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Ultraleicht Trekking

kra

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Alle erstellten Inhalte von kra

  1. kra

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    @momper, vielen Dank, Klare und informative Infos von Garmin. Ich hatte diese Seite bisher noch nicht gelesen und es, da ich selber im Zweifel war, selbst ausprobiert. Btw, die .fit-Files in denen die Tracking-Daten abgespeichert sind lassen sich z.B. mit GPSBabel in andere, außerhalb der Garmin-Welt lesbarere Formate umwandeln.
  2. kra

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    @Wolfgang67 Nö, stimmt einfach nicht. Das Sat-Abo bezieht sich NUR auf die Kommunikation via Satellit. Du kannst mit dem InReach auch ohne aktiven Vertrag deine Positionen mittracken lassen. Selber getestet. Ich habe keinen AKTIVEN Vertrag (den hatte ich vor einem Jahr für 2 Monate) und kann den Track selbstverständlich LOKAL aufzeichnen. Ob das an die jährliche Grundgebühr gekoppelt ist kann ich allerdings nicht sagen. Die Positionsdaten oder Notmeldungen über Sat übertragen klappt natürlich nur mit aktivem SatAbo.
  3. kra

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    Klar, kann man mit dem Inreach Mini auch machen. Klappt sogar sehr gut! Wenn es nicht um den Zweit(oder Erst-)Nutzen geht würde ich einen GPS-Logger in Betracht ziehen. Z.B. Einen aus dieser Serie. Die Kosten/Nutzen Analyse musst du allerdings für dich selber machen. Ich hatte so etwas schon im Einsatz und damit ziemlich zufrieden.
  4. Der erster Test der NL2150RX: Sieht ganz gut aus. Die Daten sind im Rahmen des Angegebenen: Energieabgabe bei 5W Belastung: 15,18 Wh (Angabe lt. Nitecore 15,25Wh), Mittelwert aus 3 Messungen Energieabgabe bei 10W Belastung: 14,25 Wh (-6,6% gegen Nominell) Eine Messung Energieaufnahme 0->100% 19,56 Wh, Gesamtverluste ca. 28%-33% (In vs. Out) je nach Last Pro: extrem leicht (5,1gr/Wh) geringes Volumen (1,9 cm^3/Wh), Rekordwert für die von mir vermessenen PBs. Dual Use, allerdings sind Geräte die Akkus im 21700-Format benötigen im UL-Bereich eher selten Contra: Nur ein USB-C-Port, NUR 5V (sowohl Laden wie Entladen)!, Kein PD, max 2, ziemlich lang mit knapp 79mm. Beim Transport braucht man Schutzkappen weil + und - Pol frei zugänglich sind die beworbenen 8A Strom kann ich nicht so einfach verifizieren - die USB Schnittstelle geht bis etwas über 2A Ausgang. Erstes Fazit: der Akku ist als Reserve-PB oder wenn kleine Kapazität UL benötigt wird eine echte Alternative.
  5. Vorsichtig - Ja sicher, aber die Lösung ist offensichtlich im Bereich des Möglichen. Mal testen. Wenn brauchbar wäre das (sei es von Nitecore oder Vapcell) eine sehr interessante Option für geringen Energiebedarf oder wenn Sonnenschein gesichert ist...
  6. @Bleiente Für die Outdoor-Praxis nix, HPR kann bis zu 15A liefern, die R "nur" 8A Von "discarding" via USB-Port lese ich in der Beschreibung nichts. @nierth, die hatte ich noch nicht gesehen. Nitecore scheint sich im Moment mit der Masse der Produkte etwas zu verzetteln.... alleine 9 verschiedene Versionen mit der Bezeichnung NL2150xxx PS. Und dann noch die Unterschiede zw. der deutschen und der internationalen Web-Seite...
  7. Welches meinst du? Das "21700 intelligent battery system" hat sich bei mir nicht bewährt, sowohl vom Handling wie von den elektr. Spez. her
  8. @Biker2Hiker: Ich hab beide (10000'er und 20000'er) getestet. Meinen beiden Exemplare kann (irgendwo schon mal geschrieben) ein durchschnittliches bzw. durchaus gutes Zeugnis ausstellen. Veger 10000: Abgabe bei 5W: 34,1 Wh, Aufnahme: 45,9 Wh --> liegt im Mittelfeld der von mir getesteten PBs Veger 20000: Abgabe bei 5W: 71,4 Wh!, Aufnahme: 91,1 Wh --> liegt eher im Bereich der besseren von mir getesten PBs Alle PBs, die nur die Kapazität der eingebauten Akku-Zellen angeben (mAh @ 3,63 bis 3.85V) bringen eine geringere Leistung als angegeben. Alle! Ausnahmen sind die PB von Nitecore, die auch angeben, welche Kapazität abgeben werden kann. Und das sind zw. 83,1% und 88,3% der nominellen Kapazität. Wenn ich das als Referenz ansetze liegen die Veger PBs (nach meinen Meßwerten) in dem selben Bereich. (Zusätzlich sollte man den monetären-, den Gewichtsaspekt und den Anwendungsfall nicht völlig außer Acht lassen.) Mindestens genauso wichtig wie die abgebbare Energie erscheint mir aber, wieviel Energie man denn nun zum voll aufladen der PBs aufwenden muß? Und da kann das Verhältnis zur nominell angegebenen Kapazität bei verschiedenen Herstellern um bis zu 50% differieren! Selbst beim selben Produkt kann es deutliche Abweichungen geben. Wenn es das Aufladen an einem Solarpanel geht sollte man immer betrachten: Wieviel muß ich hineinstecken um wieviel wieder heraus zu bekommen. Und diese Werte habe ich bisher noch bei keinem Test im INet gesehen! Da wird der Auflade-Teil immer unterschlagen oder auf die max. Stromaufnahme reduziert. Aber es ist halt einfacher, schneller und somit billiger die verschiedenen Anwendungsfälle nicht ganz durchzudenken....
  9. Frage: In welcher Zeit willst du die NC voll laden? Ladestrom technisch nicht so wichtig, bei geringem Ladestrom dauert es halt länger. Hab mit Erfolg an einem Tag ne NC1000 Powerbank mit einem DinA5 Billigsolarpanel zumindest weitgehend aufladen können - aber die realistische Ausgangsleistung beträgt ca. 3-3,5 W. Entscheidender ist, wieviel Energie du für deine Verbraucher benötigst. DAS ist deine Referenzgröße. Nur aufgrund dessen kannst du vorhersagen, wieviel Solarpower du ernten musst und wieviel PB Leistung du für welche Witterungsbedingungen (ergo Zeit ohne Solare Energie die du überbrücken können musst) benötigst.
  10. Cool, deinem Link nach gibts die ja sogar heute noch. Meine ist wohl noch nicht aus rostfreien Stahl (mit Hülle knapp 4 Kg) sondern rostet ganz munter, wenn man sie nicht pflegt. PS. Danke @wilbofür die "Anfrage", aber ich bin sch... froh das ich sie wieder gefunden habe, wie auch eine alte Petromax aus BW Beständen und eine Carbid-Lampe mit Carbid. Meine erste Antwort wäre nicht zitierfähig gewest PS. Weiß jemand, ob der Hekla 30 Grillrost auf das alte Teil passt?
  11. Vor ein paar Tagen erinnerte ich mich, das ich vor Urzeiten (eq. letztes Jahrh.) einen "HoBo" (wenn man das so nennen kann) auf dem Dachboden haben müsste, und - voila - gefunden. Schlägt gewichtsmäßig mein Zelt um Längen , ist aber ein cooles Teil. Vielleicht kennt noch einer der Älteren den?
  12. Hat mir bei der Reparatur eines Wasser-Faltkanisters sehr gute Dienste geleistet...
  13. Reparaturset sehe ich als gesetzt. Was mir in der Aufzählung fehlt ist ein Stückchen Draht (30-40cm), der kann dir den A.... retten. Zur Ledernadel würde ich noch zwei oder drei normale Nadeln (verschiedene Dicken) nehmen. Die wiegen nichts, schneiden aber auch nicht das Gewebe auf, und wenn du dran kommst eine gebogene Ledernadel (Schuhreparaturen!). Statt Sternzwirn lieber einen dickeren Polyester Nähfaden, 2 oder 3 Patentknöpfe und nen kleinen Flicken (5x5cm) soliden Stoffs. Das Spinnacker-Tape kenne ich jetzt nicht, es scheint mir aber nach den Verkaufs-Infos eher dünn zu sein. Das Panzertape ist halt abriebfest, wasserdicht und klebt, wenn man ihm Zeit gibt zum abbinden, ziemlich gut. Nicht gerade das Billigzeugs nehmen sondern ordentliche Qualität. Mehr als 2 oder 3m braucht es sicher nicht.
  14. Vorsicht @khyal, jetzt verweist du etwas ungeschickt auf meine Post oder vergleichst 2 verschiedene Gerätetypen. Ich hatte die Pocket-1 beschrieben (weil nachgefragt), die mit einem mechanisch/elektrischen Gimbal ausgestattet ist, der naturgegeben empfindlicher sein muß als die monolithischen GoPros (oder Osmo Action-Serie). Du beschreibst eine GoPro die nur elektronisch stabilisieren kann. Die Action (V2) habe ich auch verwendet und die ist ähnlich aufgebaut (nicht gleich, das ist erst wieder die Action 3) wie die GoPros. Die Pocket ist wegen ihres etwas engeren Blickwinkels und des mechanisch/elektrischen Gimbals nicht geeignet, beim Klettern am Tragegurt des RuSa getragen zu werden. Man siehst man einfach zu wenig. Dafür ist sie für eher szenische Aufnahmen sehr gut geeignet. Durch den echten Gimbal imho besser als die elektronischen Varianten der Action und GoPros. Nen Schwenk wie mit dem Gimbal bekommst du mit einer GoPro nicht hin. Die Osmo Action 2 kann ich mir wegen ihrer geringen Größe und weiten Blickwinkel noch gerade beim Klettern vorstellen, macht aber imho am Tragegurt wenig Sinn. Mechanisch ist sie so stabil oder empfindlich wie die GoPros aber kleiner - was wieder andere Nachteile mit sich bringt. Regenfest ist sie auf jeden Fall. Ob allerdings ein Touchscreen bei Regen sinnvoll ist stelle ich für beide Typen (GoPro und Osmo) in Frage. Die Pocket bei Motoradfahren am Helm zu befestigen halte ich nebenbei für eine etwas abenteuerliche Idee . Nochmal meine Einschätzungen: Pocket - zum wandern sehr gut geeignet, begrenzt Regensicher aber sehr gute Stabilisierung Action-3 (GoPro) - Robuster mit deutlich weiterem Blickwinkel (schon extrem!) und immer noch brauchbarer Stabilisation. Osmo Action 2 - kleiner als GoPro (incl. Nachteilen) daraus, extrem robust, klein und handlich. Sehr interessantes Befestigungskonzept. Was dir am besten taugt, @Doncules, testest du am besten. Für einen reinen Papiervergleich sind die 3 Geräte(-typen) zu unterschiedlich.
  15. Outdoortauglich ist mir ein zu schwammiger Begriff. Jeder Kamera die man nach draußen mitnehmen kann ist "outdoortauglich". Hab den Vorgänger (Pocket 1) und die ist ausreichend robust um in der Oberschenkeltasche der Hose mitgeführt zu werden. Rausziehen, einschalten, filmen, ausschalten. Kein Problem. Sie ist nicht für strömenden Regen geeignet (zumindest nicht lange) und da mit beweglichen Teilen (Gimbal) etwas empfindlicher als eine der üblichen Action-Cams. Aber robust genug um "immer dabei" zu sein. Wem das zu empfindlich ist kann sich auch für den Kamerakopf Schutzkappen zulegen.
  16. Klappt sehr gut, Qualität ist erfreulich , Handhabung sehr einfach, ja idiotensicher. Du musst dich halt mit der Charakteristik dieser keinen Kameras (extrem weitwinklig) auseinandersetzen. Nur hast du halt nach der Tour nen Haufen Filmchen, die verarbeitet werden wollen. Und den dafür nötigen Aufwand solltest du nicht unterschätzen.
  17. Ts ts ts, immer diese komischen Angaben zur Kapazität eines Akkus . Da war doch mal was mit Zehennägeln und aufrollen...
  18. Mach dir zuerst klar, wieviel Energie du voraussichtlich pro Tag benötigen wirst (Smartphone, GPS, Licht, Photo, Musik, whatever) und danach PB und Panel aussuchen. Und berücksichtigen, das du z.B. bei der Veger PB 46 Wh hineinstecken muß um 33Wh ausfassen zu können. Und das deine Geräte (hier ein Bsp) wenn sie z.B. einen Akku mit e.g. nominell ca. 18 Wh haben zum Aufladen ca. 23 Wh benötigen Das ist nur ein Bsp. für ein Galaxy S23 Ultra.
  19. Zur Veger 10000 (nominell 38,5 Wh Kapazität, 166,5 gr) kann ich Meßwerte (jeweils zw. 0 und 100%, Auf-und Entladen immer mit 5V USB) liefern: Entladen bei 5W Last: 34,06 Wh (Mittelwert aus 3 Messungen) Entladen bei 10W Last: 32,4 Wh (Mittelwert aus 2 Messungen) Entladen bei 15W Last: 30,24 Wh (1 Messung, nur informationell) Aufladen bei 14-16W: ca. 46,4 Wh (MW aus 4 Messungen) Aufladen bei ca. 10W: ca. 45,0 Wh (MW aus 2 Messungen) Die oben angegebenen Werte für die Coolreal 20000 (Messung von @YasooKhuul) erschließen sich mir auch nicht. Verm. war bei den Messungen zwischenzeitig mal was mit PD (U>5V, evtl. 9V?) aktiv. Für die Veger 20000 komme ich (die höhere Kapazität berücksichtigend) auf nochmals bessere Werte als für die Veger 10000
  20. @Birdy, die Eingewöhnungszeit auf Barfußschuhe ist essentiell. Wirklich! Fast alle Gelenke Bänder und Sehnen werden (etwas) anders belastet als bei Schuhen mit Sprengung. Je nach deinem Alter würde ich 3 Monate (jung) bis 1/2 Jahr (alt ) dafür ansetzen. Progressiv, mit kurzen Phasen beginnend bis du den ganzen Tag mit der 0-Sprengung verträgst. Bei mir hat sich die Achillessehne als wiederspenstig gezeigt und das Kniegelenk am schnellsten mit Beschwerden reagiert. Mach dich also auf einen längeren Weg gefasst, das Ergebnis lohnt es aber! Auch dein Gang ändert sich mit Barfußschuhen, weg vom fersenbetonten Auftreten hin zu mehr Betonung auf den Vorderfuß (auch weil Barfußschuhe i.d.Regel weniger Dämpfung an der Ferse haben). Und auch das will erst vom Körper verarbeitet werden. Nicht zuletzt, gerne wird übersehen, das bei Schuhen ohne Schaft (von Sandalen über FiveFingers bis den üblichen Trailrunnern) die seitlichen Bänder der Fußgelenke mehr Kräfte aufnehmen können müssen und auch die Muskulatur auf seitliche Belastung/Kippen schneller reagieren muß. Auch das muß erst mit der Zeit antrainiert werden, um das Umknicken zu vermeiden. Also, lass dir Zeit.
  21. Nu ja, sooo viel Natriumhypochlorid ist ja nicht im Wasser, das diese sehr geringe Menge beim Trocknen signifikante Kristalle bilden wird, die die Filterröhrchen beschädigen können. Wieviel wiegt eine Tablette oder Einheit Micropur?
  22. "merkliche Exemplarstreung": Die Exemplare einer definierten Menge an Probestücken weisen bei einer oder mehreren Eigenschaften eine höhere Streuung auf als entweder erwartet oder den Spezifikationen entspricht. In diesem Fall ist es die verfügbare Kapazität, die bei einzelnen Exemplaren durchaus mal ca. 5% niedriger sein kann. Btw, die Kapazitätsangabe habe ich oben korrigiert. mWh und nicht mAh! Wenn das benötigte Ladegerät platzmäßig nicht stört (53gr, gleichzeitig als Taschenlampe nutzbar)sind diese Akkus durchaus eine sinnvolle Option, speziell durch die Kombination aus geringem Gewicht, angemessener Kapazität und konstanter Ausgangsspannung von 1,5V.
  23. ??? 1,5V sind 1,5V und das, wie du sehr richtig schriebst, über die ganze Laufzeit - also das Argument ist keines. Was man allerdings bedenken sollte ist, das der vom Gerät angezeigte Rest-Batteriestand nichts mehr mit der Realität zu tun hat, da die Geräte diese aus der langsam abnehmende Spannung von NiMH Akkus oder Alkali Batterien berechnen. PS. ich habe die Kentli AAA und AA Zellen, die als ich sie gekauft habe noch erschwinglich waren. Mit real ca. 1000 mAh mWh und ca. 2900 mAh mWh ist dort die Kapazität im Bereich von guten LSD-NiMH Zellen. Nachteil ist die doch merkliche Exemplarstreuung so das man sich idealerweise passende Sets zusammenstellen sollte. KOPRREKTUR: ich habe eben nachgesehen, die Akkus habe eine nominelle Kapazität von 1180 mWh und 3000 mWh! Mea culpa.
  24. Diese Akkus selber kenne ich NICHT (ähnliche mit ~3000 mAh sehr wohl) und der Preis scheint mir für die (angegebene) Kapazität) doch sehr hoch.
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