kra
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Bikepacking - eure Räder
kra antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Äääh, fällt die Beleuchtung (speziell die Rückleuchte) nicht bereits unter das Waffengesetz? -
Eure Erfahrungen mit Höhe(nkrankheit)...oder auch nicht?!
kra antwortete auf ChrisS's Thema in Tourvorbereitung
Das ging mir am Großvenediger auch so, von 0 auf ca. 3000 in einem Rutsch/einem Tag und in der Nacht.... Was ich aber meinte war, das mein Grundumsatz nach der Akklimatisation wohl deutlich höher war und ich mehr geheizt habe. -
Eure Erfahrungen mit Höhe(nkrankheit)...oder auch nicht?!
kra antwortete auf ChrisS's Thema in Tourvorbereitung
Auch nur Anekdotisches zur Höhenanpassung: Nach 4 Wochen zwischen 2800m und 3600m hatte sich mein Kreislauf so umgestellt, das ich 1. ca. 10 kg Gewicht verloren hatte und es mir 2. danach auf 1800m in mäßig geheizten Räumen viel zu heiß war - mein Kreislauf lief auf hochtouren. Inwieweit sich die Mitochondrien in endlicher Zeit umstellen ("gesünder" werden) oder sogar noch vermehren - da habe ich doch erhebliche Zweifel. Wenn es da belastbare Studien gibt, bitte her damit. Selbst das berühmte Höhentraining der Leistungssportler (zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung durch Erhöhung der Anzahl der roten Blutkörper) ist inzwischen in Athletenkreisen nicht mehr unumstößliche Wahrheit. Zur Ernährung - iss was dir (gefühlt) gut tut und WAS DU VERTRÄGST. Orientier dich an dem, was die Einheimischen Essen und trinken, hat was mit der Erfahrung über mehrere Generationen zu tun. Viel trinken wurde ja schon gesagt. Und nur weil es das neueste Chichi der Ernährungs- und Nahrungsergänzungspäpste so sieht muß es dir nicht gut tun. Hör da eher auf dich und deinen Körper! -
Die ursprüngliche Tip gibt es wohl kaum noch zu finden, die CRI-Variante (deutlich bessere Farbwidergabe) wohl hin und wieder noch. Mehrwert der TIP-Reihe - klein, leicht, aufladbar via USB, 3 Leuchtstufen, wobei die mittlere schon zum joggen im Wald ausreicht, modus bei dem das Licht nach 30 sec wieder verlöscht - zumindest für mich sind das ausreichende Vorteile. Als Messer trauere ich meinem Leatherman Skeletool nach (habs mal verschenkt) nach. Sehr gute Zange, scharfes und stabiles Messer, extras über 6-kant anzuflanschen (evtl. selber gebautes Werkzeug?), handlich solide.
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Bei sehr geringer Beleuchtung muß man auch die Handgriffe "mit geschlossenen Augen" beherrschen. Wenn bei der Funzel etwas runterfällt wird es spannend. Und die Farbwiedergabe sollte schon sehr gut sein, so das man sich beim Suchen an der Farbe orientieren kann. Mein Favorit (nicht nur beim Aufbau) ist die Nitecore Tip CRI, leicht, via USB aufladbar, wenn nötig auch für ne Stunde zum Wandern geeignet, im Notfall ziemlich hell und mit 24 gr im vertretbaren Rahmen. Warum die Nitecore so vernachlässigt ist mir nicht verständlich... Zum Allzweck Messer habe ich eh meine spezielle Meinung, die hier eher nicht relevant ist.
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Waxcotton Rucksack, oldschool und low budget
kra antwortete auf schwyzi's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Respekt, klasse Aktion und tolles Ergebnis. Mal vorsichtig gefragt, wie lange hast du daran (netto) genäht)? -
Den Gürtelclip kann ich auch nicht empfehlen. Hab ihn für das GPSMAP 60. @Khyal hat die Nachteile schon beschrieben. Dein Gürtel leidet auch nicht unerheblich.
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Nicht ganz korrekt, es gab schon ein Urteil von 2012 des BGH (Grundsatzentscheidung des BGH vom 02.10.2012 - VI ZR 311/11 ) wonach waldtypische Gefahren grundsätzlich keine Haftung des Waldbesitzers begründen. Im hier vorliegenden Fall ging es darum, das der Unfall auf dem als Qualitätswanderweg ausgeschilderten Harzer Hexensteig ging und diese Kennzeichnung nach dem aktuellen Urteil auch keine über das Urteil von 2012 hinausgehenden Schadensersatzanspruch begründet. Von daher ist das Urteil eher eine Bestätigung und Präzisierung der bereits festgestellten Auffassung des BGH.
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Tourenplanung und Navigation mit Smartphone und Watch
kra antwortete auf Querfeldhoch's Thema in Einsteiger
Nicht die App frisst "unglaublich viel Akku" sondern der Bildschirm und permanentes Neuberechnen der Route. Und Applewatch ist nicht gerade für überragende Laufzeiten bekannt. Mit ner Garmin 945 komme ich rund 2 Tage (à ca. 10h) reine Navigation und Tracking hin, Nachts natürlich reine Uhrenfunktion. Outdoor-unnötige Spielereien wie Pulsmessung und was da sonst noch möglich ist natürlich ebenfalls deaktiviert. Richtungsansage ist nochmal ne andere Nummer (wobei mir das Gequatsche unterwegs mächtig auf den Keks geht und immer ausgeschaltet ist). Wenn ich auf Wanderwegen unterwegs bin schau ich höchstens bei Abzweigungen auf die Uhr und sonst nur zur versicherung das ich richtig bin. Will ja schließlich unterwegs sein und nicht Geo-Cachen . -
Noch eine Anregung - wenn man sich in dünn besiedeltem und schlecht versorgtem Gebiet aufhält wissen die Einheimischen meist, an welchem Punkt (und "Punkt" ist fast wörtlich zu nehmen) man Empfang hat. Meine schrägste Erfahrung dazu: Verbindung nur in einem "imaginären" Würfel in der Luft von maximal 0,8x0,8 x1 m , ca. in Kopfhöhe. Vermutlich eine Überreichweite durch Reflexionen o.ä. .
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Probleme mit Kondensation: Tipps und Anregungen zur Verringerung?
kra antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
In der Nacht bringst du alleine durch den Atem mindestens 250 ml Wasser in die Luft (plus dem was über die Haut geht), die sich an der kalten Zeltinnenseite niederschlagen. Dazu noch die Taupunkterniedrigung und evtl. kochen im Zelt, nicht nur durch Verdunsten des Kochwassers sondern durch die Verbrennung selber ("Brenngut" + Sauerstoff --> CO2 + H2O + etwas Sonstiges + Wärme) Um trocken(er) zu schlafen sind meine erste Wahl: doppelwandiges, ausreichend großes und gut durchlüftetes Zelt verwenden außerhalb des Zeltes kochen nicht in den SchlaSa atmen vor dem Schlafengehen nochmal pinkeln eher ein kühles Schlafsetup wählen Zudem ist hilfreich: Beim aufstehen darauf achten, das die nasse Zeltinnenseite nicht an den SchlaSa kommt. Nasses Zelt vor dem Verpacken innen und außen abtrocknen. Wenn das nicht reicht muß man halt immer mal wieder eine Trocknungspause einlegen.- 25 Antworten
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- verklumpung
- daune
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Vorsicht, das mag theoretisch gültig sein, aber innerhalb von 1/2 Jahr ist da noch nicht allzuviel zerfallen und vermüllt weiterhin die Umwelt. Gab mal dazu (imho bei ODS) einen "anekdotischen" Test der ziemlich ernüchternd ausfiel. Btw, auch Toilettenpapier zerfällt in der freien Natur erst nach längerer Zeit. Je nach Klimazone kann das durchaus länger dauern.
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Ähnliche Situation wie @moyashi, outdoors verwende ich weiche Einmal-Linsen und habe für die Nähe eine Lesebrille dabei - in einer harten Hülle (noch aus BW-Zeiten). Nicht UL aber dem Sehgefühl geschuldet. Harte Linden habe ich zwar auch, sind mit aber Outdoors mit dem Reinigungsgedöhns zu aufwendig.
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Z-Trail, gibts immer wieder im Abverkauf. Btw, auch das sind Barfußschuhe...
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Leichte und kleine Knipse für die Trikottasche gesucht
kra antwortete auf Katerchen's Thema in Ausrüstung
Also, bei 3,5 Tropfen Regen hat meine Panasonic keinerlei Beeinträchtigungen gezeigt. Da wars wohl etwas mehr? -
Klein ist erst mal nicht alleine entscheidend. Fragen - wie lange läuft das Teil? Kann man die üblichen Navi-Apps sinnvoll betreiben? Wasserfest und haltbar? Wenn ich mir einige der Bewertungen ansehe (<=3*) ... ich weiß nicht so recht. PS. Und ob es Updates auf >Android 12 gibt ist auch sehr fraglich. In meinen Augen eine Sackgasse.
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Ich zumindest finde es eher beruhigend wenn im Fall meines Ablebend ein oder mehrere Andere durch meine noch nutzbaren Organe weiter leben können.
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Yepp, Ekel und Outdoor ist keine gute Kombination. Wenn ich meinen Hut nach 5 Wochen Tour berochen habe.... wenn ich ihn nicht noch gebraucht hätte wäre Endlagerung eine echte Option gewesen. Zudem, ein kurzer Push für den Kreislauf mit Abbau des Überdrucks führt bei mir zu gutem Schlaf. Einzige Ausnahme - strömender Regen nahe 0°, da bevorzuge ich die Option ala @Khyal. Aber wenns wärmer regnet, ausziehen, raus, pinkeln, rein, abtrocknen und wieder anziehen, ab in den Schlafsack und weiterschlafen.
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Eigenbau Windschutz aus Bierdose (gefährlich mit BRS-3000?)
kra antwortete auf r0bin's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Und ich dachte zuerst, es geht um den Windschutz für den Lagerplatz.... @r0bin, da bist du nochmal einem schlimmen Verdacht entkommen -
Ganz einfach - nichts was als gefährlich eingestuft werden KÖNNTE mit in die Kabine nehmen. Die Darstellungen sind ja immer beispielhaft und nicht exklusiv. Wenn was vorfällt ist der entspr. Security Mitarbeiter in der Bredouille und muß sich rechtfertigen. Ergo wird er strenger sein als man vermutlich als nötig empfindet. Ich mußte auch schon vor 9/11 einen Gaslötkolben entleeren (der Sec bekam Schnappatmung als ich den Gas-Tank direkt dort leeren wollte ) weil er als gefährlich angesehen wurde - und der stand auf keinem Plakat. Nix rumdiskutieren, einfach machen und gut ist. Darüber zu maulen halte ich für etwas "unterkomplex".
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Von Null aus ist jede Verbesserung ein Boost... 4mm Evazote ist eine gute Ergänzung, ein guter Schutz für eine ProLite wie von Jever schon geschrieben und als Notbehelf zusammen mit einer undichten ProLite noch erträglich. Alleine sind mir die 4mm deutlich zu dünn, um auch bei minimalstem Komfortanspruch gut zu schlafen. Höchstens in Verbindung mit einer dickeren Matte für den Torso bis MItte Oberschenkel. 10mm Evazote werde ich demnächst mal ausprobieren, alleine und in Verb. mit der 4mm Matte
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Experimentir mit verschiedenen Aufbauvarianten und -höhen. Hat bei mir einiges an Flexibilität beim Abspannen gebracht. Im Zweifelsfall ein paar Heringe und Abspannleinen mehr mitnehmen?
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Bin auch typisiert, seit meine Nichte Leukämie hatte (die sie nicht überlebt hat, trotz Stammzellentherapie). So ne Typisierung wirklich keine große Sache und wenn man in Frage kommt, wird man sehr freundlich kontaktiert. Hab als Student sehr viel Blut (und Plasma) gespendet, das war definitiv aufwendiger als die Typisierung. Auf jeden Fall ist das eine äußerst sinnvolle Sache. Typisierungsaktionen gibt es immer wieder mal, einfach rumhören oder bei der DKMS anfragen
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Bikepacking Einsteiger Fahrrad?
kra antwortete auf Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Falsch. Die vernichtete Energie bleibt zwar gleich, aber für die Erwärmung der Bremsen ist die Wärmeabfuhr mit entscheidend. Warum sonst werden hochbelastete Bremsen so gebaut, das sie durch einen starken Luftzug gekühlt werden? Kurzes Bremsen und wieder freigeben hat also sehr wohl seine Berechtigung, um die Bremsen zu schonen und eine Überhitzung zu vermeiden, durch die die Bremsleistung verringert würde! -
Ich weiß aus eigener Erfahrung, wenn es länger schmerzt ist man gerne bereit jede Erklärung dafür aufzusaugen. Deshalb ketzerisch klingt, warum vertraust du dem neuen Ostheopathen mehr als der vorhergehenden? Ein Ergebnis ist ja noch nicht vorhanden und auch eine neue Diagnose muß nicht der Weisheit letzter Schluss sein, nur weil sie neu ist? Wenn es vor der Wiederaufnahme des Joggens und der damit einhergehenden Überlastung kein Problem gab deutet die Logik ja auf ein Überlastungsproblem hin. Und was gerne vergessen wird, wenn (besonders längere Zeit) ein Problem mit den großen Sehnen und Bändern besteht ist die Chance sehr groß, das es bis zu >1 Jahr dauert, bis sich das signifikant bessert. Zumindest ist das meine persönliche (mehrfache) Erfahrung (ab einem Alter von 50 Jahren) mit der Achillessehne und Knieproblemen. Geduld ist da sehr hilfreich.