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3 Tage Frankenwaldtrekking - Teil 3 und Fazit
Backpackerin antwortete auf Backpackerin's Thema in Reiseberichte
Joo, da hatte ich soeben wohl meine Finger nicht unter Kontrolle, der Bericht ist noch gar nicht fertig Schön sieht man auf den beiden Bildern den Blick nach Süden, nach Norden gings auch noch: Wir machen uns zügig weiter auf den Weg und laufen uns warm. Technisch anspruchsvoll ist der Weg heute den ganzen Tag nicht. Wie die letzten Tage auch sehen wir zuhauf Pilze, nur dass diese oft schon hinüber sind, letztes Jahr haben wir in dieser Ecke noch recht viele Braunkappen und Steinpilze gefunden, dieses Mal haben wir in den 3 Tagen keinen einzigen genießbaren gefunden. Könnt ihr den dritten ganz rechts im Bild sehen? Der restliche Weg ist relativ unspektakulär, wir sammeln unterwegs noch etwas Wildkräuter direkt von der Hand in den Mund und um kurz nach eins sind wir auch schon wieder bei unserem Bully. Erst mal etwas Katzenwäsche und dann direkt zu Edeka ein bisschen zu Essen kaufen. Wir lassen den Tag noch gemütlich im Bus bei einer Kleinigkeit zu essen und einer Tasse Kaffee ausklingen, bevor wir einen letzten Abstecher ins Höllental machen und uns auf die dreistündige Heimreise machen. Fazit: Für Trekkingeinsteiger (wie die zwei Damen) sind die Trekkingcamps im Frankenwald super geeignet, an jedem Camp sind ausreichend Wasserflaschen hinterlegt und es gibt genügend Tourenvorschläge, wie man diese miteinander verbinden kann. Wer jedoch Wert auf eine außergewöhnliche Landschaft legt, dem empfehle ich eher den Schwarzwald, die Pfalz und den Soonwaldsteig in Rheinland-Pfalz. -
Obwohl es noch lange gedauert hat, bis ich endlich eingeschlafen bin, wache ich morgens gut gewärmt um kurz vor 6 auf. Wie gestern auch schon, müssen wir erst mal das Zelt innen ordentlich abledern und stellen fest, dass es mit dem Microfasertuch schneller und besser geht als mit dem Leder, welches ich in einem Youtube-Video einmal als Tipp gesehen habe (40 gr statt 20 gr). Gleich mal auf die imaginäre To do Liste, daheim habe ich bestimmt noch einen leichteren Microfaserlumpen. Als wir gegen 8 mit Frühstück fertig sind, schlüpfen auch die anderen beiden aus ihrem Zelt. Die Nacht war für die zwei trotz doppelwandigen Zelt mit einem zur hälften soliden Inner sehr unangenehm. Die ersten Spaziergänger kommen auch bald vorbei. Laut einem Herrn hatte es in der Nacht unten im Städtchen 6 Grad, bei uns werden es dann wohl ein zwei Grad weniger gewesen sein. Hat man gespürt... Kurz darauf haben wir alles zusammen gepackt, verabschieden uns und brechen auf. Wir haben heute die Wahl: 14,8 km auf direktem Weg nach Bad Steben oder 21,2 km über das Höllental. Da mir relativ schnell schon wieder die linke Schulter schmerzt und am rechten Bein sich das rechte Außenband bemerkbar macht, beschließen wir, ein ander mal das Höllental in Ruhe zu besuchen. Aber zuerst einmal geht es die letzten Meter hoch auf den Döbraberg und den berühmten Aussichtsturm. Vor ziemlich genau einem Jahr waren wir schon einmal hier, nur dass das Wetter damals wesentlich besser war. Leider habe ich nirgends die Info gefunden wie hoch der Turm ist.
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Obwohl ich schon um viertel nach 6 wach bin, kommen wir wie immer nicht vor 9 los. In Ruhe Kaffee trinken, Haferbrei anrühren (die schnelle Version von Rapunzel), abspülen, aufräumen und einpacken... Zum Trekkingplatz Döbraberg sind es heute 22km, nicht die Welt, aber der Wetterbericht sieht für den kommenden Tag nicht vielversprechend aus. Max. 14 Grad mit einem Wind aus Nord-Ost. Als wir aufbrechen nieselt es auch noch, doch wir sind optimistisch. Auch heute geht es wieder größtenteils durch deutschen Kulturwald und über Feld, Wald und Wiesen und kleinere Örtchen, nichts spektakuläres dabei, am Ende des Tages merke ich, dass ich den ganzen Tag nur zwei Bilder gemacht habe, und das auch nur für die Pflanzenbestimmungsapp. Das Highlight sind eindeutig die Brombeeren und die Wildkräuter, die wir auch gestern schon gesammelt haben, aber sobald wir länger rasten wird es kalt, der Wind macht sich bemerkbar. Nach knapp 8 km ist der Waldweg durch gefällte Bäume unpassierbar, da der Hang recht steil ist. Schön, wenn die Forstbetriebe auf einem vom Frankenwaldverein beworbenen Weg einfach mal holzen und die Wege blockieren. Aber dank Gaia GPS finden wir recht schnell eine Alternativroute. Als wir Pause machen, futtern wir uns einmal quer durch unsere Snacks für den ganzen Tag und stellen fest, dass ich mich da wohl etwas verkalkuliert habe. Liegt wohl auch an dem kalten Wetter. Das und der kalte Wind lassen uns entschließen, dass wir die heutige Strecke weiter abkürzen und da es ja Sonntag ist, wir in Schwarzenbach im Wald unser Glück bei einer der Gaststätten versuchen. Der Gedanke an eine Portion Pommes lässt uns gleich zügiger laufen. Als wir in Schwarzenbach ankommen, werfen wir erst einmal unseren Müll weg und sondieren die Lage. Das ganze Örtchen ist wie ausgestorben und alles hat geschlossen. Schade schade. Die letzten 3km trotten wir vor uns hin und phantasieren schon über die Nudelportion, die es abends zu essen geben wird. Den Prinz-Luitpold-Turm lassen wir für heute aus, an dem kommen wir ja am nächsten Tag noch vorbei. Im Camp angekommen bauen wir erst einmal das Zelt auf ( @Trekkerling: die Plätze sind mittlerweile geebnet und ordentlich angelegt) und machen Feuer - oder versuchen es zumindest. Obwohl es wieder Anzünder gibt und das Holz überdacht steht, ist es dennoch recht feucht und will einfach nicht so recht brennen. Zur Stärkung gönnt sich mein Mann aus der bereitstehenden Getränkekiste erst einmal ein Bier, definitiv das Highlight des Tages! Zwei weitere Wanderinnen kommen später noch vorbei und wir verbringen trotz zapfiger Kälte einen schönen Abend am Lagerfeuer, welches letztendlich doch recht ordentlich brennt, dennoch werden wir durch eine permanent wechselnde Windrichtung ordentlich eingeräuchert. Ich trage mittlerweile alles was geht und sogar noch das Merinoshirt von meinem Mann, aber als ich zum Zähneputzen vom Feuer weg gehe fange ich schnell zu zittern an. Die Temperatur der Uhr, welche neben uns auf der Bank liegt zeigt 7 Grad an. Die Nacht verspricht interessant zu werden. Als ich mich gegen 9 in meinen Quilt kuschel, ziehe ich noch recht optimistisch meine Tights, das Shirt von meinem Mann und den Windbreaker aus und versuche nur in der Merino-Longjohn, meinen beiden Shirts und dem Fleece zu schlafen, aber als nach einer Stunde ein kaltes Lüftchen um meine Nase weht und das erste kuschelig, warme Gefühl vom Rumgehopse vor dem Hinlegen im Quilt verflogen ist und ich eh nochmal das Plumpsklo besuchen muss ich mich dafür wieder anziehe, beschließe ich bei der Rückkehr, Jacke und Co einfach anzulassen. Und die Wandersocken werden auch noch über die Schlafsocken gezogen. Zum Missfallen meines Mannes spanne ich dann noch kurzentschlossen das Zelt niedriger ab, Kopffreiheit und straff aufgestelltes Zelt ade, aber hilft ja nix. Da meine Füße einfach nicht warm werden wollen, ziehe ich final noch die Regenjacke von unten über den Quilt und langsam aber sicher wird es angenehmer. Vor dem Einschlafen lege ich noch eine Liste im Kopf an, was das nächste Mal besser noch mit muss....
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Auch wenn das kein klassischer Reisebericht ist, möchte ich kurz über unser verlängertes WE im Frankenwald berichten. Nachdem wir in den letzten Jahren schon die Trekkingcamps im Schwarzwald und der Pfalz bereist haben und ich im Juni zuletzt auf dem Soonwaldsteig war, dachte ich mir, dass ich kurz darüber berichte, da wir in erster Linie viel lehrreiches das Equipment betreffend mitgenommen haben. Wir haben uns für eine Runde ab Bad Steben über die Camps Rehwiese und Döbraberg entschieden, welche auf der Homepage vom Frankenwaldtourismus vorgeschlagen wurde. Freitagnachmittag sind wir mit dem Camper angereist und haben darin eine Nacht auf einem Wanderparkplatz ausserhalb übernachtet, bevor es am Samstag gegen 10 entspannt in Bad Steben los ging. Die Wettervorhersage lag bei max. 17 Grad tagsüber und minimal 9 Grad in der Nacht. Kein Regen. Da ich der Sache mit dem Regen nicht traute (auf dem Soonwaldsteig hat es trotz anders lautender Wettervorhersage 4 von 5 Tagen geregnet und ich war hüftabwärts dauernass...), kam auf jeden Fall der Regenschirm mit aber lediglich mein leichte Mammut Convey Hooded Jacke (eher ein Windbreaker) mit, ein leichter Puffy ist zuhause geblieben, abends im Camp kann man ja mit den Schlafklamotten schichten. Der Samstagvormittag war noch herbstlich freundlich und mit nur 16,6 km zum Camp sind wir ganz entspannt los. Schnell hat sich jedoch ein penetranter, kalter Wind eingestellt, der mich in der Pause dann auch meinen Windbreaker anziehen lies, da mir das im Sitzen mit Merinoshirt und dünnem Fleecekapuzenpulli schnell zu kalt war. Was hätte ich für mein Buff gegeben, der Wind hat schon recht unter die Kapuze hinein geblasen.... Obwohl in den Trekkingcamps Wasser gegen einen kleinen Aufpreis zur Verfügung gestellt wird, haben wir uns dafür entschlossen, den Hydroblu Versa Flow mit zunehmen. Kurz vor dem Trekkingcamp Rehwiese war auf der Karte auch noch die Max-Marien-Quelle eingezeichnet. Zu unserer Überraschung gefasst und mit einer Infotafel versehen, bei welchen Beschwerden das "Heilwasser" eingesetzt wird. Ich stand der ganzen Sache noch skeptisch gegenüber, aber mein Mann hat gleich mal großzügig aufgefüllt. Leider. Ich persönlich habe noch nie Heilwasser getrunken, dementsprechend hätte ich es am liebsten gar nicht probiert, nachdem beim Ansetzen mir schon so ein Schwefelgeruch entgegen geweht ist. Aber Augen zu und durch, irgendwann ist ja immer das erste Mal. Geschmeckt hat es dann gar nicht so schwefelig, einfach nur stark gewöhnungsbedürftig mit einem Hauch Kohlensäure. Ich habe dennoch knapp 1,5 Liter an einem kleinem Bachlauf gezapft, meinen Morgenkaffee genieße ich gerne Schwefelfrei. Recht zeitig waren wir dann im Camp, welches (im Gegensatz zu allen anderen bisherigen Camps) sehr leicht zu finden war, mitten im Wald an einer Kreuzung von mehreren Wegen. Hinter dem obligatorischen Plumpsklo war schönstes Feuerholz gestapelt, Anzünder gabs auch noch, also gleich mal Feuer gemacht nach dem Aufbauen. Der nette Campbetreuer hat sich dann auch noch kurz blicken lassen und meinte, dass noch jemand kommen müsste, aber letztendlich waren wir dann die Nacht alleine. Trotz Feuer wurde es recht schnell frisch und um halb 9 lagen wir auch schon in den Federn und eine Stunde später war das Licht aus. Aber nicht lange, denn hätten wir die Tafel bei der Quelle gründlicher gelesen, hätten wir auch mitbekommen, dass das Wasser harntreibend ist . In der Nacht sind die Temperaturen dann auch wie vorhergesagt unter 10 Grad gesunken. Hat man auch gemerkt...
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Weiße Regenjacke einbunten?
Backpackerin antwortete auf Verläuferin's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wenn du ein nicht optimales Ergebnis verkraften kannst, würde ich es dennoch versuchen. Ansonsten habe ich nur die Radfahrerlösungen reflektierende Armbinden und auch wenns vermutlich nicht so schick ist, eine Warnweste drüber ziehen. -
Nachdem bei Globi in der Beschreibung steht "Reparaturpaste/ Kleber für Materialien mit Silikonbeschichtung", gehe ich davon aus, dass es passen sollte. Aber benutzt habe ich diesen selbst noch nicht.
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Dito. Ich habe unser Double Rainbow damals mit zwei Tuben SilNet und einem kleinem Pinsel abgedichtet, einfach-schnell-unkompliziert. Sieht stellenweise nicht ganz so perfekt aus, Wasser ist nie rein gekommen. Ja da hätte ich ja mal auch drauf kommen können :D. Dachte aber auch, dass das Ergebnis hübscher wird. OT: By the way: wenn es im Zelt mit der Matte rutschig wird, spar dir das Experiment mit SilNet o.ä. irgendwelche Punkte oder so aufzupinseln. Hat bei uns null geholfen, Dreck (Laub etc.) ist immer dran kleben geblieben und irgendwann hat sich das angefangen abzurubbeln.
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Welche Trailrunner haben die breiteste Zehenbox?
Backpackerin antwortete auf Paula 123's Thema in Ausrüstung
Könnte es eventuell sein, dass das durch herumrutschen im Schuh passiert? Habe auch sehr breite Füße und schnüre mittlerweile mit Heellock, dass hilft mir. -
Nee, meiner ist beschichtet und wiegt sogar nur 207 gr. Habe ihn aber auch noch nicht so lange wie du, da scheinen sie nochmal was geändert zu haben.
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Hi! Ich benutze seit Jahren die UV-beschichteten Schirme von Euroschirm. Nicht nur gegen Regen und Sonne, sondern auch als Sicht- und Windschutz. Mein erstes Modell war der Handsfree, da war ein Schultergurtclipzubehör inklusive. War sehr praktisch, allerdings ist der Schirm nicht der leichteste, bin daher auf den liteflex swing umgestiegen. Leider passen die Clips vom Handsfree hier nicht mehr. In der Regel halte ich ihn einfach in der Hand, habe ihn aber auch schon zwischen Rücken und Rucksack gesteckt, das funktioniert aber nur mit meinem Osprey Exos. Die Art der Befestigung hängt immer stark vom Modell ab. Ich möchte den Schirm nicht mehr missen, selbstverständlich hilft er gegen Hitze und Sonne, die Strahlen treffen schließlich nicht mehr ungehindert auf den Körper. Selbst ein nicht beschichteter kann hier schon helfen, wenn man Strandurlaub macht und dort einen Sonnenschirm benutzt sind die in der Regel auch nicht beschichtet. Auf Sonnencreme würde ich dennoch nie verzichten, denn Oberflächen reflektieren UV-Strahlen!
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OT: So schlimm ist es nicht, es gibt das Netz offener Wasserhähne (hatte mich leider nicht näher damit beschäftigt), an der Schmidtburg gibt es Wasser (kein "Trinkwasser", habe es halt durch den Filter laufen lassen) und an den Camps Alteburg und Ochsenbaumerhöhe gab es Wasser in Flaschen zu kaufen. Nur Mut, ich dachte auch das ist schlimmer, habe am ersten Tag sehr geflucht, da es viel Auf und Ab gab und ich unterwegs an zwei "Wasserhähnen" vorbei gekommen bin, hätte also die 3 Liter gar nicht gleich mit tragen müssen. Wenn du noch Fragen hast, gerne per PN.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Backpackerin antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Interessant. Erklärt vielleicht, warum ich seit kurzem Newsletter per Mail bekomme. Näheres weiß ich aber nicht. -
Da die Socken im Idealfall ohne Falten zu werfen sitzen sollten, immer die reguläre Größe (also auch die Größe, in der du deine Alltagssocken kaufst).
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Der Onlineshop heißt Outdoor-Works.de. Soll keine Werbung sein, deshalb setze ich keinen Link, aber die Sleeves und Gloves findest du leichter innerhalb vom OR Markenshop auf der Seite unter Gloves & Mitts/Sun Protection. Haben ein recht umfangreiches Sortiment, mir scheint, da wird aus den letzten Jahren noch recht viel abverkauft. Ich habe übrigens die Farbe Charcoal heather, das Grau hat eher eine Jogginghosen/Sweatshirt Optik und ist nicht so schön dunkelgrau wie auf dem Bild.
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Kommt auf das Material an. Ich kombiniere mittlerweile ein kurzärmliges Merino-Shirt mit den ActiveIce Armsleeves von OutdoorResearch, da ich das klebrige Gefühl von Sonnencreme nicht so mag, gerade wenn man mehrere Tage unterwegs ist und die Creme dann nicht abwaschen kann. Die Beinlinge davon habe ich auch. Keine Ahnung, welches Material die Armsleeves haben, aber sie fühlen sich auf der Haut recht kühl an und das Gefühl eines Hitzestaus entsteht zu keiner Zeit (z.B. dass man das Gefühl hat, die Ärmel hoch schieben zu müssen). Bin ein Schnell- und Vielschwitzer. Doppelnutzen hat man von den Dingern auch, wenn es morgens noch etwas frisch ist oder ein leichter Wind weht, blocken sie das ganz gut. Oder man klebt unter einer Regenjacke nicht so an selbige ran.
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Hi! Ich trage zurzeit die Marmot PreCip in S. Die wiegt aber leider dann doch 250gr., hat aber Reisverschluss unter den Achseln, das möchte ich ja nicht mehr missen. Die Kapuze könnte jedoch etwas großzügiger geschnitten sein, mit Pferdeschwanz/Dutt wirds eng. Bei Jacken schätze ich generell einen großzügigeren Schnitt. Hab mal zur Referenz ein Bild geschossen.
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(Ungeplant) Kurze Tour auf dem Albsteig / Hauptwanderweg 1 + 5 Tage Steinernes Meer
Backpackerin antwortete auf BitPoet's Thema in Reiseberichte
danke dafür! So langsam sind die gar nicht . Und Wiesen in Waldnähe sind echt fies.... Da braucht es nicht mal geregnet haben und die kommen in der Nacht raus. -
Gut, das ist ne Hausnummer, da kann man dann aber auch getrost neue anschaffen ;).
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Ich musste jetzt auch als erstes an TicTac-Behälter denken, wenn auch an die normale größe. Hab die fürs Autocampen für Gewürze. Der Klappdeckel ist recht solide. Dem stimme ich zu, am besten auch irgendeine Unterlage (Topf, Sitzunterlage, Kompressionsbeutel...) verwenden.
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Im Sinne von nicht im Abfluss versenken? Mache hier immer Lufterfrischer etc mit, würde ich halt in den Behälter für rein kippen.
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Sollte sich aber durch einen Filter am Wasserhahn reduzieren, oder?
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Erledigt das nicht auch die Sauerstoffbleiche?
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An Ethanol hatte ich noch gar nicht gedacht, hätte ich da. Den GravityWorks konnte man auch mehr oder weniger zerlegen, habe ich aber leider zu spät entdeckt. Das hatte ich mit dem Gravity so gemacht, er war trotzdem richtig muffig und das Wasser, welches ich raus geschüttelt habe war rötlich (so wie das manchmal ganz gern an feuchten Fugen/Silikon im Bad passieren kann. Keine Ahnung was da passiert ist. Geschlampt? Möchte eben auf Nummer sicher gehen, habe keine Lust, schon wieder einen Filter nach nur einer Tour zu entsorgen....
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Hi zusammen! Nachdem ich letztens unseren platypus gravityworks wegschmeissen musste da muffig , habe ich den Hydroblu Versaflow gekauft und bereits benutzt. Ich habe einen Liter Sauerstoffbleich zum reinigen durchlaufen lassen, bekomme das gute Stück aber seit Tagen nicht vollständig getrocknet, bin froh, dass er über so ein kleines Sichtfenster verfügt. Habe ihn auch schon aufrecht in der Sonne stehen lassen und mehrfach ausgeschüttelt (also starke Abwärtsbewegung wie früher mit den Fieberthermometern), eine Restfeuchte ist aber immer noch drin. Meine Frage: wie bekommt ihr den zuverlässig trocken?
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OT: Natürlich geht das auch, hier ging es ja ums Trinken. Also ich trinke nicht allzu gerne Salzwasser ;). Und double use hat man im Falle einer Durchfallerkrankung ja auch. Ist ja mehr als nur Salz.