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Ultraleicht Trekking

Backpackerin

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Alle erstellten Inhalte von Backpackerin

  1. OT: Wenn dir das nicht schmeckt probiere es mit Oralpädon, gibt es in der Geschmacksrichtung Apfel-Banane ;). Ist auch von Stada.
  2. Mein erster Gedanke, nur ich hätte nicht nur ein Völlegefühl, sondern wäre kurz vor dem Kotzen
  3. Hast du schon in-ear-plugs probiert? Nutze ich seit Jahren nur noch, da die auch Umgebungsgeräusche gut abschirmen (ich sag nur öffentliche Verkehrsmittel...). Meine von Sennheiser wiegen 13g. Sind allerdings gewöhnungsbedürftig, da man sich selbst recht laut schnaufen hört oder die Geräuschübertragung der Kabel, wenn sie über die Kleidung reibt.
  4. Definitiv, kommt aber auch auf die Qualität der Kopfhörer an. Ein wechsel zu Kabel könnte hier immerhin etwas Akku sparen.
  5. Dazu noch eine Frage: auf ebenem Gelände oder mit ordentlich Höhenmeter? Mir wäre das ja schon fast zu wenig....
  6. Interessante Ansätze hier, ich trage meist auch zuviel rum. Das heißt meist 2 Liter und freue mich dann ggf darüber, dass ich beim Zähneputzen und Abspülen nicht ganz so knauserig sein muss. Sobald ich weniger als einen Liter im Sack habe, schaue ich, dass ich an Nachschub komme. Schaue mir auf der Karte vorher immer an, wo Wasserquellen sind und plane die auch ein. Hatte aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass eine geplante Quelle versiegt/trocken war, das war dann kein Spaß, mit dem verbliebenem Wasser bis zum nächsten Vormittag haushalten. Gerne trinke ich mich an den Wasserquellen auch schon satt, also mind. ein halber Liter. Auf den Wetterbericht ist ja oft auch kein Verlass, von daher fällt der bei der Planung bei mir raus. Aber eine Formel habe ich da noch nicht aufgestellt, ist auch schwierig, bei den wechselnden Wetterverhältnissen. War jetzt erst auf dem Soonwaldsteig und bin mit 3 Litern an einem sehr heißem Tag gestartet (welche ich aber auch gebraucht habe dank anstrengenden Aufstiegen) und habe mich dann geärgert, dass ich mich nicht mehr auf das Netz der offenen Wasserhähne verlassen habe. Aber das verbucht man dann wohl unter Lernprozess bzw stupid heavy....
  7. Genau. Mein schwarz-grüner in S wiegt im Gegenteil zu dem blauen von meinem Mann nur 11g weniger (bei 6 Liter weniger Volumen). Unverschämtheit
  8. Definitiv. Der 48er in L von meinem Mann wiegt ohne Deckelfach 985g, Deckelfach 105g.
  9. So schick die auch sind, sind aber nicht Trinksystem-kompatibel, und ehrlich, bei 12-15 kg würde ich den auch nicht unbedingt nutzen. Habe erst einen Vergleich unternommen mit 12 kg Gesamtlast (inkl. Wasser und Essen), da trägt der sich (für mich zumindest) nicht mehr komfortabel. Der Osprey hingegen 1A.
  10. Bei der Last schließe mich da auch mit Osprey Exos an, auch wenn er keinen Front-/Bodenzugriff hat, braucht es meiner Meinung aber auch nicht wirklich, muss man ggf. beim Packen einfach berücksichtigen. Sowohl mein Mann und ich haben einen, wenn auch noch das alte Modell mit Taschen am Hüftgurt, aber das suchst du ja nicht, hat das neue schwarz-orangene Modell nicht mehr. Nutze das Deckelfach mittlerweile nicht mehr, das spart bei Größe S alleine 106g.
  11. Kann Euroschirm nur empfehlen, der Handsfree hat seine Vorteile durch das Clip-Zubehör, allerdings ist meine Stange (teleskopierbare durch drehen) nach zwei Jahren hinüber gewesen (hat sich nicht mehr fixieren lassen). Bin jetzt beim Liteflex mit 207g. Ist zwar kleiner und leider durch sein Format nicht mehr so gut verstaubar als der handsfree, reicht aber immer noch locker.
  12. +1 sehe ich auch so. Schaufel (meist dreckig) würde ich jetzt nicht unbedingt ans Klopapier bringen....
  13. Vieles wurde ja schon gesagt, insbesondere zur Kleidung, auch wenn ich z.B. nicht von einer Schlafhose abrate, erhöht einfach die Langlebigkeit vom Schlafsack, weil man ihn dann nicht so oft waschen muss. Aber wozu eine 100 gr schwere Schlafunterhose? Wenn du schon eine extra Schlafhose und extra Wechselunterhose hast, kannst du in die Schlafhose auch ohne was drunter rein steigen. Wenn du ein Groundsheet unbedingt mitnehmen möchtest, dann ginge es mit einem Tyvek sicher noch leichter.
  14. @lampenschirmdanke. Das mit dem Wetter sollte sich bis Ende Juni wirklich erledigt haben (hoffe ich...) Habt ihr in den Schutzhütten geschlafen?
  15. Hi zusammen, kann mir jemand Feedback zum Westweg momentan geben? Nachdem es letzten Herbst leider doch nicht wie geplant geklappt hat, würde ich gerne nächsten Monat los. War von euch in letzter Zeit dort unterwegs und kann etwas zur Situation derzeit sagen? Danke!
  16. Bei Icebreaker ist bei mir noch nie was eingelaufen. Wenn es (wie @dr-nic schon sagt) reine Wolle ohne Beimischung ist, leiert es ganz gerne. Wie sitzt sie denn am Bauch? Auch wenn du recht hast, dass die baselayer eng anliegen sollte, darf man aber auch nicht vergessen, dass ein zu enger Gummi am Bauch mit der Zeit sehr unangenehm werden kann. Ich krieg da gerne mal Bauchweh, könnte aber auch frauenspezifisch wegen der Anatomie sein.
  17. Danke für den Tipp, als Ergänzung zu den üblichen Mahlzeiten kommt das auf die Einkaufsliste.
  18. Klasse . Noch leichter geht es, denn Joghurt zu trinken. Kann mich da lebhaft an die Schulzeit mit vergessenem Löffel erinnern....
  19. Fette, Proteine.... Muss ja nicht auf Teufel komm raus immer nur gedörrtes sein. Gerade für die ersten zwei Tage kann es auch ganz schön sein, wenn man "frische" Produkte hat. Das waren nur Anregungen meinerseits, die sich so in der Vergangenheit für mich/uns bewährt haben.
  20. Wir füllen in wiederverwertbare HDPE Plastikflaschen um. Müsste glaube ich von Nalgene sogar sein.
  21. Alleine wird es schwierig. Da musst du eher mit Olivenöl, Erdnüssen (auch Erdnussbutter, kann man auch unter das Essen rühren), Emmentaler (hält sich auch ungekühlt im Rucksack je nach Wetter), Mayo (gibts auch vegan, füllen wir in Silikontuben aus der Drogerie um), Oliven und allgemein Nüsse und Samen aller Art ergänzen. Macadamias z.B. sind eine richtige Fettbombe. Oder für den ersten Tag noch eine Avocado mit nehmen.
  22. Knorr Spaghetteria landet bei uns immer wieder im Rucksack, auch wenn wir sie kochen kann man diese (wie oben schon erwähnt) auch übergießen und ziehen lassen. Kartoffelbrei und Mie-Nudeln sind auch recht sparsam beim kochen, hier kann man mit Brühpulver und gefriergetrocknetem Gemüse, Tomatenpulver und Kräutern noch viel verfeinern. +1 auch an Davert, die haben auch Süßes im Angebot. Die gefriergetrockneten Trekkingmeals kaufen wir nicht mehr (einfach zu teuer), da ich die Einzelzutaten z.T. selber online zusammenkaufen und selber zusammenstelle.
  23. Klasse, danke für den Tipp! Habe mir das gleich mal in Gaia gespeichert.
  24. OT: Oha, fürs "Camping" würde ich sowas auch sofort nehmen, aber auf Tour .
  25. OT: Ja, bleibt halt trotzdem doof, wenn man die Matter unter anderen Voraussetzungen gekauft hat...
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