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Ultraleicht Trekking

kra

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Alle erstellten Inhalte von kra

  1. Hm, seltsam, da es sich ja um dasselbe Ventilsystem handelt. Das kann dann höchstens am Dichtungsmittel liegen, das für diese Gaszusammensetzung nicht geeignet ist. Denn der höhere Innendruck presst die Dichtung ja noch stärker gegen die Dichtfläche. Und "die Kartusche" selber hat ja wohl gehalten, da wäre der eingebördelte Boden die Schwachstelle. Muß ich mal ausprobieren.
  2. Da gehe ich nicht d'accord, die "Schwabbelmatte" sehe ich als äußerst sinnvolles und potentes Hilfsmittel. Sieht amn im Video sehr schön, wie der Bewegungsapparat da arbeitet und gefordert ist. Und das möglichst flaches Terrain die beste Therapie ist, mag in deinem speziellen Fall so gewesen sein (obwohl ich kein Freund von derartigen Brachialtherapien bin), ich würde es aber ohne präzise Diagnose nicht als die allgemein beste Therapie für Achillessehnenprobleme ausgeben. Das halte ich für gefährlich.
  3. 'accord, und damit komme ich immer wieder auf "vorher testen" zurück. Mir stellen sich immer wieder die Haare zu Berge wenn ich in Rezensionen bei z.B. Amazon lese "1 Stern - kam am Tag vor dem Urlaubsbeginn an, und hat während des "Trecking-"Urlaubs versagt". Hab's inzwischen aufgegeben, darauf zu antworten...
  4. Yepp, oder ein Kabel analog zu so was..., Mit etwas suchen bei den Chinesen findet sich eine "Lösung "
  5. Die in MIn. 4:00 gezeigte Übung würde ich aber ausschließlich bei gesundeter Sehne zur weiteren Kräftigung machen. Die Dehnungs-Belastung der Sehne ist dabei schon massiv. Was mir in der Rekonvaleszenz bei Abriss des Muskels an der Achilles-Sehne (anderes Bein) sehr gut getan hatte waren Übungen auf der dicken Matte (8:15 bis 8:30), nachdem ich das Bein wieder belasten konnte.
  6. Wie gesagt, ausprobieren. Bei mir klappen die verschiedenen Baumarkt-Sorten ganz gut. Die Idee mit dem MAPP Gas ist interessant - das muß ich mal ausprobieren.
  7. Reithelm für den Trip in der Mongolei, weil meine Holde darauf bestanden hat... 2x verwendet, weil ich die Cam darauf befestigen konnte.... Hab das Teil die ganze Reise verflucht...
  8. Sehr berechtigter Einwand, das durfte ich schon bei meiner Forerunner GPS Uhr erleben. Anderseits bin ich auch der Meinung, wer seine Ausrüstung VOR dem Einsatz nicht entsprechend testet....
  9. Eigene Erfahrungen - decken dich mit denen von @derray. Generell - Dauer 1/2 Jahr ++, je älter du bist desto länger. Sehnen sind nicht oder nur äußerst schlecht durchblutet, also .... Entlasten bis die akute Entzündung abgeklungen ist. Wenn Keil im Schuh, dann unbedingt auch den anderen Fuß entlasten, sonst zieht die Verletzung nur zum anderen Fuss um... Evtl. mit Entzündungshemmern bzw. Schmerzmitteln nachhelfen (Diclophenac hat bei mir gewirkt, unbedingt mit dem SportDoc abklären!) Behutsam wieder die Belastung steigern und bei Verschlechterung wieder zurück auf 1. Nicht nachlassen und immer wieder, langsam steigernd, gezielt trainieren. Hier kann eine Muckibude durchaus hilfreich sein. Und nicht die Geduld verlieren. Bei mir hat es sich über > 1Jahr hingezogen (auch weil ich nicht wirklich konsequent war) PS. Tapen kann hier durchaus helfen, laß es dir aber von einem zeigen, der es KANN.
  10. Erfreulich klare Beschreibung des Meßaufbaus - was mir noch fehlt ist, das vor Beginn der Energiemessung gewartet wird, bis das System im thermischern Gleichgewicht ist. Und was sie natürlich nicht angeben ist, wie dann die Umrechnung von der Meßgröße "Energie" auf den R-Wert erfolgt , aber irgendwie müssen ja noch ein paar Geschäftsgeheimnisse sein . Aber, vor allem ist der Aufbau ziemlich einfach, logisch, gut zu realisieren und (in Grenzen) nachzustellen und an Referenzmatten zu "eichen".
  11. Was ich interessant finde ist die Möglichkeit mit 2 Matten zu arbeiten, die sich durch die Struktur ineinander "verkeilen" und so eine stabile, doppeldicke Matte bilden.
  12. Ein klasse Material für ne Schneidmatte ist ein Stück Linoleumbodenbelag. Unverwüstlich, schnittfest, nicht ganz glatt und beim Bodenleger für einen schmalen Betrag als Restposten erhältlich. Und dick genug, um bei Bedarf den Stoff vor dem anzeichnen/schneiden darauf festzupinnen. Und wenn nötig in (fast) allen Größen...
  13. gerne, auch ohne Augenaufschlag ..., Meine aktuelle Zusammenstellung ist: Das hier ist das Meßgerät mit einem Vorläufermodell meiner elektr. Last. Vorghen: PB voll aufladen, USB Meter und elektr. Last anschließen, Last auf 1 A einstellen und laufen lassen, bis die PB von alleine aus geht. Dann die angegebene Leistung in Wh (oder mWh) ablesen und mit den Werten auf der PB vergleichen. Fertig. Im 2. Schritt das USB Meter auf die 2. Speicherposition setzen, in das Ladegerät einstecken und den Ladeeingang der PB an dem Ausgang des USB Meters anschließen. Warten bis die PB "voll" ist und kein LAdestrom mehr fließt. Wert in wH (oder mWh) ablesen. Damit weiß ich, wieviel Energie die PB zum Ausfladen benötigt (also wie effektiv sie die Energie aufnimmt, wichtig wenn ich sie mit Solarpanel laden will) Zugleich bekomme ich die benötigte Zeit angezeigt. Evtl. zur Sicherheit 2 bis 3x machen. Mit diesen beiden Schritten weißt du schon ziemlich viel über meine PB. Für die zu ladenden Geräte verfahre ich ähnlich, wobei ich die Kapazität der eingebauten Akkus natürlich nicht bestimmen kann sondern sie aus den Datenblättern nehmen muß. Aber ich bekomme analog zu Schritt 2 die benötigte Energie zum Aufladen (die höher ist als die nominelle Kapazität des Akkus!) und kann mir so die mögliche Energiebilanz/Energiebedarf bestimmen und meinen Setup ausknobeln.
  14. Yepp, die sind sehr schön, aber ich habe aktuell keine Zeit (bzw. will/kann sie mir nicht nehmen), das selber zu nähen ;-). Und meine Zieltemperatur sind -5° bis -8°C mit Inlay, Ski-Unterwäsche und Socken bie möglichst geringem Packmaß. PS. und für die minimal-Temp. schätze ich Kapuze und Wärmekragen - altes Weichei halt...
  15. Test von Chip würde ich (für mich persönlich) immer überprüfen. Ein kleines Messgerät und eine Referenzlast kostet bei Amazon nicht die Welt (bes. im Vergleich, wenn du mit Lupine Stirnlampen liebäugelst...) und du weißt, was du da hast. /Skepsis on -- Meiner Erfahrung nach sind die Leistungsangaben der Marken-Hersteller nicht soo falsch, da wäre interessant worauf sich "Chip" mit dieser Aussage bezieht. /Skepsis off Stirnlampe - mein Favorit ist die HC 65 (imho Nitecore), mit 1x18650 Akkus oder 2xCR123AA Batterien. Leistung mehr als ausreichned aber auch mit Rotlicht und High-CRI Modus. Die Akkus kannst du im Gerät laden und/oder einen kleinen ML102 Lader nehmen. Den kannst du aich als PB-Ersatz verwenden. Einziger Manko, die Stirnauflage der HC65 mußte ich mir mit nem Stückchen Leder polstern. Ansonsten sehr, sehr gut. Generell, mach dir eine ehrliche Bestandsaufnahme, wieviel Energie du pro Tag wirklich benötigst und darauf aufbauend such dir deine Energiequellen aus. Mit den 18650 hast du die Option, mit minimalem Gewicht/Wh sovirl mitzunehmen, wie du wirklich brauchst bzw. auch nach Anwendungsfall gesplittet PB und Akkus separat. PS. ich habe eben bei Lupine die Preise für die Neo gesehen.... wenn du die kostenmäßig in Betracht ziehst würde ich 2-3 große Akkuüpacks von Lupine nehmen und du solltest versorgt sein. PPS. gerade gesehen, die Lupine Akkus sind für 7.2V angegeben, also bekommst du einen auf PB-Spezifikationen bezogenen 7,2 Ah Lupine Akkus für 98 €, eine PB mit ca. 21 Ah für 20-25 € also << 1/10 des Preises.... , ich weiß nicht, ich würde da mein Energie- und Lichtkonzept nochmal überarbeiten.
  16. Analog von @derray Danke, endlich verstanden. Mit dem Gedanken an Quilt habe ich mich noch nicht so beschäftigt, die Furcht for seitlichen Kälteeinbruch ist nicht zu unterdrücken... Was ich beobachtet habe, wenn ich mit Bettdecke im Zelt geschlafen habe war, das wenn dir Decke über die Isomatte hinausragte, die Bodenkälte ihren Weg zu mir fand. Anscheinend ist das beim Quilt wie in dem Link oben beschrieben so nicht der Fall. Mal sehen ob das nicht doch eine Option sein kann.
  17. D.h. du misst den Loft als "die Summe", d.h. die gesamte Dicke des Schlafsacks?
  18. IB T-Shirt - kleine Löcher in Bauchbereich (ok, da stark beansprucht... aber auffällig), Bergans ohne Probleme. Dilling (rein Merino und Merino/Seide) keine Abnutzung erkennbar. Merino Langarm Shirt von Dilling und SN halten (auch die Form) und sind stabil. Unterhosen von Dilling - wenig Abnutzung. Merino-Socken von "Engelbert Strauß" (verm. Mischung ?) halten und halten und halten. 65/35 Wolle/Polyamid Tragedauer vor Muffel liegt für alle Teile bei > 1 Woche (incl. der Socken) Einzig die reinen Merino-Sachen von Dilling zeigen eine Tendenz zum dehnen. Die würde ich das nächste Mal verm. eine Nummer kleiner kaufen
  19. Sorry für die Verzögerung - Trubel im Haus mit Kindern und Enkeln... In der vorigen Rechnung hatte ich mich wohl etweas verhauen. Das besagte Phone hat einen Akku mit 6,21 Wh (bei 3,7V), d.h. bei 25% Wandlerverluste benötigt er von der PB ca. 8 Wh. Die PB liefert diese aber als 5V Spannung, hat selber interne Wandlerverluste von 3.7 auf 5V, grob gerechnet noch mal ca. 25%. Also muß der dort verbaute interne Akku ca. 10 Wh für das Aufladen des IPhones liefern. Auf der PB steht (meist klein gedruckt...) auch die Kapazität in Wh. für geschätzt 3 Aufladungen benötigst du vom PB Akku also grob 30 Wh, mit etwas Luft 33 Wh. In der (ziemlich blödsinnigen) Welt der PB Angaben in mAh sind das knapp 10000 mAh. Weil, wie gesagt, das Phone bei ca. 20% LAdestand wieder geladen wird hast du noch etwas Reserve in der Rechnung, wobei ein alter Akku dieses wieder zunichte machen kann, wenn er mehr Ladekapazität braucht um "Voll" anzuzeigen. Durch direktes Anschließen des IPhone an das Solarpanel gewinnst du BEI WECHSELNDEN LICHTVERHÄLTNISSEN wenig bis nichts sondern verlierst sogar evtl. . Wenn die Spannung am Panel zusammenbricht, weil eine Wolke vorbeizieht erkennt das das IPhone und antwortet mit dem Einschalten des Displays, genauso wenn die Sonne wieder zurückkommt.... und der Hauptverbraucher am Phone ist der Bildschirm. Oder wenn du deine Richtung beim Wandern änderst und das Panelk aus der Sonne drehst... Also sind für ein sicheres Laden die Verluste durch die PB durchaus erträglich. Bei "Kaiserwetter" und festem Standort kannst du das Phone direkt laden, keine Frage. Aber nur dann macht dieser Setup Sinn.
  20. Korrekt, es kommt auf das pers. Sicherheitsbedürfnis UND die jeweilige Tour UND das jeweilige Können an. Deswegen sind solche Listen wenig zielführend (was ich selber auch erst lernen mußte) und gaukeln im schlimmsten Fall eine trügerische Sicherheit vor. Wie beim Meisten ist selber nachdenken noch immer die beste Wahl. Danach kann man sich ja rückversichern, das man nichts Wesentliches vergessen hat und sollte die Ratschläge dann auch kritisch werten, aber man ist immer selber verantworlich!
  21. PFiffige Idee, danke. Werde ich mal ausprobieren.
  22. Auf die Schnelle 2 Dinge 1. Die Zwischenspeicherung macht durchaus Sinn, gerade Smartphones sind Verbrauchs-Schweine bei wechselnden Ladungen. Jedesmal geht der Bildschirm an...... die Verluste sind gut investiert... 2. Ich würde bei solchen Rechnungen nicht mAh und Wh mischen. Auf die Schnelle kann ich es nicht nachrechnen (Familienweihnachten), morgen oder später mehr.
  23. @khyal, ich bin ein wenig "Schisser" und bei einer 5-Wochentour rechne ich schon mal mit Zeiten ohne Lademöglichkeit. Von daher ist es reizvoll, 3-4 Sätze für das GPS (noch 60csx) mitzuhaben. Und ein wenig Sicherheitsreserve schätze ich durchaus. @Konradsky, den Magnetlader habe ich selber, mag ihn aber nicht sehr. Zu wackelig für mein Empfinden. Und ein Ladegerät mit ca. 50 gr für 4 AA Zellen ist ja auch nicht schlecht.
  24. Merci, den Jasons Blog kannte ich noch nicht. Zwei Anmerkungen zu beiden Tests - 1. sie beziehen sich auf den Vorgänger der aktuellen Zelle (2800 mWh vs. 3000 mWh) und 2. beide Tester haben nicht die Möglichkeit genutzt, über den Ladering die Li-Zelle selber und damit unabhängig von der 1.5V Elektronik durchzutesten. Lygte hat immerhin die Kapazität der Rohzelle mit 800 mAh bestimmt, was auf eine Roh-Kapazität von knapp 3 Wh deutet. Angegeben sind bei dieser Zelle 2800 mWh. Das passt zu meiner Beobachtung, das die Rohkapazität meiner Batterien über den angegebenen 3 wH liegen wird und somit zumindest z.T. einen Teil der Wandlerverluste ausgleichen mag. Nach Weihnachten gehts weiter PS. @khyal, ich möchte nicht mehr zahlreiche Li-Batterien mitnehmen, die ich anschließend entsorgen müsste. Das allein (na ja fast alleine, die Neugier spielt hier auch mit....) ist Anlaß, mich mit den Zellen zu beschäftigen. Das mit dem plötzlichen Abschalten ist für mich weniger ein Problem, weil ich die Zellen jeden zweiten Abend wieder aufladen werde. Und 2 Tage halten sie in meinem GPSMAP 60. Es ist halt die Mischung aus geringerer Anzahl und weniger Gewicht (und einer neuen Technologie), die mich reizen.
  25. @derray, ich hatte Gründe aufgeführt die für mich zum Schluss führen, das der Mensch ein Allesfresser ist. Und die von dir genannten Wenn ich dazu das ursprüngliche Entwicklungsgebiet des Menschen (eben Savanne und nicht (Ur)Wald mit seinem völlig anderen Nahrungsangebot) betrachte ist das mit der "zu 99%" veganen Ernährung eben nicht vereinbar. Die von dir als Gegenbeispiel angeführten Menschenaffen, die ein eigener Zweig der Entwicklung darstellen, der nur durch gemeinsame Vorfahren mit der unseren in Verbindung stehen, haben sich ihrem spezifischen Lebensraum angepasst, der sich u.a. durch ein völlig anderes Nahrungsangebot vom Lebensraum des Urmenschen unterscheidet. Btw solltest du Früchte als Nahrungsmittel auch nicht auf durch Züchtung zu Monsterfrüchten mutiertem heutigen Angebot beziehen. Hast du z.B. mal die Urform des heutigen Pfirsichs gesehen? Das Fruchtfleisch hat eine Dicke von ca. 1mm! Oder unsere Johannisbeeren? Eine einzelne Beere und keine lange Rispe mit >10 Beeren. Alleine die Früchte aus den Tropischen Urwäldern haben in aller Regel, bedingt durch das extrem geringe Nährstoffangebot der dortigen Böden ausreichend Fruchtfleisch, so das man darauf eine Ernährung von Großsäugern aufbauen könnte. Und - komischerweise ist die menschliche Entwicklung gerade nicht in den tropischen Wäldern so erfolgreich abgelaufen sondern in der offenen Steppe. Btw. muß Fleisch nicht nur Rindfleisch sein, auch der ganze Bereich der Insekten, Maden, Ameisen usw. fällt darunter, die für Bewohner eher karger Regionen eine relevante Nahrungsquelle darstellten. Zudem sehe ich in der Tatsache, das sich die Menschen über ALLE auch nur besiedlungsmäßig vorstellbaren Lebensräume erfolgreich ausgebreitet hat, das er von seiner Anlage her ein Allesfresser ist. Ansonsten haben unter den Großsäugern dieses Kunststück nur Fleischfresser, Allesfresser oder eben Grasfresser mit ihrem spezifisch angepassten Verdauungssystem vollbracht, aber kein Veganer wie du ihn mit seinem gemischten Nahrungsspektrum mit Nüssen, Beeren, Früchten und pflanzlicher Kost, beschrieben hast. Aber - justmy2ct. Jeder kann und soll sich ihm gemäß ernähren. Aber bitte Aufgrund tragfähiger Informationen.
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