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Westweg Teil II - Forbach bis Basel vom 17.09. - 24.09.2019
J_P antwortete auf J_P's Thema in Reiseberichte
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Westweg Teil II - Forbach bis Basel vom 17.09. - 24.09.2019
J_P antwortete auf J_P's Thema in Reiseberichte
Die Talsperre wird vom Schwarzenbach gespeist... unglaublich, dass so ein kleiner Bach soviel Wasser aufbringen kann, um ein ganzes Tal zu füllen. -
Westweg Teil II - Forbach bis Basel vom 17.09. - 24.09.2019
J_P antwortete auf J_P's Thema in Reiseberichte
Das erste Stück des Weges führte mich vorbei an der Schwarzenbachtalsperre hinauf auf die Badener Höhe. -
Westweg Teil II - Forbach bis Basel vom 17.09. - 24.09.2019
J_P antwortete auf J_P's Thema in Reiseberichte
Am 17.09. startete ich bei bestem Wanderwetter erneut den Westweg: Der Weg begann vielversprechend als steiniger Singletrail. -
Endlich konnte ich den Westweg fortsetzen bzw. zu einem Teil auch wieder neu beginnen. Gestartet bin ich diesmal nicht in Pforzheim, sondern in Forbach. Forbach ist der erste größere Ort auf dem Westweg nach ca. 45 km. Ich hielt mich vor Beginn der Wanderung noch zwei Tage in Forbach auf, um etwas Ahnenforschung zu betreiben. Witzigerweise trägt ungefähr ein Drittel der Forbacher Bevölkerung meinen Nachnamen, was den Schluss zuließ, dass vor 200 - 300 Jahren einige Forbacher in meine Geburts/Heimatstadt Bremen ausgewandert sein könnten.. Forbach hat eine in Europa einzigartige Holzbrücke, die über das Flüßchen Murg führt.
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2600 Km von Flensburg nach Verona - E1/E5 Thru (Mai-August 2019)
J_P antwortete auf effwee's Thema in Reiseberichte
Wohl einer der schönsten Berichte in diesem Forum. Große Klasse! Danke für die ganze Mühe, das Bearbeiten, Schreiben und Posten! Zeit zum Nachahmen müsste man haben... :-( (oder ein Sabbatical machen... mmh)- 113 Antworten
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Es gibt viele Brunnen mit Quellwasserqualität und unzählige Bäche. Wenn du dir unsicher bist besorg dir einen Wasserfilter wie bspw. den Sawyer Squeeze oder den Sawyer Mini. Für eine Katzenwäsche sind viele dieser Brunnen auch geeignet. Wäsche waschen würde ich der Umwelt zu Liebe nur in einer Unterkunft oder auf einem Campingplatz.
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OT: Mir ist auf meiner Tour nichts aufgefallen... aber sicher kann man solche Orte als Toilettenstelle nicht ausschließen. Was es aber noch zu bedenken gibt: Für den Fall, dass man entdeckt wird ist ein Biwakieren an einer offenen Schutzhütte eher geduldet als mitten im Wald! Oder zumindest in der Nähe einer Schutzhütte oder eines Rastplatzes.. Das Zelten direkt im Wald ist auch in BaWü gem. § 37 IV Nr. 2 LWaldG BaWü ohne Einwilligung des Waldeigentümers (Land oder Privatperson) nicht zulässig. Die rechtliche Grauzone "das Biwakieren in freier Landschaft ohne geschlossenes Zelt" lässt sich dann noch auf die Nutzung von Schutzhütten übertragen. Aber wie immer wo kein Kläger da ist auch kein Richter... Ich wurde noch nie beim Campen im Wald (ob mit Hängematte, Tarp oder Biwaksack oder ganz böse mit Zelt) erwischt... ich würde auch nicht drauf verzichten wollen. Die Frequentierung von Schutzhütten oder Rastplätzen durch Wanderer zum Übernachten hängt auch noch von der Jahreszeit ab. In der Hochsaison ist es sicher wahrscheinlicher, dass man auch mal nicht alleine an oder in einer Hütte ist. Als ich gelaufen bin (Ende April) war ich nachts komplett alleine... aber sowas ist auch vom Zufall abhängig und nicht planbar.
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Hallo Sarah, Der Westweg hat schon einige Höhenmeter, aber Ich denke wenn du dir eine entspannte Woche Zeit für diesen Teilabschnitt nimmst, kannst du den auch locker als ungeübtere Wanderin schaffen. Wichtig ist einfach sich nicht zu überschätzen und völlig zu verausgaben. Ein Tempo für sich zu finden mit dem man entspannt samt Gepäck eine weite Strecke laufen kann. Ich finde ein richtiges Training zum Wandern gibt es nicht außer Wandern zu gehen.. Selbst erfahrene Wanderer verausgaben sich nicht und steigern bei Beginn jedes neuen Weges die Etappenlänge erst nach und nach.. Es gibt viele Schutzhütten und Brunnen am Weg: Westweg - Hütten und Brunnen Der Untergrund ist an den Hütten oft ebener als im Wald, daher ist es ratsamer ein Zelt eher in der Nähe einer Hütte oder sogar wenn möglich hinter einer Hütte aufzuschlagen. Am besten das Zelt erst mit Einbruch der Dunkelheit aufschlagen und mit dem ersten Tageslicht wieder abbauen. Auf diese Art stört man niemanden und bleibt (meistens) unsichtbar. Viele Hütten haben sogar einen integrierten Biwakierboden, der oft mit einer Leiter auf der Rückseite der Hütte zu erreichen ist. Da lohnt es sich einen Blick auf die Hüttenrückseite zu werfen! Bei solchen Schlafgelegenheiten kann das Zelt geschont werden. Oder du entscheidest dich für eine Hängematte samt Tarp.. dadurch hättest du Millionen Schlafmöglichkeiten am Westweg! Die Angst vor dem ersten Solo-Wildcampen kann dir niemand nehmen. Da heißt es Augen zu und Durch! Aber ich kann dir garantieren: Es lohnt sich wirklich! In unseren Breiten gibt es im Wald nichts wovor man Angst haben könnte..Ich würde sogar sagen, dass man im Wald nachts immer sicherer ist als in einer Großstadt! Es gibt natürlich auch viele Unterkünfte am Weg in allen möglichen Preisklassen... das günstigste Quartier das ich hatte war ein Bett im Mehrbettzimmer im Harkhof für 22 Euro inkl. Frühstück. Wenn das Wetter zu schlecht ist spricht nichts dagegen sich alle paar Tage ein Zimmer zu nehmen, um sich zu duschen und die Sachen durchzuwaschen. Das handhabe ich auch so.. Jenachdem..der Westweg lohnt sich!
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2600 Km von Flensburg nach Verona - E1/E5 Thru (Mai-August 2019)
J_P antwortete auf effwee's Thema in Reiseberichte
Der Reisebericht ist klasse und dann noch die ganzen Bilder dazu.. Danke für deine Mühe. Eine gute Art Deutschland mal von einer anderen Seite kennenzulernnen.. und trotzdem ein großes Abenteuer! Jedenfalls irgendwie cooler als wie alle anderen in den Staaten einen der großen drei Trails zu gehen.. Zeit müsste man haben.. :-/- 113 Antworten
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2600 Km von Flensburg nach Verona - E1/E5 Thru (Mai-August 2019)
J_P antwortete auf effwee's Thema in Reiseberichte
OT: Bin eigentlich bis zum Titisee gekommen, aber da ich noch Zeit und Lust auf wandern habe, werd ich nochmal in Forbach starten...- 113 Antworten
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2600 Km von Flensburg nach Verona - E1/E5 Thru (Mai-August 2019)
J_P antwortete auf effwee's Thema in Reiseberichte
Ahh...Schwarzwaldbilder! Ich freue mich auf Mitte September, dann werde ich endlich den Westweg beenden, den ich Anfang Mai abbrechen musste. Danke für die Eindrücke! Bin gespannt wie es weitergeht..- 113 Antworten
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[SUCHE] Schöne Trails in Mittel- & Nordskandinavien
J_P antwortete auf cico's Thema in Tourvorbereitung
- Bohusleden Kungälv - Strömstadt - Olavsweg Selanger - Trondheim Über beide Wege habe Ich bereits sehr viel positives gehört, gelesen und gesehen. Ich selbst bin diese Wege noch nicht gelaufen. Es sind lange Wege und in gewissen Abschnitten auch offizielle Teile des E1. Allerdings lassen sich hier auch gut Etappen-Wanderungen planen. Man kommt wohl oft gut hin und auch wieder weg... Die Infrastruktur soll sehr gut sein... Sehr viele gut ausgestattete Shelter an den Wegen, günstige Unterkünfte und auch Campingplätze. Wildcampen soll auch gut möglich sein. Teile führen auch über das Fjell, lassen sich aber auch umgehen. Was Ich gesehen habe sah allerings nicht hochalpin aus. Allenfalls etwas felsiger. Mücken gibt es überall! Vorallem in Skandinavien! Das hängt aber ja auch von der Jahreszeit ab... -
Bikepacking - eure Räder
J_P antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
OT: Ach, richtige Gravelmäntel sind ja auch nicht billig... momentan sind Schwalbe Landcruiser drauf, nichts besonderes. Die hatte ich noch rumfliegen, daher werden die jetzt erstmal runtergfahren. Beim Radfahren lege ich auch eher wert auf Komfort als auf Gewicht Sowohl bei der mitgeführten Ausrüstung als auch beim Rad selbst (Anders als beim Inhalt meiner UL-Trekkingrucksäcke ). Stahlrahmen sind einfach robust. Nicht umsonst schwören immer noch viele Radweltreisende auf einfache 26" Stahlrahmensetups.. Der Lenkerschaft lässt sich übrigens nicht kürzen: Die von Werk aus montierte Gabel ist noch eine Schaftgabel, um Ahead-Vorbauten nutzen zu können habe ich einen 1 1/8" Ahead-Adapter für Schaftgabeln genutzt. Der wird durch den Spacerturm gut verborgen. Da lässt sich leider nichts kürzen.. -
Bikepacking - eure Räder
J_P antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
OT: Mmh..das ist eine interessante Frage. Die Rasterung ist für 9fach Schaltwerke ausgelegt.. da ist man mit 10 oder 11fach limitiert. Ohne Rasterung sollte 10fach zumindest auch funktionieren. Da ich das aber noch nicht ausprobiert habe, stell die Frage lieber mal im Radreiseforum. Ansonsten hat das rasterungslose Schalten auch den Vorteil, dass das Schaltwerk nicht unbedingt durch Regeln der Zugspannung immer wieder neu justiert werden muss.. In dieser Form bin ich dieses Rad noch gar nicht gefahren, außer gestern mal 60km zu Testzwecken. Ich bin mit dem Aufbau erst gestern fertig geworden. Ich habe damit vor sowohl klassisches Sixbagtouring als auch Bikepacking zu fahren. Mein Bikepackingsetup besteht aus den Taschen von Topeak. Dafür würde ich dann den Gepäckträger wieder abbauen. Für große Sixbag-Radreisen würde Ich dann evtl. noch Lowrider an entsprechenden Schellen anbringen, da mir dafür die Ösen an der Gabel fehlen. Witzigerweise war die Auswahl der Schaltzughüllen nicht von Laufbursche inspiriert.. aber jetzt wo du es sagst! -
Bikepacking - eure Räder
J_P antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Mein neuer, selbstgebauter Hybrid Gravel-Reise-Randonneur. Grundlage: altes Stevens Hardtail 26" aus 1996 mit erhaltenswertem Shimano 3x7fach XTS-Antrieb. Umbau auf Gravel-Dropbar mit 9fach Dura-Ace Lenkerendschalthebeln. Diese Hebel sind zwar für 9fach Schaltwerke vorgesehen, lassen sich allerdings auch ohne Rasterung fahren und sind daher für Shimano Schaltwerke fast aller Schaltgruppen nutzbar. Bremsen: Klassische Deore V-Brakes mit den Tektro RL520 Rennbremshebeln. Diese Hebel sind speziell für V-Brakes konzipiert. Laufräder: DT Swiss 535 mit XT-Nabe. Gepäckträger: Tubus Evo Cargo. Sattel: Brooks B17 Narrow. Einfacher Sigma Fahrradcomputer. Dieser Computer begleitet mich schon seit Jahren auch auf anderen Rädern und hat einige Tausend Kilometer auf dem Buckel. GEWICHT: 14,1 KG.... 8-O Zum Vergleich hier mein MTB, welches Ich neben dem reinen MTB-Sport auch für das Bikepacking nutze: TREK X-Caliber 8 aus 2016. (Älteres Bild...mittlerweile habe Ich viel dran gemacht bspw. bin ich von 160mm Bremsscheiben auf 180mm Bremsscheiben umgestiegen; Im Zuge dessen wurden auch die Bremsen ausgetauscht und der Antrieb :D ) -
2600 Km von Flensburg nach Verona - E1/E5 Thru (Mai-August 2019)
J_P antwortete auf effwee's Thema in Reiseberichte
OMG... Der E1 führt in Krankfurt wirklich durchs Nord-West-Einkaufszentrum?? Das ist schrecklich... :D Ich bin schon öfter mit meinem MtB den Feldberg runtergefahren..da gibts schöne MtB-Trails. Ansonsten vielen Dank für deine Mühe hier und die vielen Bilder... Bin auch gespannt was du hier noch so berichten wirst.- 113 Antworten
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2600 Km von Flensburg nach Verona - E1/E5 Thru (Mai-August 2019)
J_P antwortete auf effwee's Thema in Reiseberichte
Krasse Sache und herzlichen Glückwunsch!- 113 Antworten
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OT: Ich finde diese Rechnung trotzdem merkwürdig, da man den Rucksack aus dieser Rechnung schon mal streichen kann. Es gibt schließlich keine "3-Season Rucksäcke". Beim Shelter, Isomatte und Schlafsack/Quilt für drei Jahreszeiten ist es ja noch nachvollziehbar. Abgesehen davon sagt Jorgan Johanson doch auch direkt, dass er nicht UL unterwegs ist und seine 343-Regel auch in der arktischen Tundra/Bergwelt Anwendung finde. Bei solchen Bedingungen finde ich ein 343-Setup natürlich auch ultraleicht. Für alle normalen Anwendungen ist es für heutige Verhältnisse schon sehr schwer.. da würde ich die 343-Regel schon eher ins Leichtgewichtstrekking oder sogar gemäßigt ins konventionelle Trekking einordnen. Selbst Leute mit "normaler" Ausrüstung kommen da schon an ein 343-Setup ran.
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Hängend: Sea to Summit UL XL Hängematte im Sommer mit dem Cumulus Selva Underquilt/ Im Herbst(Frühwinter) mit dem Amazonas UL Underquilt. Boden: Je nachdem welchen Rucksack ich nutze und was ich vorhabe: Im Sommer Sea to Summit UL Matte (aufblasbar) und sehr bequem oder die TaR Evolite in Torsolänge (selbstaufblasend). Ich nutze auch noch gerne EVA-Matten oder die TaR Ridge Rest in Torsolänge bzw. die Z-Lite in Torslänge. Wenn ich primär vorhabe hängend zu schlafen, habe ich oft noch ein EVA- oder Ridge Rest Torsostück dabei, um auch die Möglichkeit für ein leichtes Bodensetup offen zu halten. Ein EVA- Torsostück oder ein Ridge Rest Torsostück nutze Ich dann auch gerne für einen meiner rahmenlosen UL-Rucksäcke als Frame (Burritopackstil) und als Sitzunterlage.
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OT: Die olle 343-Regel ist doch immer noch viel zu.... schwer!
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OT: Das Gatewood Cape aus 2018 liegt mit dem Serenity Nettent durch einige Modifiktionen von mir sogar bei nur 549g! Ich denke 1P-Zelte können ab einem Gewicht von 600g als ultraleicht bezeichnet werden. (Da es dafür keine einheitliche Definition gibt, ist dies meine persönliche Angabe). Natürlich muss auch noch zwischen Tarpzelten (einwandig) und doppelwandigen Zelten differenziert werden. Das Material ist auch entscheidend: DCF Tarpzelte können extrem leicht sein (Bsp.: ZPacks Pockettarp with Doors) liegt bei 142g, zusammen mit dem Serenity Nettent wäre man bei unter 500g für ein quasi doppelwandiges Zelt. Es gibt noch viele weitere Beispiele anderer Hersteller oder Cottages.. Auch der Einsatzzweck kommt immer noch hinzu... Derartige Zeltkombinationen (GWC+Nettent ö.Ä.) würde ich bspw. nicht im hochalpinen Bereich oder im skandinavischen Fjell/Fjäll nutzen wollen... da braucht man wohl was robusteres/wetterfesteres und dementsprechend auch schwereres.. Aber zu dieser Frage gibt es hier sicher schon unzählige Faden...
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Habe fast nen Herzinfarkt bekommen, als ich lass: Ein UL-Zelt für ein Festival... Wenn man Pech hat, ist es innerhalb von einer Stunde kaputt, mit Urin, Kotze oder sonstigem beschmutzt oder völlig verschlammt. Ich würde an deiner Stelle für ein Festival eher ein Zelt aus dem Baumarkt besorgen (sogar die Decathlonzelte sind für Festivals zu schade). Fürs Trekking oder Radreisen würde ich auch das DD Hammocks Pyramidtent in Betracht ziehen. Mit 460g ist es sehr leicht, geschlossen und mit einer Wassersäule von 3000 mm auch recht wetterfest. Zudem lässt es sich auch mit einem Innenzelt kombinieren. Mit 120 Euro ist es nicht überteuert. Einziger Nachteil (Zumindest auf einer Radreise): Man benötigt eine 120cm lange Stange. Beim Trekking geht natürlich dafür ein Teleskoptrekkingstock... aber auf Fahrradtour braucht man wohl eine faltbare/teleskopzeltstange... N Stock aus der Natur tut es aber zur Not auch...
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Ich nutze gerne einen 8 Ltr. Sea to Summit Nano Stuff Sack. Einen MYOG-Beutel aus Tyvek hatte ich auch schon im Gebrauch, ist mir aber nach einer gewissen Zeit kaputt gegangen. (Was aber eher auf meine damaligen mangelnden Nähfähigkeiten zurückzuführen ist) :D
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@momper: Super. Vielen Dank! :)