
Guenterino
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??wo soll sich das wann und wie verheddern? Meinst du jetzt beim Nähen oder später? Transport - wenn ich den Quilt transportiere ist er doch schon verschloßen.
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Das bedeutet du verwendest keine Schere und nur den Lötkolben zum schneiden? Oder du schneidest mit der Schere und glühst dann mit einem Lötkolben die Ränder fest? ich hätte gerne stütznähte - wie macht man die? Von Hand sehr weitläufig oder mit der Maschine durch? Und ist es sinnvoll die evt bei den beiden Lagen Apex versetzt zu machen - das dachte ich mir grade, dann minimiert man vlt Kältebrücken.
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Aber gerade Christine verwendet doch eine TAR ProLite? Klar gibts damit auch Probleme, aber ich find vom Wärme/Gewichtsverhältnis ist so ne Iso optimal. Wobei natürlich eine BackUp Schaumstoff iso ne Überlegung wert ist - wiegt ja nur 100 g in 3mm. Aber wiegt halt auch 100 g Von der großen TAR werd ich mich erstmal nicht trennen - dafür hat sie mir bis jetzt zu gute Dienste geleistet.
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Vielen Dank, werd mir mal verschiedene Garne anschauen - reißfest find ich grundsätzlich gut. Ist denn die auf extex beschriebene Funktion: mit Ripstop Nylon überhaupt machbar? Ich würde mir vorstellen, dass der Stoff schmilzt oder gar verschmorrt wenn man ihn erhitzt. Wobei ich das auch einfach ausprobieren kann, wenn ich den Stoff hab.
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Genau das - die andere Nitecore gefällt mir da schon besser. Wobei das rote Licht der Petzl eigentlich für sie spricht, alles andere ist nervig weil man danach nichts mehr sieht. Knopfbatterien dürften auch nicht schwer sein, hat wer welche zur Hand?
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Ich seh das auch so - ich hab ne gute ISO, die nur wenig zu schwer ist. Ich denke ich kann an anderer Stelle mit besserem Geld/gramm Verhältnis mehr Gewicht rausholen und außerdem klappt das mit dem Flicken (Seamgrip) absolut problemlos. Das mit den Instantpatches versteh ich noch nicht ganz - was sind das für Dinger, sind die für jedes Material geeignet? Wasserdicht?
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Eine Frage hätte ich noch - verwendet ihr für diese Outdoor MYOG Sachen ganz normalen Faden?
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Das ist doch zweimal das gleiche Bild oder?
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Das stimmt, aber ich muss da ja das - eventuell - kontaminierte Wasser reinpacken und dann Filtern. Die verwendete Faltflasche kann ich danach ja nicht mehr zum Trinken verwenden. Ne draufkommen wird nichts - ich bin mit den Fotos meines Smartphones sehr zufrieden. Deshalb nehm ichs ja auch mit. Kompass und Karte ist aber trotzdem immer dabei - ich verlasse mich in abgelegenen Gegenden bei Navigation ungern auf Technik. Die Karte ist noch nicht enthalten in der Packliste. Danke außerdem für deine ausführlichen Tipps. Das mit dem Trinkschlauch stimmt vrmtl - leider hat der Wildtrek keine Möglichkeit draußen ne Flasche praktikabel fest zu machen. Werde aber wohl eh auf den Gossammer Gear G4 umsteigen - wiegt fast n Kilo weniger. Muss nur erst den Rest meines Gewichts entsprechend niedrig kriegen, sonst lohnt das ja absolut nicht
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Das mit dem billigeren Material ist ein guter Einwand - genau wie die Ikeadecke, werd ich so machen. Habs gerade mal mit meiner Decke ausprobiert und 1m ist ja echt richtig knapp. Ich werde mir mal nen IKEA-Quilt machen mit 115 und dann weiterschauen. Vielen Dank für eure Meinungen!
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Moin ich wollte mal rumfragen, was für Materialien ihr für Quilt / Windshirt benutzt. Ich bin bei ExTex auf dieses hier gestossen: https://www.extremtextil.de/nylon-taffeta-daunendicht-soft-20den-38g-qm.html Spricht irgendwas dagegen das als Windshirt zu benutzen? Die Eigenschaften scheinen ja zu passen, nur habe ich noch nirgendwo davon gelesen, dass irgendjemand das benutzt - bedeutet Soft unter Umständen, dass das Tragegefühl auch besser ist? Und für einen Quilt wollte ich PTX Quantum verwenden außen, bin aber etwas ratlos was ich für innen verwenden soll. Innen muss ja nicht winddicht sein - ich könnte auch ein anderes Material verwenden. Was schlagt ihr vor? Außerdem wollte ich mal kurz sinnvolle Maße für den Quilt erfragen - ich bin 185 und mit ≈80 Kilo relativ breit. Ich dachte an 205 cm Länge, bin jedoch bei der Breite etwas ratlos - 1 m? 75 cm? Danke für eure Hilfe!
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Nachdem ich am Samstag schon einen ersten Gewichtsoptimierungsthread eröffnet habe (klick) wurde ich auf Tools wie Geargram und ähnliche hingewiesen und hab dort mal meine komplette Ausrüstung reingestellt. Die Packliste die ich erstellt habe ist noch nicht vollständig unter Berücksichtigung aller Tips aus dem ersten Thread erstellt werden. Sie soll für Peru, Anden im Winter (Juni-August), aber auch andere Klimazonen in Südamerika dienen. Im ersten Thread wurden Infos zur Optimierung der Kleidung schon ausgiebig diskutiert - über weitere Anregungen zu dem Thema würde ich mich dort freuen. Zelt, Schlafsack und Rucksack sind erstmal sekundär - ich hab mir hier schon leichteren Ersatz rausgesucht und werde das an anderer Stelle noch mal diskutieren. Ich freue mich also über Anregungen dazu wie ich den Rest des Gepäcks sinnvoll minimieren / leichter machen kann. Über MYOG- und Multiuse- Anregungen sind erwünscht. Also hier ist sie: https://www.geargrams.com/list?id=45353 Vielen Dank für eure Tipps! Kurzer Edit, ist mir gerade eingefallen: die Gegenstände mit Fragezeichen am Anfang besitze ich noch nicht, brauch ich aber noch und werde ich mir wohl so wie beschrieben besorgen. EDIT: Ich habe jetzt einen Teil der mir gegebenen Tipps auf dem Papier umgesetzt. Werde meine Ausrüstung jetzt ungefähr so updaten: https://www.geargrams.com/list?id=45360 Mein Rucksackgewicht läge dann bei 8,5 Kilo - ein großer Fortschritt. Mit der Umsetzung werde ich vrmtl bis zum Ende des Jahres beschäftigt sein. Mit ein paar Touren im deutschen Winter werde ich dann die Ausrüstung auf dem angepeilten Temperaturbereich austesten und ein wenig meine Kormfortzone austesten, vieleicht noch weiter reduzieren. Die schweren Sachen Rucksack und Zelt werde ich erst später ersetzen. Vielen Dank für alle eure hilfreichen Tipps!!
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Werde ich auch noch machen. Die Hose hab ich ja im Normalfall an, von demher stört mich das ehrlich gesagt nicht. Und bisher war ich immer froh, wenn ich beim Kampf durchs Dickicht eine wirklich feste Hose anhatte. Ja das mit der Daunenjacke muss ich noch überdenken - ich müsste halt sonst meinen Quilt mit dickerem APEX machen. Möchte schon bis -5 schlafen können ohne zu frieren. Das bedeutet entweder 200er Apex + Daunenjacke oder 250er o.ä. ohne Daunenjacke. Letzteres ist halt immer noch leichter. Das entscheide ich noch. Aber ich werde die Jacke wohl daheim lassen - vor allem, wenn das mit dem Mantelquilt gut klappt. Das mit dem reinstellen mach ich noch. Das werde ich wohl dann so machen. Danke!
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Ja die Hose habe ich normal auch an - die kursiven Sachen sind am Körper. Ist ultrarobust, deshalb mag ich sie. 5.11 ist die Marke, ich glaube das Modell heist Taclite Pro, war mir aber nicht mehr sicher. Die machen Hosen für Sicherheitsdienste oder so - ich find sie super, weil vergleichbare Ripstop Hosen von nahmhaften deutschen Outdoorherstellern gut das doppelte kosten. Was benutzt du denn als als Reservehose? edit: bzw. als Reserveoutfit allgemein.
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Ganz klar ist die Schere vorhanden - es ist sehr interessant, das bei sich selber zu beobachten. Und tatsächlich steht aber die genaue Planung noch nicht fest. Es kann durchaus sein, dass es eine Reise mit mehrtägigen Sightseeingabschnitten wird. Wobei das in der aktuellen Planung irgendwo unwahrscheinlich ist... Es gibt zuviel schöne Wildnis zu entdecken. Klar warum nicht - hört sich nach ner super Idee an. Werde ich ausprobieren. Die Seite ist genial - danke!
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Ja auf jeden Fall, das ist da auch mit drin. Fände ich ohne auch echt zu kalt glaube ich.
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http://viajarapie.info/en/2015/04/understanding-layers/ Ich habe diesen Artikel schon vor längerem gelesen und wollte es deshalb mal mit strict-layering versuchen. Hatte vorher auch immer nur ne Hardshell dabei. Mit der Hose gebe ich dir generell Recht. Werde ich beim nächsten "reinen" Hike so machen. Da ich jedoch bei der nächsten Reise lange unterwegs sein werde und auch mal einige Tage unter Menschen verbringe lasse ich sie drin. Wobei was leichteres natürlich super wäre, nur bin ich mir da mit der Mückensicherheit noch nicht sicher was es gibt. Das will erst noch recherchiert werden.
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Das mit dem Mantel-Quilt Multiuse habe ich auch schon gesehen und finde ich ziemlich cool. Ich muss nur ein bisschen weinen, wenn ich daran denke, dass das meine teure Daunenjacke überflüssig macht. Wollte ich eigentlich nicht wahrhaben, aber an sich hast du recht. Werde ich wohl so umsetzen. Also ohne Daunenjacke neues Gesamtgewicht im Rucksack 1128 g.
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Also einfach noch ein bisschen was weglassen scheint das Mittel der Wahl zu sein. Fleecehemd 291 gDaunenjacke 346 gWandersocken 121 g Schlafsocken / Kälte Backup 160 g Wandersocken 70 g Hose 5.11 632 gRegenhose 317 gMerino Shirt kurzarm 197 gMerino Shirt langarm 245 g Einfaches baselayer ≈150 gWechselunterhose 62 gHandschuhe 68 gBuff Wool 50 g (dient als Mütze)Buff classic 40 gSturmmaske 25 g?Überhandschuhe ≈30 g?Windjacke ≈100 g?Frogg Toggs Regenjacke 170 g?leichte Thermounterwäsche komplett ≈? vieleicht auch ohne Was ich natürlich noch nicht weis ist, wie viel Wärme das Windshirt rausholt. Wenn es mir bisher auf Tour immer zu windig war, habe ich das Fleecehemd drüber gezogen und erst als letzte Bastion die, damals schwere und zu warme, Hardshell. Das bedeutet, auf das Fleece würde ich nur bedingt verzichten, je nach dem wie ich das auf Wochenendtrips mit dem neuen Layering mit Windshirt empfinde. Neuer Stand wäre dann: 1474 g Wenn ich mich überwinden kann, dass Fleecehemd gegen leichtere "active insulation" einzutauschen oder ganz weg zu lassen ist noch was drin. Genau so bei den Socken, da muss ich noch mal schauen. Sieht gut aus soweit. Was wiegt denn deine Thermounterwäsche / was verwendest du? Vielen Dank euch allen, es ist wirklich hilfreich mal die Meinung anderer zu hören.
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Werde ich noch machen, danke für den Hinweis - ich wusste nicht das so ein Tool existiert. Da ich wenn meist länger auf Tour bin und zwischendrin immer in Hütten / Hostels penne brauche ich das leider. Bei Socken etc. werde ich nochmal schauen / mich an dem orientieren was du gesagt hast. Zwei Unterhosen (eine an, eine beim Waschen ist leider meine Schmerzgrenze. Würdest du wirklich in bspw. Nordskandinavien Sommer mit nur einem langen T-Shirt auf Tour gehen und keiner Isolation? Was eine gute Idee ist, ist die Hose durch eine leichtere zu ersetzen und dann mit der Regenhose als normale Hose, oder beides anziehen je nach Bedarf und bei Wärme / Hitze nur die leichtere an zu ziehen - das macht mich flexibler, und ich spar auch noch Gewicht. Das Problem hierbei ist aber, dass die leichtere ja ebenfalls Mückendicht sein müsste - gibt es leichtes mückendichtes Gewebe? Gleiche Frage an dich 3+ seasons bedeutet für mich so bis Anfang Herbst Nordskandinavien, also Tag bis 15-5º Nachts bis unter den Gefrierpunkt. Würdest du da wirklich ohne jegliche Isolation, praktisch nur mit einem kurzem Hemd für obenrum losziehen? Mir wäre das im Sommer zu kalt gewesen. Das eine lange Merino zähle ich zur Thermounterwäsche - die 150 sind nur die lange Unterhose. Das was du vorschlägst hört sich für mich gut an. Das zweite Buff verwende ich immer als/statt Mütze. Sturmmaske habe ich eben weil windige Berge. Wegen der Hose gleiche Frage an dich - ist denn eine leichtere Hose noch mückendicht?
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Guten Tag liebe UL-Community, nach langem mitlesen poste ich jetzt auch mal was. Ich versuche zur Zeit mein Gewicht drastisch zu reduzieren. Ich habe deshalb eine komplette Auflistung meiner Ausrüstung in Excel vorgenommen und wegrationalisiert, Packsäcke wo es geht durch Gummibänder ersetzt, schweres Vlies aussortiert, von 3 auf 2 Unterhosen usw. Mein Rucksackgewicht hat sich dadurch von ehemals knapp 14 kg auf 11318 g reduziert. Das ist ein Fortschritt, aber noch lange nicht genug. Schlafsystem und Rucksack wiegt bei mir im Moment 5625g. Ich werde, wenn ich einen MYOG-Apex Quilt statt meines schweren Deuter Exosphere verwende 400 g sparen können und nochmal 170, wenn ich mein Baumwolle Inlet durch ein MYOG Seideninlett ersetze. Für den Rest habe ich mir schon andere Ausrüstung ausgesucht die Zelt und Rucksack ersetzen soll. Danach wäre ich für diesen Part der Ausrüstung bei grob 3500 g. Bevor ich jedoch ein teures neues Zelt etc. kaufe wollte ich erstmal meine Rest Ausrüstung auf UL-Niveau bringen, oder zumindest in die Nähe davon. Dafür werde ich wohl Stück für Stück vorgehen und erstmal mit der Kleidung anfangen. Ich verstehe im Moment leider noch nicht, wie ich meine Kleidung für 3+ Seasons mit verschiedenen Klimazonen leichter kriegen soll, bzw. was für ein Setup sich bei dem Equipment das ich habe am ehesten lohnt, wo Zukauf sinnvoll ist etc. Ich besitze folgende Kleidungsstücke die ich in Erwägung ziehe. Schwerer Vlies und ähnliche sind schon rausgeflogen und ich wollte für weitere Optimierung hier mal ein paar Meinungen einholen. Fleecehemd 291 g Daunenjacke 346 g Wandersocken 121 g Schlafsocken / Kälte Backup 160 g Wandersocken 70 g Hose 5.11 632 g Regenhose 317 g Merino Shirt kurzarm 197 g Merino Shirt langarm 245 g Wechselunterhose 62 g Handschuhe 68 g Buff Wool 50 g Buff classic 40 g Sturmmaske 25 g ?Überhandschuhe ≈30 g ?Windjacke ≈150 g ?Hardshell ≈250 g Thermounterwäsche unten ≈150 g Gesamtgewicht wäre so: 3204g Ohne die kursiven Sachen (Die trage ich tagsüber): 2166 g Die mit Fragezeichen markierten Sachen besitze ich noch nicht - die Gewichte sind grobe Anhaltspunkte was sie wohl wiegen werden. Windjacke wird vrmtl irgendwas von Montane und bei der Regenjacke dachte ich an etwas von Frogg Togs - hat da jemand Erfahrungen / Empfehlungen? Christine benutzt die laut ihrem Blog auch, es steht da leider nicht, welches Modell. Bisher habe ich relativ willkürlich zwischen langem und kurzem Shirt gewechselt, hatte also kein festes Baselayer und hab halt bei Kälte das Fleecehemd drüber gezogen. Eigentlich reicht ja ein baselayer oder? Da das lange Merinoshirt schwarz ist und auch relativ warm hält (200er) (es nimmt oft die Rolle der Thermounterwäsche oben ein - nachts trage ich es meistens) würde ich das nicht als generelles Baselayer verwenden, sondern eventuell etwas dünnes langärmliges (Sonnenschutz und jedes Wetter geeignet) statt des kurzen Merinoshirts mitnehmen. Das neue Baselayer wäre dann wahrscheinlich 50 g leichter als das kurze Merinoshirt. Eine weitere Option wäre statt Handschuhe + Überhandschuhe Neoprenhandschuhe zu kaufen, die wiegen dann nur 50 g und Nässe ist egal - dann hab ich weitere ≈50 g gespart. Damit bin ich dann aber auch schon fertig. Ich stehe was weitere Einsparungen angeht auf dem Schlauch. Jetzt meine Frage: Wie viel wiegt die Kleidung die ihr maximal im Rucksack habt bei 3+season Touren und was würdet ihr an meiner Stelle von meinen Sachen mitnehmen, was ersetzen etc.? Wie also jetzt mit dem was ich hab und so wenig Neukäufen wie möglich mein Gewicht reduzieren? Vielen Dank schonmal im Voraus für eure Hilfe! edit: Die nächste Tour soll eine längere (3 Monate im Zeitraum Juni- September) Tour, bzw. mehrere Touren in Südamerika (Peru, Anden) werden. Ich werde in der ganzen Zeit sicher auch in Hostels o.ä. schlafen, deshalb das Inlett.
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Hi! Ich bin Samuel (20) und komme aus Bayern, wohne aber derzeit in Niedersachsen. Gewandert bin ich schon immer, seit dem ich meine Reisen selber organisiere wurde daraus logischerweise Trekking. Hab mir vor knapp 2 Jahren meine Ausrüstung zusammengestellt und dabei auf konventionelle Ausrüstung gesetzt. Auf dem Nordkalottleden kam dann dieses Jahr der Entschluss, bzw. die Erleuchtung, dass ich diesen Irrsinn (fast 14 Kg Basisgewicht) nicht mehr mitmache kann und will :D. Von UL bin ich noch eine Weile entfernt, aber was nicht ist kann ja noch werden - deshalb bin ich schließlich hier. Ich bin auf jedenfall sehr dankbar für die vielen hilfreichen Infos die es hier gibt und freue mich aufs Austauschen mit Gleichgesinnten.