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Ultraleicht Trekking

LaMarmotte

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  1. Vielen Dank für diesen wunderbaren, kurzweiligen Bericht und die Sehnsucht weckenden Fotos!
  2. Schau mal, ob du (ggfs. beim nächsten Besuch in einer größeren Stadt) einen Unverpackt-Laden findest. Meiner hat Hafermilch-Pulver im Angebot, da kann man auch mal eine kleine Menge probieren.
  3. Kokosmilchpulver ist super! Dazu ein Tütchen Currypaste (50g, reicht notfalls für die ganze Woche) und Ramen-Nudeln - fertig ist die beste Thai-Curry-Trailsuppe der Welt Gibt es auch günstig in jedem Asia-Laden.
  4. Kann das noch jemand bestätigen, dass das Fersendesign sich von LP 4.5 zu 5 (gefühlt) geändert hat? Ich hatte mit der 4.5 auch massive Wundreibungsprobleme an der Ferse und überlege, ob es sich lohnt, dem Nachfolger eine Chance zu geben.
  5. Mir wurde gerade diese Werbung angezeigt: https://www.revolutionrace.de/damen/hosen/tights/summit-tights-women
  6. Dyborg Gear aus Hamburg ist auf DCF spezialisiert. Es gibt u.a. Hüfttaschen, Zip Pouches und einen Rolltop-Rucksack mit Frontzugriff: https://www.etsy.com/de/shop/dyborg
  7. Ich habe meine "Trainingstour" fürs Fernwandern im Ostharz absolviert, etwa 5 Tage von Campingpatz zu Campingplatz. Rund 20km / Tag, einfaches Gelände. Lässt sich sicher auch um ein paar Tage erweitern. Eigene Route, kein vorgekauter Fernwanderweg, dafür einsame Pfade und ein paar unfreiwillige Challenges im Kartenlesen inklusive. Meld' dich gerne per PN, wenn das für dich interessant ist, dann schick ich dir ein paar Infos dazu.
  8. Ich nehme auch kleine Saft- oder Smoothie-PET-Flaschen, funktioniert tadellos. Viel spannender finde ich aber die Frage, wo ihr unterwegs Milchpulver nachkauft - das finde ich ja nicht mal in einer deutschen Großstadt im Geschäft.
  9. Ohropax kann man als einzelnes Paar in so einer Verpackung kaufen: https://static.shop-apotheke.com/images/D13355354-p1.jpg Ich benutze die für Salz oder Gewürze; sollten aber auch als Mini-Salbendose funktionieren. Im Idealfall hast du kleine Finger oder kratzt die Salbe mit einem Löffelstiel o.ä. raus.
  10. Bürste (40g) zu Hause lassen und max. einen kleinen Kamm (<10g) mitnehmen. Oder einfach etwas struppig bleiben. Handtuch auch zu Hause lassen oder irgendwas aus der Drogerie um die 20g improvisieren. Stofftaschentuch statt Tempos. Und ein 2. Stofftaschentuch statt Tempo / Toilettenpapier für das kleine Geschäft unterwegs.
  11. Mehr billige Last-Minute-Tipps: - Rettungsdecke raus (du hast Zelt, Regenklamotte und Schlafsack und bist nicht im Hochgebirge) - Regenjacke tauschen (Decathlon Raincut z.B. oder Einwegponcho aus dem 1-Euro-Shop - wird ja spätsommerlich sonnig ) - Handtuch raus (für Katzenwäsche brauchst du keins und wenn du ne Dusche hast, kannst du dich einfach mit dem Shirt abrubbeln; das wäscht du eh anschließend aus) - Kochsystem und Ladegerät wurden ja schon genannt - vielleicht als Ansatz für die nächste Tour Viel Spaß!
  12. Hallo @Randysch, ich bin bei einer Körpergröße von 168cm derzeit mit einem Hyberg Attila in Größe M im Hinblick auf den Tragekomfort sehr zufrieden. Für mich war er deutlich besser als der Gossamer Gear Gorilla, den ich daneben getestet habe. Die Cuben-Version lohnt allerdings nicht, der einzige Vorteil wäre Wasserdichtigkeit, die ist aber leider nur ein leeres Versprechen. Da reicht auch eine günstigere Version. Vor einem Thruhike würde ich ggfs. einmal die Befestigung der Schulterträger nachnähen, die haben sich bei mir nach ~ 6 Wochen beidseitig zu lösen angefangen. Kann man aber notfalls auch unterwegs fix reparieren, ist nicht dramatisch und man sieht das Problem rechtzeitig kommen. Ansonsten ein prima Sack, in den neben den KuFa-Quilt auch eine Wochenration Futter problemlos reinpasst. (Oder halt Kamera + 3 Jacken). Angegeben ist er mit 49+6 Litern, das dürfte etwa hinkommen. 12-14 Kilo steckt er auch locker weg, wenn es sein muss, und trägt sich dabei immer noch gut. Und für die Kurztour er zu guter Letzt auch schön klein komprimierbar.
  13. Moin, vermutlich zu spät, aber trotzdem: Ich bin kürzlich die letzten ~ 100km vor Genf auf der Via Gebennesis gelaufen - in Gegenrichtung allerdings (Yenne bis Genf etwa). Ich empfand die Strecke insgesamt als ziemlich langweilig: eher flach, hauptsächlich Feld-/Wald-/Wirtschaftswege, bemerkenswert hoher Asphalt-Anteil - wenn auch durchaus gelegentlich mit schönen Ecken und Aussichten. Ausserdem gibt es durchaus einsamere Ecken... man ist da schon auf Weitwanderer eingestellt. Mich hat es jedenfalls genervt, insbesondere die permanent besorgten Fragen der Anwohner, ob ich mich vielleicht verlaufen hätte, Santiago de Compostela liege in der anderen Richtung.. Ich sehe jedenfalls keinen Anlass, dort freiwillig zu laufen, wo es in Frankreich doch so viele schöne Ecken gibt. Vielleicht einfach weiter südlich starten und in der gleichen Zeit eine nette Runde durchs Zentralmassiv drehen? Ansonsten fand ich die Ecke rund um Grenoble sehr spannend (Chartreuse / Vercors) - zumindest zur Nebensaison.
  14. OT: Ah - dann: Entschuldigung für den Verdacht. Ich hatte gehofft, dass ich das nur falsch verstanden habe. Es las sich etwas missverständlich. Danke für den detaillierten Test!
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