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Das Thema Wärmezelt beschäftigt mich ja schon länger, aber bislang hat das Gewicht dieser Kombination bei knapp 2 Kilo gelegen und war damit für längere Wandertouren nicht optimal. Diesem Gewichts-Problem bin ich jetzt zuleibe gerückt und habe kurz vor Beginn der Wintersaison in eine neue Ausrüstung investiert. Das Zelt ist immer noch das DCF-Modell meiner Wintertour vor zwei Jahren, allerdings habe ich es mit einem Sockel von 20 cm versehen und damit das Volumen entscheidend vergrößert. Das hatte leider auch Konsequenzen für das Gewicht. Der Ofen ist eine Neuanschaffung, und zwar der Cub von Seek Outside. Ich besitze bereits einen größeren Ofen dieser Firma, und zwar das Modell Large. Der wiegt etwas über 1,3 kg - und ist damit nicht wirklich ultraleicht. Ganz anders der Neue. Der Cub ist kleiner und wiegt mit allem Zubehör nur noch die Hälfte! Das im Titel angekündigte Gesamtgewicht erreiche ich so zwar nicht ganz, da die Abweichung aber im einstelligen Grammbereich bleibt, bin ich damit doch einigermaßen zufrieden. Hier sieht man die Einzelteile ausgebreitet. Die mitgelieferte Tasche allerdings ist eine komplette Fehlkonstruktion: eine Einstecktasche ohne Verschluss - und das bei den vielen verlierbaren Kleinteilen. Ich habe die Tasche also aufgetrennt und eine neue konstruiert, mit Reißverschluss und einer weiteren inliegenden Reißverschlusstasche, in der sich die Rohrringe und die oberen Muttern befinden. So sieht der Ofen aufgebaut aus. Etwas knifflig ist die Erstmontage des Rohres, das gegen die Wickelrichtung in seine Form gebracht werden muss. Mit Hilfe einer Papprolle ist mir das ganz gut gelungen. Danach habe ich den Ofen ins Zelt eingebaut. Sentimentaler Gedanke: so schön blank wird er nie wieder sein... Mit dem ersten Anfeuern erhält das Titanblech seine typische violett-bräunliche Farbe. Und noch viel wichtiger: das Rohr wird in die neue Form gebracht und rollt sich aus eigenem Antrieb ab sofort immer längs statt quer. Um auszuprobieren, welche Hitze dem Öfchen zu entlocken ist, habe ich gut eingeheizt. Das Ergebnis ist phänomenal. Ich muss zwar häufiger nachlegen als beim Modell Large, aber die Wärmeentwicklung des Cubs reicht für dieses (und auch ein größeres) Zelt völlig aus. Das war natürlich auch ein Bewährungstest für die Hitzeschutzmanschette. Aber zu deren Material habe ich in den letzten Jahren genug Zutrauen gewonnen. Und ich weiß inzwischen auch, dass die Klebeverbindungen des DCF-Zeltes halten. Nach einer Stunde ist das neue Winterzelt-Tandem erprobt. Eine Veränderung werde ich aber noch vornehmen: der Ofen soll von seiner Mittelposition mehr an die rechte Seite rücken. Den bisherigen Durchgang klebe ich zu, versetze ihn mehr nach rechts und gewinne so Platz im Zelt. Was haltet ihr von dieser Kombi - und: kennt jemand noch ein leichteres Ofen-Zelt-Gespann?
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Ich will das Update nicht verschweigen, das bei meinem Modell inzwischen unumgänglich geworden ist. Grund? Die Karten sind ständig aus dem Kartenfach rausgefallen, was an der von mir gewählten Einsteckrichtung liegen mag. Jetzt wiegt es leider 14 g, ist damit aber doch noch recht leicht. Ansonsten hat sich das Teil super bewährt, was man auch daran ablesen kann, wie es optisch gealtert ist.
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Windjacke oder -shirt nach dem Fairbanks-Schnitt
doman antwortete auf Antonia2020's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich nehme diesen Faden zum Anlass, meine eigene Windjacke zu präsentieren, die ich vor einem halben Jahr genäht habe. Ich habe keinen Jackenschnitt dafür verwendet, sondern den Schnitt eines Hemdes, das mir gut passt. Warum? Ich brauche diese Jacke nicht, um noch viele Sachen drunter tragen zu können, sondern möchte einen möglichst engen, figurbetonten Schnitt. Verarbeitet habe ich Argon 90 von Dutch in olivgrün, das mir farblich und von den technischen Eigenschaften her sehr gut gefällt. Außerdem habe ich eine Tasche integriert, in die, wenn man die Jacke wendet, das gesamte Teil platzsparend verpackt werden kann. Der Schnitt ist wie gesagt eher eng dimensioniert - und ich staune, was man damit an kühlen Abenden vom Frühjahr bis zum Herbst auch für eine Wärmedämmung erzielt. Sie wiegt 74 g. -
Diese Aussage muss ich inzwischen relativieren. Das Nitto-Band hält zwar nicht so gut wie das 3M-Band, aber für die Verbindung zweier Tarpflächen aus DCF reicht die Klebekraft völlig aus.
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Ich konzentriere mich als häufig Befallener darauf, die Zecken entweder vor dem Biss abzusammeln, oder - wenn das nicht gelingt - die Mahlzeit mit der Pinzette meines Schweizer Taschenmessers abrupt zu beenden. Im frühzeitigen Aufspüren des Juckschmerzes habe ich mittlerweile eine gewisse Routine entwickelt und halte das für die für mich praktikabelste Lösung. Da die Erregerstoffe der Borreliose erst nach mehreren Stunden abgegeben haben, glaube ich damit auch geschützt zu sein. Mit dem Restrisiko kann ich leben (ich habe schon eine ausgeheilte Borreliose hinter mir).
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@hmpfDer Saum bringt wenig Stabilität, ist aber für einen verkäuflichen Look wichtig. Da wie du schreibst, das Netz nur querelastisch ist, man aber mehr als 160 cm braucht, behelfe ich mir so, dass ich die Unterkante des quer aufgelegten Seitendreiecks kurvig schneide. Dann ist das Netz auch wieder elastisch. Beim Netz bin auch ich immer noch am Optimieren (wie auch bei der gesamten Cross Hammock).
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@ChristianSUnter UL-Gesichtspunkten macht Monofil für Querhängematten keinen Sinn. Aber ich finde die Transparenz toll und nutze das Material auch weiterhin - für mich. Anbieten würde ich es nicht mehr, weil ich alle Monofil-Cross Hammocks ersetzen musste. Und ja, es sind fast alle Zacken einer Seite abgerissen, das ist dann wie beim Domino. Die Matte wurde nicht lange benutzt, keine Ahnung wie schwer der Nutzer war und ob er sich bei der Bestellung tatsächlich an die von mir angegebene Gewichtsobergrenze gehalten hat. Das ist das Herstellerrisiko, mit dem ich leben muss. Deswegen gibt es bei mir kein Monofil mehr. Übrigens kann man die Cross Hammock 2 in 1 sehr wohl für den Seiteneinstieg beim Bodenaufbau nutzen.
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Dazu muss ich natürlich ergänzen, dass ich standardmäßig Hexon 1.6 oder 2.4 verwende. Darauf beziehen sich meine Erfahrungen. Was Monofil betrifft, hast du Recht. Das ist und bleibt für Querhängematten ein Risikomaterial. Aber doppellagig kann ich das vertreten, obwohl dadurch ein Teil der Transparenz und des Gewichtsvorteils verloren gehen. Was die Zackenform betrifft, kann ich ergänzen, dass deren dreieckige Kontur keinen Einfluss auf die Haltbarkeit hatte, denn alle Monofilmatten sind am tiefsten Punkt der Zacken gerissen, nicht oberhalb. So sieht das in real life aus:
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Genau das mache ich seit über 60 Matten bei der Cross Hammock. Die Befürchtung von @ChristianS , den Stoff zu schwächen, hatte ich anfangs auch, sie ist mittlerweile aber durch die Praxis widerlegt. @hmpf Monofil verwende ich nur noch doppellagig. Alle einlagig genähten Cross Hammocks sind über kurz oder lang (maximal nach einem Jahr) gerissen. Eine doppellagige Cross Hammock aus Monofil wiegt, ohne Netz, immer noch unter 300 g, einschließlich Karabiner und Schnüren. Die Transparenz dieses Materials ist einfach Klasse, aber die Haptik ist gewöhnungsbedürftig.
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Bauanleitung Daunenquilt "Siebenschläfer"
doman antwortete auf Andreas K.'s Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Eine sehr schöne und ausführliche Anleitung! Für die Kammern könnte man auch einen dünnen Moskitonetzstoff verwenden. Dann reicht es, die Linien für deren Position auf dem Oberstoff anzuzeichnen und man spart sich und dem Papierkorb 40 Meter Klebebandmüll. Allerdings sollte man sich vorher davon überzeugen, dass die angezeichnete Linie durchs aufgelegte Moskitonetz durchscheint.- 1 Antwort
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Letzte Woche war es in Berlin ziemlich schwierig, einsame Spazierwege zu finden. Da habe ich mir was anderes einfallen lassen: Das war auch eine gute Gelegenheit, das neue Kajak zu testen - und den Trockenanzug, den ich mir schon vor zwei Jahren genäht, bislang aber nur mit dem Packraft eingesetzt habe.
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Na dann drücke ich dir die Daumen, dass der Quilt trotzdem hält und du dir die viele Arbeit nicht umsonst gemacht hast! Es wäre vielleicht gut, wenn du - wenn nach einiger Zeit belastbare Erfahrungen mit dem Teil vorliegen - dich hier noch mal zur Haltbarkeit des Materials äußerst. Ich werde es mir aber selber wahrscheinlich nicht bestellen.
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Der Quilt sieht sehr schön genäht aus. Ich hätte dazu eine Materialfrage. Vor ziemlich genau einem Jahr hatten wir uns hier im Forum ja über die von Dutch gegen RSBTR angestrebte juristische Auseinandersetzung ausgetauscht. Ich hatte mich damals kritisch gegen den von Dutch entfachten Rechtsstreit und die pauschale Abwertung der Stoffe von RSBTR gewandt. Du warst am 3. 4. 2019 aber ganz anderer Ansicht (wie zitiert man Beiträge außerhalb eines Fadens?): "Also, ich habe hier noch ca 60m 1.1 silpoly, etwa 40m 1.1 silpoly Pu4000, 1.6 silpoly, silnylon 1.1, Hyper D PU4000, Hyper D300 und Membrane10 tafetta nylon kalandriert. Und ich muss leider sagen, die Stoffe haben bei weiten nicht meinen Erwartungen entsprochen, genauer gesagt sind die schlicht Mist. Die Weiterreißfestigkeit absolut mies, selbst beim Nylon, und die Beschichtung mies bzw nicht haltbar (betrifft vor allem die PU Varianten). Von "best fabrics on earth" kann keine Rede sein." Hast du deine Meinung inzwischen geändert oder warum verwendest du einen solchen "Miststoff" trotzdem für dein erstes Daunenquilt-Projekt? Im Unterschied zu den bei der damaligen Diskussion im Fokus stehenden Hängematten - und Tarpstoffen, gebe ich dir bei diesem Stoff allerdings teilweise Recht. Er hat keinen Ripstop und bietet somit keinerlei Weiterreißfestigkeit. Ich verwende für meinen Quilts und Schlafsäcke Argon 67 und Argon 90 von Dutch. Die sind auch fragil, aber durch den Ripstop immer noch deutlich stabiler als Membrane 10.
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Spontan: Mit dem Packraft heute (31.3.) kurz raus?
doman antwortete auf Dingo's Thema in Tourvorbereitung
Ich lese das erst jetzt. Ist die Aktion schon durch? Zukünftig wäre ich gerne dabei. -
Grunewald fände ich gut!
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Da ich wie oben beschrieben auf einen Differentialschnitt verzichtet habe, ist der Innen- gleich dem Außendurchmesser. Am oberen Rand treffen die aber ohnehin aufeinander. Um die bequemste Einstiegsgröße zu ermitteln, musst du einfach deine Maße abnehmen. Ich z.B. habe einen Schulterumfang von 110 cm und einen Hüftumfang von 100 cm. Dafür ist der Öffnungsumfang des Schlafsacks von 120 cm optimal.
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MYOG Nähkoffer - nützliches Zubehör und Werkzeug
doman antwortete auf hmpf's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die Stifte von @ULgeherund @Andreas K.sind nicht genau dieselben. Die erstgenannten sind mit dem Attribut seifig wirklich gut beschrieben. Ich nutze sie auch seit längerem und nehme keine Kreidestifte mehr. Man muss sie niemals anspitzen und kann sie auch (wenn man vorsichtig ist und sie nicht runterfallen lässt) auch ohne die Plastikhalter verwenden. Durch den Wachsanteil markieren sie - meiner Meinung nach- viel besser als Kreidestifte.- 89 Antworten
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Wintertour in den Alpen mit UL-Ausrüstung (Teil 3 - Erfahrungen)
doman antwortete auf doman's Thema in Reiseberichte
Da hast du allerdings einen Punkt angesprochen, der bei meinen Schneeschuhen nicht so toll ist. Die MSR Lightning haben im alten und auch im reparierten Modell Strap-Bindungen, die ziemlich umständlich sind. Erst die aktuellen Modelle, von denen ich meiner Tochter letztes Jahr welche gekauft habe, verfügen auch über ein Ratschensystem, dass sich an nur zwei Stellen sehr komfortabel bedienen lässt. -
Wintertour in den Alpen mit UL-Ausrüstung (Teil 3 - Erfahrungen)
doman antwortete auf doman's Thema in Reiseberichte
@wilboDas hätte ich natürlich gerne. Nach Rücksprache sollte ich aber nur die defekte Bindung einschicken, die dann gegen die aktuelle ausgetauscht wurde. Da der ganze Austauschprozess vier Wochen gedauert hat, glaube ich jetzt nicht mehr genug Zeit zu haben, bevor ich im Februar wieder losziehe. @MatthiasDas kannst du alles in den ersten beiden Teilen des Berichts nachlesen. In Kurzfassung: (1) Ich bin Hängemattenschläfer, insofern stand es nie zur Diskussion, auf dem Boden zu schlafen, und das auch noch im Winter. (2) Das Zelt brauchte ich trotzdem, weil es einmal abends für mich der Ort zum Aufwärmen ist und andererseits durch den Ofen zum Schneeschmelzen, also zur Wasserversorgung, gebraucht wird. Sicher könnte man das auch anders lösen, mir gefällt es aber genau so. (3) Der Ofen wird flach zusammengelegt und wiegt knapp 1400 g. Das Gesamtgewicht der Ausrüstung waren für mich locker tragbare 15 kg, und die kamen in einen MYOG-Rucksack, der inzwischen (Modifikationen) etwas über 300 g wiegt. @Andreas K.Schön zu hören, dass es auch andere Firmen mit gutem Service gibt. Allerdings bin ich von den MSR Lightning, die ich seit 12 Jahren auf über 20 Touren nutze, so überzeugt, dass ich nicht daran denke zu wechseln. - Wie ist eigentlich die Traktion und der „Biss“ der Plastiktreter in steilem Gelände? Und haben die auch eine Steighilfe? Mir ist von einer Tour mit einem Freund, der die MSR Revo Ascent nutzte, nur noch erinnerlich, dass Plastikschneeschuhe auf festem Schnee viel lauter sind. -
Wintertour in den Alpen mit UL-Ausrüstung (Teil 3 - Erfahrungen)
doman antwortete auf doman's Thema in Reiseberichte
Rechtzeitig vor der diesjährigen Wintertour habe ich den kaputten Schneeschuh repariert bekommen. Mehr durch Zufall habe ich erfahren, dass Cascade Designs in Fürth, dieselbe Firma, die die Thermarest-Isomatten repariert, auch defekte MSR-Schneeschuhbindungen austauscht - zum Spottpreis. Ganze 10 Euro habe ich für eine neue Bindung bezahlt - obwohl der Schneeschuh 12 Jahre alt ist. Leider ist das neue Modell schwerer als das alte, sodass ich jetzt einen linken Schneeschuh von 809 g und einen rechten von 876 g habe. Keine Ahnung, ob man den Unterschied merken wird. Die neue Bindung wirkt viel robuster und hat auch einen Riemen am Spann mehr als die alte. Auf der alten steht "Made in the USA" drauf, auf der neuen steht nichts drauf. Ich bin gespannt auf den ersten Einsatz im Februar! -
MYOG Nähkoffer - nützliches Zubehör und Werkzeug
doman antwortete auf hmpf's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Man kann auch vorhandene Weinflaschenverpackungen und Zigarrenkisten aus deutscher Eiche, Esche, Birke oder Pappel einer Weiterbenutzung zuführen. Aber ich will das Pingpongspiel eigentlich gar nicht weitertreiben. Lager deine Garnrollen ruhig weiter offen und eröffne dann gegebenenfalls einen Thread: Wie reinige ich meine Nähmaschine?- 89 Antworten
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MYOG Nähkoffer - nützliches Zubehör und Werkzeug
doman antwortete auf hmpf's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
https://de.aliexpress.com/item/32847416193.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.4c524c4dccN41e Wenn du willst, kann ich dir paar davon abgeben. Sie sind allerdings noch nicht angekommen.- 89 Antworten
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MYOG Nähkoffer - nützliches Zubehör und Werkzeug
doman antwortete auf hmpf's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Danke, das sind in der Tat viele wertvolle Tipps - und das ist eine Menge Arbeit, die du dir mit der Zusammenstellung gemacht hast. Was mir in der Auflistung noch fehlt, sind eigentlich nur noch Nahttrenner - wohlweislich im Plural angegeben, denn das sind Verschleißteile, die man öfter mal auswechseln sollte. Nichts ist nerviger als die (ohnehin ärgerliche, aber eben auch unvermeidliche) Auftrennarbeit mit einem stumpfen Werkzeug zu erledigen. Ich habe mir gerade wieder 50 Stück geleistet. Einen Tipp hätte ich für @ALF und @ThomasK: Überlegt euch, ob ihr euer Garn wirklich offen lagern wollt. Garn ist ein Staubfänger par excellence und alle anhaftenden Partikel finden bei Benutzung unweigerlich den Weg ins Innere der Maschine. Ein wichtiges Kriterium für die Beurteilung von Garnqualität ist, wie gut es entstaubt ist. Da hat Gütermann die Nase ganz weit vorn.- 89 Antworten
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Sieht toll aus! Aber wie steht es um die Rauchentwicklung im Zeltinneren? Sitzen da alle phasenweise mit tränenden Augen herum, wie wir beim Herbsttreffen in Wilbos Tarpkonstruktion, die natürlich trotzdem eine super gemütliche Atmosphäre geschaffen hat?