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Ultraleicht Trekking

kra

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Alle erstellten Inhalte von kra

  1. ÄÄÄh, lies mal den Thread-Titel...
  2. Noe, das ist vermutlich eine Einstellung an deinem Handy um den Akku zu schonen. Mein Samsung hat das auch (hier 85%) und imho ist das bei den aktuellen Temperaturen eine ziemlich angesagte Methode um die Alterung des Akkus etwas hinaus zu zögern.
  3. OT: Einfach ausprobieren? Volladen, 2h Musik hören und dann messen, wieviel Energie bis "voll" benötigt wird.
  4. Handyhülle mit Schnur, sah man im letzten (und auch noch dieses) Jahr überall. Ob das allerdings eine sinnvolle Trageweise ist - ich hab da meine Zweifel. Seitentasche mit passendem Handy-Einsatz - schlackert kaum und gut ijm Zugriff. Und mal ehrlich, wie oft muss man auf das Ding gucken? Alle 1/2 Stunde oder seltener?
  5. mit 4 Beinen bekommst du keine kompfortable Sitzfläche.. Beim Dreibein sitzen die Pobacken an je einem Stuhlbein und das dritte Stuhlbein ist zwischen deinen Beinen und stört nicht weiter. Zahnseide - etwas elastischer, gut zu wickeln und vor allem - ich hab sie schon... für eine reibungsärmere Umlenkung und weniger "Knicks" in der Schnur. PS. wenn die Rohre sich frei biegen können ist alles OK, aber auf knicken belastet (zwei oder drei Rohre drücken punktuell gegeneinander) gibt es Reibung, -> Abrieb -> Schwachstelle -> Bruchstelle ist vorgegeben.
  6. OK, danke das ist 70' Technik., aber für damals ziemlich gut. Btw, 20m machen bei schlechter Sicht und Schitwetter schon erheblich was aus.
  7. Das eine knallige Farbe die Sichtbarkeit erhöht ist keiner Frage würdig sondern eine Tatsache. Das die Genauigkeit der Positionsangabe eines GPS-Gerätes von mehr als einem Faktor abhängt aber auch. Allerdings ist es etwas schmalspurig (um es mal freundlich auszudrücken) bei diesen Diskussionen die sonstigen externen Umstande die das Auffinden der Verunfallten beeinflussen können wie z.B. Nebel, Schneefall, Topographie etc. außer Acht zu lassen. Btw, das Spekulieren überlasse ich, nach der gezeigten Selbstwahrnehmung sich als "Berufene" Einschätzende und halte mich lieber an Fakten, Logik und Physik.
  8. Ich vermute du meinst alte GNSS Geräte (landläufig GPS Empfänger genannt), die noch kein DGPS Signal (z.B. EGNOS für Europa, WAAS für Nord Amerika etc.) verwenden können? Ein PLB das aktiv überhaupt keine Positionsdaten sendet ist ja höchstens über Triangulation lokalisierbar, wenn es selber permanent Signale sendet.
  9. Wenn du das Reststück noch hast würde ich innen mit einem passenden Einsatz versehen und den in das Gegenstück im Holm mit Epoxy verkleben. Oder wie beschrieben ausbohren und einen verstärkten Ersatz einkleben. Die andere Verbindung ebenfalls verstärken!
  10. Mit den 4-Bein hast du weniger Komfort, da die Sitzfläche etwas einsinkt und die vorderen Stützen stören. Oder du mußt den Sitz ziemlich groß machen was, neben der zusätzlichen Strebe, Gewicht kostet. Nicht umsonst haben die Jägersitzstöcke häufig eine dreieckige Sitzfläche.
  11. Ich hatte (fälschlicherweise und weil ich das Bild in der Anleitung nicht genau genug angesehen habe) angenommen, das die grün gezeichneten Schlaufen Teile der roten Schnur sind (am oberen Bein-Ende umgelenkt und durch den Sitz geführt) und deswegen variabel. Und die eingeknüpften Alu-Ringe beziehen sich genau auf diese Umlenkung. An der Stelle, an der im aufgebauten Zustand die O-Ringe liegen berühren sich die Carbon-Rohre und werden (teilweise) mit seitlichem Druck belastet. Das sehe ich als mögliche Schwachstelle. Die O-Ringe zugleich zur Fixierung beim Zusammenpacken zu nehmen ist ausgezeichnet! In die Rohrenden hätte ich aus passendem Carbonrohr kleine Einsätze mit Epoxy eingeklebt. Da bricht dann nichts mehr aus. Oder du kannst die Enden der Rohre mit in Epoxy getränkter Zahnseide umwickeln.
  12. kra

    Socken

    Vielleicht wäre dann es hilfreich gewesen, die Anforderungen präzisier zu stellen und auch deinen Preisrahmen zu benennen?
  13. Hochinteressant für mich - ich sitze altersbedingt nicht so gerne auf dem Boden . Zwei Ideen kommen mir noch: wenn die untere Verspannung auch variabel ist kann man mit dem/den Leinenspannern die Sitzhöhe (in gemäßigtem Rahmen) einstellen. Für die Umlenkung der Schnur an den Enden der Stangen würde ich mir eingeknüpften Alu-Ringen überlegen. Sorgen hätte ich an 2 Punkten: das der zentrale O-Ring hält und das Stelle, an der sich die drei Carbonstangen berühren und auf Knick belastet sind hält. PS. und wenn du Dyneema-Schnur nimmst sollten sich noch ein paar Gramm rausholen lassen
  14. @khyalIch weiß nicht, ob ich mit oder dem "Henkelkrug" kommentieren soll. Imho bekommt bei dem Produkt der Begriff "Brett vor dem Kopf" eine ganz neue Bedeutung .
  15. Meinem Eindruck nach ist das (bei dir?) unbegründet. Das genannte Negativ-Beispiel enthält vor allem eines: die Mischung aus Selbstüberschätzung, Ungeduld und egoistischer Anspruchshaltung (Hybris). Zuerst nicht auf den eigenen Körper hören wollen, dann sich nicht die Zeit nehmen, zu versuchen das Problem mit 2 oder 3 Ruhetagen zu mindern gepaart mit der Anspruchshaltung auf's Risiko gehen zu können weil Andere einen im "Notfall" rausboxen können. Bin zwar "alt" aber falle nicht in die Kategorie "erfahrener alter Hase/Häsin", aber hab hierzu eine positive Einstellung: der Nutzen überwiegt FÜR MICH die zusätzliche Ausrüstung mit allem was dazu gehört (Energie etc) und die extra Kosten. So ein PLB erhöht einfach die Wahrscheinlichkeit, einen echten Notfall zu überleben. Die anderen Nutzen sind nett aber dagegen Nebensache. Mein Favorit ist das InReach mini in der aktuellen Variante (Preis- und Größenbedingt), die Alternative GPSmap 67/68/69 etc nur für den Fall, das ich die Navigationsmöglichkeiten auch ausschöpfen könnte (für meine Zielregion gibt es aber keine brauchbares elektr. Kartenmaterial). Und ich habe nicht das Gefühl gehabt, das das PLB mich leichtsinniger gemacht hätte. Eher hat es ein beruhigendes Gefühl vermittelt. PS. wie das Bsp. von Jever darstellt heißt ein PLB ja nicht, das man "sicher" ist sondern das man eine zusätzliche Option hat, Hilfe zu holen wenn die "heute allgemein üblichen" Kommunikationswege nicht zur Verfügung stehen.
  16. Hochseeangelschnur - gute Idee. Btw, Angelschnur gibt es ja auch aus Dyneema . Deswegen der Draht. Ist steifer als Faden und kann einiges ab. Ich sammle unterwegs gerne Dinge, die mir brauchbar erscheinen. Ein Stück 3mm Alu-Draht hat sich mal für eine Niete als sehr brauchbar erwiesen um einen Gürtel zu reparieren. Zahnseide ist immer beim 1. Hilfe Set dabei (ungewachst) weil sie nicht sehr aufträgt und multi use , aber einen Polyester Nähfaden habe ich trotzdem dabei. Eine Naht damit hält seit >5 Jahren und sieht, da farblich einigermaßen passend, immer noch brauchbar aus.
  17. Sieht gut aus. Respekt, saubere Arbeit. Mit einem Abspannpunkt am Reißverschluß erledigt sich evtl der "Faltenwurf"
  18. Das meiste ist schon gesagt. Was ich noch dabei habe ist ein Stückchen Draht (devtl. ne etwas dickere Variante vom Blumendraht) auf nem klleinen Holzrest aufgewickelt, ein oder zwei Gummibänder und evtl. ein oder zwei Patentknöpfe.
  19. ???? Was willst du sagen ??? ????
  20. Inlett verwende ich gerne, weil ich das Gefühl des Schlafsack Innenstoffs nicht so mag. Was mich am Cocoon gestört hat ist, das Nachts raus zum pinkeln immer ne größere Aktion ist und da es meist schneller gehen sollte echt nervig. Habs auf der letzten Reise deswegen nicht mitgenommen. Da verspreche ich mir mit dem oben verlinkten Teil doch Einiges an Verbesserung. Zur Schutzwirkung - was den SchlaSa ugly macht ist der Körperschweiß, der direkt von der Haut auf den SchlaSa übergeht. Wenns verdunstet ist ist es per Def. ziemlich reiner Wasserdampf mit etwas flüchtigen "Körperparfümstoffen ". Eiweiß, Fett und Salze bleiben in der Wäsche bzw. dem Inlett. Für mehr reicht der Dampfdruck bei ca. 25-30° (Temp. an der Oberfläche der Schlafkleidung) eher nicht.
  21. Merci für die "Erinnerung", das Teil hatte ich schon mal auf der Wunschliste. Nach der Warnung hab ich es mir jetzt gegönnt. Btw, natürlich ist etwas mehr Daune (also 200gr oder 400gr) deutlich effektiver, aber die genannten Nebennutzen sind auch nicht zu verachten.
  22. @mochilero, von Risikoerhöhung ist nicht die ede sondern von akzeptieren. Und wenn ich auf min Risiko gehe sind aber manche Reiseformen von vornherein ausgeschlossen, sogar in D. Eine Reitreise kannst du dann, guten Gewissens, nicht antreten, noch nicht mal einen kurzen Ausritt in bekannter Gegend. Zur Vorsorgeplanung nur soviel: Vor der ersten Reise hatte meine Frau den Veranstalter, eben wg. dem Gerinnungshemmer gefragt, ob die Rettungskette gesichert sei. Antwort: "Natürlich, im Notfall kommt ein Hubschrauber ..." . Ich weiß nicht, wieviele Hubschraubre in der Mongolei zur Verfügung stehen, möchte es aber auch nicht wissen.... Aber es leben auf dem Lande ca. 1.5 Mio Menschen, die sich dort auch fortbewegen, reiten, Motorad fahren (Helme kommen erst gaaaanz langsam "in Mode", die ärztlich versorgt werden müssen etc. Ich muß immer die lokalen Standards auch für mich ansetzen, wenn ich dort unterwegs sein will. Für mich mehr zu verlangen währe etwas ... "fordernd". Von daher muß ich das Risiko und die möglichen Folgen einordnen und wenn ich die Reise machen möchte auch akzeptieren. Pretty simple. PS. die Reiseveranstalter sind inzwischen gute Freunde von uns und mein Sturz immer noch Anlass zum schmunzeln. Btw, die Einheimischen haben nur gelacht und gesagt, das hätten sie alle auch schon hinter sich. Deswegen würden sie ja auch die Jungen die Pferde einreiten lassen. Und das ist nix mit 1 Jahr an der Longe und dann mal langsam...etc... Natürlich steht und fällt es mit einer vernünftigen Schmerzmittelversorgung. OT: Glaub mir, seit dem Reitunfall damals bin ich mir dessen sehr bewußt und ich hatte die Medikamente, unterhalb der Opioid-Grenze, dabei. Btw, ein Teil des lokalen Behandlungsproblems damals war, das ich gut mit Schmerzmitteln geflutet war und deswegen (und wegen evtl. Problemen bei der Auswertung des Röntgenbildes) im Krankenhaus die Verletzung als minderschwer eingestuft wurde ("slightly painfull, From time to time a n IBU 200 is ok") .
  23. von Cocoon gibt es sehr verschiedene Inletts. Für meinen Thermolite Radiator würde ich einen Temp.Gewinn von ca. 5-6 (7)°C ansetzen.
  24. Eine kleine Ergänzung hierzu aus dem Betrieb: Meine NL2150RX wird beim laden meines Smartphones (S23U) ziemlich warm bis heiß und hat (das ist jetzt nur der Eindruck aus der Reaktion des Smartphones) deswegen manchmal aus Überhitzung den Ausgang kurz abgeschaltet. Den Strom beil Laden des SP habe ich leider nicht gemessen. Ich gehe dem noch nach. Als Notfall/Reserve-PB sehe ich jetzt noch keine Einschränkung. EDIT/PS. die max. abgegebene Stromstärke sind ca. 2,5A bei 5,0V, -> ca. 12,5W Ausgangsleistung
  25. OT: wenn schon das Thema weitläufig ist kann die Definition dazu nicht allzu hart sein. Eine gewisse Schwammgkeit (oder positiv gesagt Inclusionsfähigkeit ) liegt in der Natur der Sache. Diese Forderung geht imho ins Leere. Ich sehe meine 1. Hilfe Auswahl der ersten Tour keineswegs als "fehlerhaft" o.ä.. Warum sollte ich? Bei damaligem Wissensstand würde ich heute genau so agieren, soviel Selbsterkenntnis (wenn auch wenig mehr) hat sich in 65 Jahren bei mir durchgesetzt. Von einem "hätte, hätte..." zum hinterher jammern halte ich nichts. Als "lessons learned" allerdings kaum verzichtbar. Bei langen Touren hat ein PLB für mich, sofern er two-way beherrscht auch den Zweck, meine Angehörigen "auf dem Laufenden zu halten" und so unnötige Aufregung zu verringern. Von daher sehe ich diese 100gr Zusatzgewicht als gut investiert. Yepp, aber ein "gewöhnlicher" UL-Gedanke deckt halt nur einen teil der (U)L-möglichen Touren ab. Diese Diskussion (Handy vs. PLB) ist ein immer wiederkehrendes Thema hier und bei ODS.
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