kra
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erster Schritt - entladen und dann kontrolliert (mit USB-Schätzer dazwischen) aufladen. Dann weißt du, was das Aufladen an Energie benötigt. Hab selber ein altes S10+ das ca. 18 Wh (+-250 mWh) beim Laden von 0 aif 100% zieht. Dann teste mal, wie lange es bei Normalgebrauch durchhält und versuche abzuschätzen, wie sehr das gegenüber dem Neuzustand abgenommen hat (ähnliches Verwendungsmuster vorausgesetzt). Dann erst weißt du, wo du wirklich stehst. Btw, 75% nach 3,5 Jahren erscheint mir sehr schlecht. Mein S10+ hat ca. 4 Jahre auf dem Buckel und zeigt kaum Degradation.
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Gleitet die Diskussion jetzt nicht langsam ins Skurrile ab? Geeichtes Thermometer um die Nachtemperatur in der Zukunft einschätzen zu können? Meteorologische Meßmehoden? Sommerloch? Dann muß man ja auch zwingend die Konstruktion des jeweils verwendeten Zeltes, die genaue dicke der Bodenisolation, die Schlafwäsche etc einrechnen? Nicht zu vergessen, den zu erwartenden Wind., den Temperaturverlauf über die Nacht etc? Und nicht vergessen, den Einfluß naheliegeder größerer Wassermassen einzubeziehen? Nochmal meine Einschätzung - grob informieren, Sicherheitsmarge einrechnen (nach Gefühl) und warme Klamotten für den Notfall. Es geht hier ja eher nicht um eine Grönlanddurchquerung sonderen einen Kurzausflug in zivilisierter Umgebung. Dann man mal ne halbe Nacht wach bleiben, weil man eben doch friert und sich durch zittern warm halten muß - man kann dabei einiges an Erfahrungen sammeln.
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Ich denke du machst dir da zu viel Gedanken. Klimadaten suchen, tiefstwert für den Zeitraum raussuchen, mit Verstand einen Puffer von 3-6°C einrechnen und feddich. Zu viel gehirne macht das Ergebnis nicht besser, erschwert aber die Planung. Und, was wäre eine Tour ohne kleinere Überraschungen? Ein paar Klamotten hast du ja auch noch dabei, die bei sehr kalten Nächten helfen können. Also, mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten! Edit: PS, eine Option ist auf Kachelmann Wetter für dein Ziel nach den Tiefsttemperaturen zu suchen... aber die Ergebnisse sind auch nicht sehr verläßlich (selbst getestet ein Delta von -10° ist möglich)... oder für D auf Wetterkontor.de die Werte aus dem letzten Jahren anzeigen lassen. Aber, was hast du davon? Als Vorhersage nützt es nur sehr begrenzt.
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Gut aushärten lassen, sonst verklebst du beim zusammenlegen deinen Tyvek-Boden
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OT: Es gibt einen alten Spruch: "Niemand ist so taub wie derjenige, der nicht hören will". Gute und sinnvolle Ratschläge hast du zur Genüge hier bekommen. Nochmal: nimm den Filter einer der empfohlenen renommierten Marken (auch der Grayl Geopress / Ultrapress währe noch zu erwähnen, wenn auch nicht UL, dafür aber schnell, mit Aktivkohle wenn gewünscht und Trinkgefäß integriert) und/oder bleib gesund.
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Kann klappen, Baumarkt Silikon ist brauchbar. Ich würde es aber sehr gut auslüften lassen, da die beim Vernetzen freiwerdende Säure (je nach Typ verm. Essigsäure) nicht ganz ohne ist. Besser wäre neutral vernetzendes Silikon wie Elastosil oder vergleichbarem. Für diesen Zweck habe ich mir statt Tyvek eine dünne Evazote Matte (3mm) gekauft. Ist etwas sperriger hat aber den dual use, als Unterlage dienen zu können wenn die Luftmatte leckt. Zudem bringt sie noch etwas Bequemlichkeit und Isolation
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Ich würde es vermeiden wollen, die Britta Wasserfilter, die keine Filter sondern Ionentauschersysteme sind mit Wasserfiltern, die durch ihre geringe Porengröße Schadstoffen den Durchtritt auf die Nutzseite verwehren zu vergleichen. Das die Britta-Filter auch "Aktivkohle" enthalten kannst du unter Werbungshomöopathie abhaken. Wenn dann kannst du allerhöchstens Umkehr-Osmose Systeme mit Mikro-Filtern vergleichen, auch wenn das einem Vergleich von jap. Zierapfel mit Boskop nahe kommt.
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Nö, sind deswegen nicht schlecht. Aber wo Prepper drauf steht (wie beim Waldi) bin ich eben besonders skeptisch und schaue mir das Beworbene sehr genau an. Wenns gut ist, warum nicht (nur halt nicht zu überteuerten Preisen). So rum wird ein Schuh draus, nicht anders herum! Der oben verlinkte Filter sieht mir nach einem Nachahmer eines Sawyer Filters aus, was nicht schlecht sein muß. Dann nehme ich aber gerne den Originalhersteller (also hier Sawyer), der einen Ruf zu verlieren hat.
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@MadCyborg, wo das Teil produziert wird habe ich nicht gefunden. @Shabeel, 123€ ist ne Ansage, wenn du das Teil für ~50 bis 20 USD+ Versand direkt bekommen kannst. (was mich mal wieder in meiner Einschätzung zu allem, wo Prepper draufsteht bestätigt). Was ich als Vorteil sehe - der eingebaute Vorfilter. Aber ob der den doch exzessiven Preis wett macht? Und zum Sawyer existiert ein gut ausgebautes "Ökosystem" sowie mehr als reichlich Erfahrung in den verschiedenen Foren. Ich kenne das Gefühl und bin auch schon auf das "will haben" reingefallen, aber - du wirst es in Summe bereuen.
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Beschreibung kling etwas "holprig" und ist in ihren Aussagen nicht ganz zweifelsfrei. Scheint mir von der Wortwahl eine oberflächlich geglättete Übersetzung (woher auch immer) zu sein. Und, eine persönliche Schwäche, wo "Prepper" draufsteht schaue ich deutlich genauer und kritischer hin.
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UL ist kein Zustand sondern ein Weg - hin zu weniger und leichter. Von daher, fang langsam an mit dem weglassen. Im Zweifelsfall auf deine innere Stimme hören und NACH der Tour überlegen, was unnötig war UND WARUM. --> Wenns NUR sonnig und warm war heißt das nicht das du auf jeden Fall das nächste Mal den Regenschutz weglassen kannst .
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ÄÄÄh, lies mal den Thread-Titel...
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Zeigt her Eure Powerbanks - die Powerbank-Übersicht
kra antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Noe, das ist vermutlich eine Einstellung an deinem Handy um den Akku zu schonen. Mein Samsung hat das auch (hier 85%) und imho ist das bei den aktuellen Temperaturen eine ziemlich angesagte Methode um die Alterung des Akkus etwas hinaus zu zögern. -
OT: Einfach ausprobieren? Volladen, 2h Musik hören und dann messen, wieviel Energie bis "voll" benötigt wird.
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Handyhülle mit Schnur, sah man im letzten (und auch noch dieses) Jahr überall. Ob das allerdings eine sinnvolle Trageweise ist - ich hab da meine Zweifel. Seitentasche mit passendem Handy-Einsatz - schlackert kaum und gut ijm Zugriff. Und mal ehrlich, wie oft muss man auf das Ding gucken? Alle 1/2 Stunde oder seltener?
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mit 4 Beinen bekommst du keine kompfortable Sitzfläche.. Beim Dreibein sitzen die Pobacken an je einem Stuhlbein und das dritte Stuhlbein ist zwischen deinen Beinen und stört nicht weiter. Zahnseide - etwas elastischer, gut zu wickeln und vor allem - ich hab sie schon... für eine reibungsärmere Umlenkung und weniger "Knicks" in der Schnur. PS. wenn die Rohre sich frei biegen können ist alles OK, aber auf knicken belastet (zwei oder drei Rohre drücken punktuell gegeneinander) gibt es Reibung, -> Abrieb -> Schwachstelle -> Bruchstelle ist vorgegeben.
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OK, danke das ist 70' Technik., aber für damals ziemlich gut. Btw, 20m machen bei schlechter Sicht und Schitwetter schon erheblich was aus.
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Das eine knallige Farbe die Sichtbarkeit erhöht ist keiner Frage würdig sondern eine Tatsache. Das die Genauigkeit der Positionsangabe eines GPS-Gerätes von mehr als einem Faktor abhängt aber auch. Allerdings ist es etwas schmalspurig (um es mal freundlich auszudrücken) bei diesen Diskussionen die sonstigen externen Umstande die das Auffinden der Verunfallten beeinflussen können wie z.B. Nebel, Schneefall, Topographie etc. außer Acht zu lassen. Btw, das Spekulieren überlasse ich, nach der gezeigten Selbstwahrnehmung sich als "Berufene" Einschätzende und halte mich lieber an Fakten, Logik und Physik.
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Ich vermute du meinst alte GNSS Geräte (landläufig GPS Empfänger genannt), die noch kein DGPS Signal (z.B. EGNOS für Europa, WAAS für Nord Amerika etc.) verwenden können? Ein PLB das aktiv überhaupt keine Positionsdaten sendet ist ja höchstens über Triangulation lokalisierbar, wenn es selber permanent Signale sendet.
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Wenn du das Reststück noch hast würde ich innen mit einem passenden Einsatz versehen und den in das Gegenstück im Holm mit Epoxy verkleben. Oder wie beschrieben ausbohren und einen verstärkten Ersatz einkleben. Die andere Verbindung ebenfalls verstärken!
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Mit den 4-Bein hast du weniger Komfort, da die Sitzfläche etwas einsinkt und die vorderen Stützen stören. Oder du mußt den Sitz ziemlich groß machen was, neben der zusätzlichen Strebe, Gewicht kostet. Nicht umsonst haben die Jägersitzstöcke häufig eine dreieckige Sitzfläche.
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Ich hatte (fälschlicherweise und weil ich das Bild in der Anleitung nicht genau genug angesehen habe) angenommen, das die grün gezeichneten Schlaufen Teile der roten Schnur sind (am oberen Bein-Ende umgelenkt und durch den Sitz geführt) und deswegen variabel. Und die eingeknüpften Alu-Ringe beziehen sich genau auf diese Umlenkung. An der Stelle, an der im aufgebauten Zustand die O-Ringe liegen berühren sich die Carbon-Rohre und werden (teilweise) mit seitlichem Druck belastet. Das sehe ich als mögliche Schwachstelle. Die O-Ringe zugleich zur Fixierung beim Zusammenpacken zu nehmen ist ausgezeichnet! In die Rohrenden hätte ich aus passendem Carbonrohr kleine Einsätze mit Epoxy eingeklebt. Da bricht dann nichts mehr aus. Oder du kannst die Enden der Rohre mit in Epoxy getränkter Zahnseide umwickeln.
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Vielleicht wäre dann es hilfreich gewesen, die Anforderungen präzisier zu stellen und auch deinen Preisrahmen zu benennen?
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Hochinteressant für mich - ich sitze altersbedingt nicht so gerne auf dem Boden . Zwei Ideen kommen mir noch: wenn die untere Verspannung auch variabel ist kann man mit dem/den Leinenspannern die Sitzhöhe (in gemäßigtem Rahmen) einstellen. Für die Umlenkung der Schnur an den Enden der Stangen würde ich mir eingeknüpften Alu-Ringen überlegen. Sorgen hätte ich an 2 Punkten: das der zentrale O-Ring hält und das Stelle, an der sich die drei Carbonstangen berühren und auf Knick belastet sind hält. PS. und wenn du Dyneema-Schnur nimmst sollten sich noch ein paar Gramm rausholen lassen
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@khyalIch weiß nicht, ob ich mit oder dem "Henkelkrug" kommentieren soll. Imho bekommt bei dem Produkt der Begriff "Brett vor dem Kopf" eine ganz neue Bedeutung .