
SvenW
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Über SvenW
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- Geburtstag 29.11.1984
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Hamburg
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Interessen
Wandern, Fliegenfischen, Packraften
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Ich denke man kann den Hefeanteil auch deutlich reduzieren, besonders wenn man in warmen Gegenden unterwegs ist. Gibt auch Varianten mit Backpulver (hab ich getestet und fand ich geschmacklich ziehmlich eklig) oder auch komplett ohne, das schmeckt ok, ist dann aber sehr kompakt und nicht fluffig.
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Hält sich ewig,sind ja alles Trockenzutaten. Ich rühr meistens folgendes zusammen: 1 Beutel Trockenhefe 250gr Mehl (Also doppelt soviel Hefe wie laut Beutel empfohlen ist) 100gr Körner, Sesam, Mohn, Haferflocken o.ä. (was man grade da hat) 10-20gr Zucker Etwas Salz Gewürze und Kräuter nach Geschmack (Ich mag Pfeffer, Kümmel und eine italienische Kräutermsichung) Das wären dann ~3 Portionen Wasser kann ich dir nciht genau sagen, das macht man ganz langsam nach Gefühl. Einfach n bisschen zugeben und kneten, wenn es noch nicht reicht um das Mehl komplett zu binden dann nochmal etwas dazu. Würde empfehlen das 1-2x zuhause zu probieren, dann weiß man schon obs einem schmeckt.
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schwyzi reagierte auf Beitrag im Thema: Ich kann meine Müsli.... (Frühstücksalternative)
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ooslo reagierte auf Beitrag im Thema: Ich kann meine Müsli.... (Frühstücksalternative)
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@schwyzi auch nicht schlecht die Idee! Wobei das Öl ja nicht verschwendet ist, ein großer Teil davon wird vom Brot aufgesaugt und verbessert sowohl den Geschmack wie auch die kcal/gr der Mahlzeit. Für den Alltag vielleicht etwas viel Fett, aber auf Tour wo man eh einen hohen Energiebedarf hat eigentlich genau richtig!
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ooslo reagierte auf Beitrag im Thema: Ich kann meine Müsli.... (Frühstücksalternative)
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Ich kann meine Müsli.... (Frühstücksalternative)
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Also ich bereite die Bannocks zuhause vor und verpacke sie portioniert in ZIP Beutel. Mein Rezept besteht aus Mehl, Trockenhefe, etwas Salz und Zucker einer Salatkernmischung und einigen Gewürzen. Abends gebe ich diese Mischung in meinen Topf und füge etwas Wasser hinzu und Knete das ganze solange bis ich daraus einen festen Ball formen kann in dem alles Mehl gebunden ist (seeehr vosichtig mit dem Wasser ansonsten wird es schnell Matsch). Das lässt man dann über Nacht im Zelt ruhen, wenn es kalt ist nehme ich den Topf mit in den Schlafsack. Morgens dann nochmal durchkneten und zu einem oder mehreren Fladen mit Durchmesser des Topfes oder der Pfanne formen. Den Fladen einfach in ordentlich Öl und mit geschlossenem Deckel von beiden Seiten anbraten. Temperatur dabei nicht zu hoch ansonsten wird er außen schwarz und bleibt innen roh. Je niedriger die Temperatur umso mehr Zeit hat er noch aufzugehen und fluffiger zu werden. Wenn man sich morgens spontan für Bannock entscheided kann man ihn auch mit warmen Wasser anrühren und dann noch 30min im warmen gehen lassen. Ist dann meistens etwas kompakter, schmeckt aber trotzdem gut. Ich habe dafür die Trangia Antihaft Panne dabei, mit genug Öl und reduzierter Hitze geht es aber auch in unbeschichteten Töpfen.
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Ich nehme wenn es mal schnell gehen soll gerne einen Flapjack z.B. "Power Cake" Ansonsten bei längeren Touren um das Frühstück etwas aufzulockern auch mal einen Bannock mit Luftgetrockneter Salami. Bannock braucht etwas Zeit für die Zubereitung und verbraucht auch etwas an Brennstoff schmeckt aber einfachd eutlich besser als immer nur Müsli.
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jetstream73 reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Definition und Budget
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Ok danke die Craghoppers sind mir bekannt und G1000 ist mir für den Oberkörper zu schwer und warm. Hatte noch überlegt eine leichte Windjacke zu nehmen, gefühlt hatte ich da auch noch nie Mückenstiche durch, wird mir aber vermutlich auch zu schwitzig darunter. Werde mich nach einem möglichst leichten Sun Hoody umsehen und mit der Chemie Keule Nobite behandeln.
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Bezüglich der Netzshirt Variante bin ich etwas skeptisch, aber muss ich vielleicht einfach mal ausprobieren. Netzschirm kommt definitiv nicht in Frage. Hätte vielleicht dazu schreiben sollen das ich weglos unterwegs bin. Außerdem mag ich es nicht ständig ein Netz vor den Augen zu haben. Ansonsten wird es dann wohl die Nobite Variante Das war das Gelände bei meiner Tour 2023:
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Moin, ich suche für Sommer/Herbsttouren in Skandinavien ein möglichst leichtes, möglichst atmungsaktives mückendichtes Langarmshirt. Ich bin recht wärmeempfindlich, wenn es trocken und nicht allzu windig ist bin ich ab ca. 5° nur im T-shirt unterwegs bei meiner letzten Tour gingen mir neben den allgegenwärtigen Mücken diverste Arten von Stechfliegen/Bremsen auf die Nerven. Leider ließen die sich weder von meinen Merino Shirts noch von meinen Alpha Pullovern abhalten und haben sowohl auf der freien Haut als auch durch diese Bekleidung gestochen. Unter der Hardshell bin ich super schnell durchgeschwitzt also auch keine Lösung. Statt übermäßig viel Antibrumm möchte ich dieses Jahr ein Shirt mitnehmen durch das die Biester nicht durchkommen eine kurze suche hat aber bis auf Craghopper shirts nicht viel ergeben kennt ihr was leichteres? Oder lieber einfach einen leichten Sun Hoody kaufen und elbst mit Nobite imprägnieren?
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Hab das 2er in Si-Nylon und das 1er in Si-Poly. Bezüglich Reißfestigkeit habe ich zum Glück noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Bei schwedischem Sauwetter hat Si-Poly aber deutliche Vorteile. Hatte es beim 2er öfters das ein Abends bei trockenem Wetter gut abgespanntes Zelt nach einer feuchten Nacht morgens wie ein nasser Sack durchhängt.
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Tarptent Notch oder Notch Li?
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Zum Notch noch ein Hinweis, wenn möglich unbedingt probeliegen. Ich bin nur 178 und 80kg, aber mir war das Notch viel zu klein. Morgens im Zelt umziehen wenn die Wände nass von kondens sind war kaum möglich. Mit meinem Stratospire 1 bin ich dagegen sehr glücklich.
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eric reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Definition und Budget
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Definition und Budget
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Nö Wenn ich mit 4kg schweren Decathlon Festival Wurfzelt loslaufe weil ich mir grade kein neues Zelt leisten kann bin ich halt einfach nicht UL.
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Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
SvenW antwortete auf JamesRandi's Thema in Philosophie
Dieses Jahr 3 autark Wochen in Norwegen unterwegs gewesen. Hatte das erste mal eine 12W Sunslice Solarzelle dabei und war mir trotz einiger tests zuhause nicht ganz sicher ob ich damit mein handy + E-book reader am leben halten kann. Hatte daher noch 2x NB10000 dabei. Am Ende bin ich mit 2 voll geladenen Powerbanks + voll geladenem Handy und Reader wieder am Auto angekommen. Habe immer direkt an der Solarzelle ohne zwischengeschaltete PB geladen und das hat überraschend gut geklappt. Nur an bewölkten Tagen musste ich hin und wieder mal die verbindung trennen damit wieder mit voller geschwindigkeit geladen wird. -
Norwegen (Saltfjellet, Junkerdal) und Schweden (Padjelanta, E1) im August/September
SvenW antwortete auf Lolaine's Thema in Tourvorbereitung
Genug Heringe in ausreichender länge und längere Abspannleinen sollte man schon mitnehmen, die Original Abspannleinen von Tarptent fand ich viel zu kurz, ebenso die Leinen an den Ecken. ich schleppe in Norwegen und Schweden auch gerne noch mindestens einen zusätzliche U Heringe mit. 30gr/Stück aber die halten dann dafür halt auch in weichem Boden. Oder halt einfach noch zusätzlich Steine auf die Heringe. Fand die erste nach bei vorhergesagten 60km/h Böen auch sehr unentspannt, die zweite als ich zuversichtlich war das alles hält habe ich deutlich besser geschlafen. -
andygogo reagierte auf Beitrag im Thema: Skandinavien Touren mit Trailrunnern
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Norwegen (Saltfjellet, Junkerdal) und Schweden (Padjelanta, E1) im August/September
SvenW antwortete auf Lolaine's Thema in Tourvorbereitung
Zum einen sieht das etwas schwach abgespannt und ungünstig ausgerichtet aus. Zum anderen, das Stratospire hält auch bei starkem Wind, exponiert im richtigen Sturm würde ich es nicht ausprobieren wollen, ob man darin dann noch ruhig schläft ist eine andere Frage. Hatte in meinen 3 Wochen Norwegen dieses Jahr zwei Nächte wo richtig schlafen schwierig war wegen dem geflatter. -
Ragadabing reagierte auf Beitrag im Thema: Skandinavien Touren mit Trailrunnern
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War die letzten beiden Jahre von dem Prinzip Schuhe ohne Membran + Sealskins recht angetan. Bei 2x 14 Tagen in Skandinavien fast immer trockene Füße damit (außer das Wasser kam von oben rein) Hatte immer ein zweites Paar als Backup dabei aber nie benutzt. Dieses Jahr war ich 3 Wochen in Norwegen unterwegs und hab um Gewicht zu sparen das Backup Paar Zuhause gelassen. Nach der ersten Woche waren die Sealskins dann undicht, konnte sie zwar oft Abends oder über Nacht trocknen aber nach n dem ersten Sumpf oder Bach waren sie dann wieder klitschnass. --> Bei längeren Touren würde ich diesen Membran Socken nciht unbedingt vertrauen
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