts/Schlafsäcke für unterschiedliche Einsatzzwecke in unterschiedlichem Terrain, abhängig von Jahreszeit, Witterung und natürlich dessen was man vor hat, nicht herum kommt... und vorallem wäre man schwerer als 500g unterwegs.. Puuh.. :-/
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Ich habe mal ein wenig editiert. :-P
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OT: Eine dünne rumpflange Daunenjacke, mit Merinolangarm inkl. Kurzarm darunter+superdünnem Thermoinlet: Nicht zu eng für mich! Zu meiner Person: 181 cm; sportlich-trainierte 86 kg. Hatte sogar noch Platz an den Schultern. Natürlich handelt es sich bei diesem Modell um einen Mumienschlafsack, die sind baubedingt etwas enger. Es passte jedoch für mich noch. OT: Durch ein Thermometer!
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OT: Zugegeben... 500g und 3-Jahreszeiten war schon absichtlich etwas gewagt gefragt.. Wäre ja irgendwie eine eierlegendeVollmilchsau in Quiltform. Aber ein bisschen Neugier schwang natürlich auch mit. Vorallem auf irgendwelche Optionen, die noch im Dreijahreszeitenbreich liegen, aber vom Wärme-Gewichts-Verhältnis (unter 500g) evtl für mich als nicht leicht frierende Person mit Kleidung und Inlets etc auch winterausbaufähig wären...
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Der Cumulus Topquilt Taiga 150 wiegt auch unter 500g. Aber auch für die meisten Nutzer wohl ein reiner Sommerquilt.
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OT: Ich selbst nutze den Sea to Summit Spark II mit einem Komfortlimit bis 2° Grad und 280g Daunenfüllung mit 850er Loft bei 470g Gewicht. Ich habe ihn mit einem Thermoinlet + Daunenjacke; Merinolongsleeve; Merinomütze; dicke Merinowintersocken + langer Fleeceunterhose aber auch schon bei einer exakt nachgewiesenen Aussentemperatur von -7° Grad genutzt und nicht gefroren. Ich bin allerdings auch recht kälteunempfindlich. Da ich wirklich sehr kältunempfindlich bin, würde ein Quilt bis 500g für mich (bisher) Ottonormallangstreckenwanderer in deutschen Mittelgebirgen für spätes Frühjahr, Sommer, Herbst ausreichen. Je nach Wetterlage natürlich anpassbar! Genau das hätte ich anfangs vlt. noch erwähnen sollen! Die Unterscheidungen zu den Begriffen "3-Jahreszeiten" in Kombi mit den "Temperaturlimits" der Herstellerangaben sind mir durchaus bekannt...
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Moinsen Zusammen, Da mir immer wieder Threads zu Schlafsäcken, Quilts etc. auffallen, fände ich mal eine kleine Modellsammlung möglichst unter 500g wiegender und für 3-Jahreszeiten konzipierter ultraleichter Quilts interessant. (Schlafutensilien für eine evtl Wintertauglichkeit nicht hinzugerechnet! Dann wird es schwerer als 500g) Ich selbst bin kein Quiltnutzer, da ich einen 3-Jahreszeiten Daunenschlafsack mit 470g Gewicht nutze, den man durch zusätzliche Schlafutensilien mit entsprechender Kleindung und Inlett auch wintertauglich machen könnte. Viele Quilts sind einfach schwerer. Dennoch finde ich die Quiltoption nachwievor interessant, da ich auch gerne in Hängematten schlafe. Bin gespannt wat ihr so dazu schreibt! Digitales Steinigen und Kritik erwünscht! (Auch falls ein Thread dieser Art schon existiert!)
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Mir sind bisher nur wenige Quilts bekannt, die unter 500g wiegen. (hängt natürlich auch damit zusammen, für welchen Einsatzzweck ein Quilt gedacht ist.. Winterquilts sind schwerer) Soweit mir bekannt hat nur Cumulus ein paar Quilts im Programm, die in diesen Gewichtsbereich fallen: Cumulus Quilt 150 und 250: 380g und 490g Cumulus Topquilt Taiga 150 und 250: 340g und 485g Die 150er sind Sommermodelle. Die 250er sind 3-Jahreszeitenmodelle. OT: Wer mehr Quilts unter 500g kennt, bitte schreiben. (werde dazu mal einen eigenen Thread eröffnen)
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auch Rothaarsteig, Teil 1: Brilon bis Rhein-Weser-Turm
J_P antwortete auf Matzo's Thema in Reiseberichte
@MatzoIch sehe Ihr habt auch an der Friedensquelle übernachtet. Durch Hüttenansicht über Googlebilder erwarteten wir eine große Hütte, aber es war leider nur eine Hütte wie ein Buswartehäuschen.. und das an einem Regentag.. Die Friedensquelle selbst hat mir aber sehr gut gefallen. Den kleinen Minipfad runter und mit toller Aussicht.. Selbst waschen (mit Topftasse) ging sehr gut. Ps: habt ihr das Baladeo "UL-Messer" in der Hütte gefunden? Das fanden wir dort hängend an einem Nagel .. haben es hängen lassen. -
OT: Ich mag den Burgwaldpfad. Ist eine meiner Mountainbike-Hausrunden: Mit dem Zug (+MtB) nach Frankenberg fahren und dann auf dem Burgwaldpfad nach Marburg zurückfahren. Auf dem Christenberg trinke ich dann immer einen Kaffee. Als Zweitagestour bin ich den Weg auch schon mehrfach gelaufen.
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Ich nutze den Spark II von Sea to Summit. Das ist ein Daunenschlafsack mit 850er hydrophober Daune. Ich habe ihn zwar noch nicht länger als drei Wochen am Stück benutzt, aber auch bei sehr feuchter Witterung. Der hält was aus. Das Gewicht ist mit 470g auch sehr niedrig. Das Komfortlimit liegt bei -2 Grad. Trotzdem kann man diesen Schlafsack das ganze Jahr über nutzen: Im Frühjahr/Sommer/Herbst bin ich Hängemattenschläfer und nutze den Schlafsack als eine Art Top-Quilt. Füße in die Fußbox und mit dem Rest kann man sich gut zudecken. Im Winter am Boden mit einem warmen Inlett und warmer Kleidung auch bei tieferen Minusgraden nutzbar. Ein super Schlafsack! Ich würde diesen Schlafsack immer wieder kaufen.
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Wie wäre es mit dem Robens Far Away I? KuFa 588g Komfortlimit: 11°C Bis 190cm Körpergröße geeignet. Preis: Um die 80 €. Im TLS auch gerade auf 67 € reduziert. Robens Far Away I
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UL-Packliste Rothaarsteig 2019.pdf So.. hier nun noch meine überarbeitete Packliste:
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OT: Für Schluris ist die sicher nichts... meine hält seit 5 Jahren. Aber ich wähle meine (Boden)schlafplätze auch mit großer Sorgfalt aus. Tipp: Man kann das Polycryo auch an den Ecken (und anderen Punkten) minimal (2 - 3 cm breite Streifen) mit Gaffa- oder Isoliertape bekleben und dann lochen. Entweder das Loch dann einzeln für einen dünnen Erdnagel als Abspannpunkt nutzen oder mit einer Schnurschlaufe versehen auch für breitere Heringe geeignet. Aus der TLS Folie lassen sich mit geringem Bastelaufwand ganz brauchbare Groundsheets herstellen.
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Im TLS ist das Original sogar noch günstiger..guckst du hier: https://www.trekking-lite-store.com/tld-polyground-zeltunterlage.html?number= Alternativ auch bei SackundPack und vielen anderen UL-Konsumquellen im Netz. Wahrscheinlich schwieriger ein gebrauchtes/unbenutztes-neues (gebrauchtes) Stück Polycryo zu bekommen...
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OT: 2 - 3 km zu Bus und Bahn alle 5 Trailkilometer klingt schon sehr gut angebunden... Aber würde dem Threadtitel wohl gerecht werden. Am Rheinsteig ist es ja ähnlich gewesen... vlt nicht alle 5 km aber von fast jedem Ort kam man per Bahn weg. Außer die Ecke zwischen Gönnersdorf und Sayn..