kra
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Also, ich freu mich sehr wenn es dann eine Impfung gegen Borrelien gibt... PS. was ist eigentlich "natürlich heilen"? Ist eine Heilung mit Antibiotika unnatürlich? Oder ist es unnatürlich, einen standardisierten Kräuter-Auszug statt einem selber aufgesetzten Kräutersud zu verwenden? Oder ist eine Vergiftung durch Tollkirsche einer Vergiftung durch künstliches Atropin vorzuziehen?
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Nicht ganz (Klugscheißerei): im ersten Fall wurde dem Wasser durch ionentauscher die gelösten Metalle etc. entzogen, im zweiten Fall das verdampft (kochen) wobei die gelösten Stoffe zurückbleiben und der Wasserdampf wieder kondensiert. Das zweite Verfahren ist das Bessere aber teurer (und deswegen selten).
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Wenn ich den länger einlagern müsste würde ich den Sayer wie beschrieben behandeln und zum Schluß nochmal mit entmineralisiertem Wasser spülen und dann wie von @Konradsky beschrieben leer-schleudern. oder feucht einlagern. Da zuletzt demineralisiertes Wasser drin war sollte sich weder was zusetzen können noch in endlicher Zeit zu gammeln anfangen.
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Das Arte Video ist ausgesprochen interessant und kurzweilig gemacht. Danke für den Link. Btw finde ich das nicht so schlimm. Praktisch jede Art war zu Beginn ihrer Entstehung bzw. bei ihrem Auftreten eine invasive Art und hat sich in der aktuellen Flora und Fauna durchsetzen müssen. Und das auch immer auf Kosten bzw. im Zusammenspiel mit der vorhandenen Flora und Fauna, die sich aber parallel dazu an den Neuling angepasst hat. In "natürlichen" Zeiträumen ist das Thema sowieso vollständig irrelevant. Viele der Klagen sind ja nur, das der Mensch sich nicht umstellen will und Änderungen in der Flora und Fauna, die er selber hervorgerufen hat, als "unnatürlich" bekämpft -- wenn es nicht IHM SELBER nützt wie bei Tomate, Rose, Kartoffel, Reis und den vielen, vielen Gartenpflanzen, auf die der heutige "Gärtner" gar nicht mehr verzichten will... Bei der Diskussion ist eine riesige Portion Heuchelei im Spiel. PS. Arten- und Naturschutz ist ebenfalls eine von Heuchelei durchzogene Diskussion. Es ist IMMER ALLEINE Menschenschutz. Zum einen hat der Mensch noch NIE es geschafft, sinnvoll in ein größeres Ökosystem einzugreifen und zum Anderen geht es alleine um den Vorteil, den der Mensch aus der Umgebung zieht und weiter ziehen will. DAFÜR will er eine möglichst unveränderte Umgebung, was zum einen mit dem Menschen selber unvereinbar ist und zum anderen der natürlichen Anpassung von Flora und Fauna an die Gegebenheiten widerspricht.
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Langstreckenflug, wie geht ihr mit der Bewegungsarmut um?
kra antwortete auf croco's Thema in OT-Bereich
Thrombosestrümpfe, Nacht vorher wenig schlafen, Gläschen Wein, Hörbuch und dann schlafen. Letzteres läßt sich durchaus auch üben. -
@croco, schade, das Buch kenne ich leider nicht. Allerdings war ich jetzt schon 4x in der Mongolei, insgesamt ca. 30 Wochen, davon ca. 9 Wochen alleine bzw. zu zweit mit Guide und Pferden unterwegs. Abschreckende habe ich dabei niemals aber durchgängig sehr interessante und herzliche Begegnungen jede Menge erlebt. Natürlich, als Veganer wäre man in einem Nomadenland nicht gut aufgehoben und beim Schlachten eines Schafes sollte man schon dabei sein können. Wirklich neu und gewöhnungsbedürftig für einen Westeuropäer ist das Verhältnis zu Zeit, Planung und Improvisation. DA muß man sich wirklich massiv umstellen. Und mit dem hiesigen Komfort- und Hygieneanspruch kommt man natürlich auch nicht weit. Aber ansonsten ein faszinierendes Land mit gastfreundlichen Menschen. PS. @croco, hab mit das Buch bestellt, danke für den Tip. Bin gespannt auf den Teil zur Mongolei.
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Genau so! Du buchst vorher am PC/Smartphone für die Zeit, in der du Online sein willst/mußt. Geht problemlos.
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Frage ist, WAS ihr wollt. Einfach mal ausbüchsen - klar geht das. Für Schusters Rappen (also weitwandern) ist die Mongolei eher weniger geeignet. Ad 1 - das Sprachproblem. Nicht unterschätzen! Ad 2 - Besiedlungsdichte. Du mußt halt ALLES mitschleppen was du brauchen könntest incl. Essen und, je nach gebiert, auch Wasser. Und Läden gibt es i.d.Regel nur in den Sum-Zentren. Ad 3 - was weniger Problem ist der Umgang mit den Menschen. Als Wanderer wirst du eh als "Einhorn das Regenbogen pfurzt" betrachtet, wer sich bewegt hat entweder ein Pferd, Motorad oder Auto. Es gibt das alte Sprichwort: "Ohne Pferd bist du kein Mensch" o.ä. . Gastfreundschaft ist ein sehr hohes Gut. Btw, wenn ihr eh "Familienanschluß" habt werden die es eher als Kränkung empfinden, wenn ihr alleine wandern wollt. SChließlich fühlen sie sich ja als Gastgeber für eure Sicherheit verantwortlich. Bitte diesen sozialen Faktor nicht unterschätzen. Beim dritten Besuch kann man das sicher mal ansprechen, aber beim ersten eher nicht. Ad 4 - die Weite - je nach Region kannst du auch mal 50 oder 100 km Steppe haben, ohne markante Abwechslung. Das ist schon zu Pferd eintönig, zu Fuß aber echt heftig. Wenn du am Abend nur am etwas veränderten Panorama erkennen kannst, das du einen Tag unterwegs warst. Ergo, Wandern will sehr gut geplant sein. Kartenmaterial ist von 1980'ern (Topographie hat sich kaum geändert seither ) und GPS basierte Navi-Karten sind eher Mangelware. Aber, wohin solls denn gehen? Die verschiedenen Gebiete unterscheiden sich ja auch in ihren "Wanderoptionen". Im Norden ist mir einmal ein mongolischer Einzel"wanderer" begegnet, allerdings hatte es andere Gründe warum er zu Fuß unterwegs war. Im Westen trifft man schon mal auf (geführte) Wanderer, meist in kleinen Gruppen, i.d. Regel mit Führer. Um UB herum (bes. östlich) gibt es größere Naturparks in denen touristische Infrastruktur vorhanden ist und auch Wanderungen möglich sein sollten. Zumindest sind wir dort 6 Tage zu Fuß mit Autounterstützung unterwegs gewesen. Mein Vorschlag wäre, sich beim ersten Mal ganz auf die Menschen und die Kultur der Mongolei einzulassen, damit seit ihr gut ausgelastet. Dazu mit den Gastgebern (und Gastgeber wird dort sehr ernst genommen!) die Landschaft erkunden. Und, bitte legt europäische Zeit- und Planungsvorstellungen auf den dt. Flughafen ab und holt sie nach der Rückkehr wieder ab. Alles andere wäre schade. Ihr werdet es bereuen.
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+1 für das InReach mit Abo bei Protegear. Unkomplizierter und sehr guter Service.
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Da Borreliose wohl primär (oder nur) durch Zeckenbisse/stiche übertragen wird ist die sterile Immunität hier irrelevant. Hm, da folge ich dann doch lieber den Empfehlungen des RKI wenn ich mir die möglichen Folgen einer FSME Erkrankung so ansehe...
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@zopiclonHä, was soll eine "sterile" oder "klinische" Immunität denn sein? Da bitte ich um Erleuchtung... Wenn du dich auf @TappsiTörtel Beitrag beziehst, ich sehe da keine Unklarheit - der gemessene Titer stellt keine aussagekräftige Information das, ob Immunschutz besteht und es sollte nach dem empfohlenen Impfschema vorgegangen werden. Und wenn der empfohlene Zeitabstand für die Auffrischungsimpfung (signifikant) überschritten wurde wird eine erneute Grundimmunisierung empfohlen. Thats all, ob jetzt steril oder klinisch...
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Aber mach dir mal klar wie du dich verhalten würdest, wenn das Risiko eines schweren Unfalls im Straßenverkehr ähnlich hoch liegen würde? Würdest du diese Frage dann immer noch stellen? Zudem sollte man auch die möglichen Folgen einer FSME Erkrankung betrachten. Nö, übervorsichtig würde ich das nicht nennen sondern äußerst angemessen. PS. da war @mmaddin etwas schneller. Btw, was ist an drei mal impfen so schlimm das du die Frage stellst? Nach 20 Jahren würde ich die erneute Grundimmunisierung klaglos akzeptieren.
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DAS glaube ich nun nicht. Vergleich mal die Robustheit eines Inreach Mini 2 mit einem Ifone... da liegen Welten dazwischen. Wer sich in kritischer Umgebung alleine auf das Ifone verläßt ist verlassen. Von daher nette Spielerei und Beschäftigungstherapie für die Notrufzentralen (wie es sich in den USA schon gezeigt hat), aber keine Gefahr für Garmin u.a.
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Mindestladestrom von Nitecore Powerbanks (bzgl. Laden via Solar)
kra antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
@reiber, mit Überhitzung hatte ich nie Probleme und die PB liegt bei mir hinter dem Panel im Schatten auf dem Boden. Bein 'auf den Rucksack binden' wie auf dem Photo wäre mir die Gefahr zu groß, das Panel zu knicken. Btw, das mit der Höhe macht durchaus Sinn. Zwischen Meereshöhe und 3000m steigt die Solarkonstante um etwas über 15%, also durchaus merklich. Zudem ist die Luft in der Höhe meist klarer. Wenn das Lixada mit knapp 4W läd ist es eine einfache Rechnung wieviel Stunden Ladung benötigt werden - es muß halt mehr (ich plane mindestens das 3-fache um Regentage überbrücken zu können) sein als das was meine Geräte pro Tag verbrauchen. Das sollte man allerdings vor der Reise einmal ausprobiert bzw. gemessen haben...- 45 Antworten
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Mindestladestrom von Nitecore Powerbanks (bzgl. Laden via Solar)
kra antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
@drug2, das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Aber zur Frage Solarpanel, ja/nein und wie/welches gibt es im Forum sehr, sehr viele Beiträge und Erfahrungen. Mit einem 21W Panel (vor ca. 3 Jahren gekauft) und dem oben verlinkten Lixada "10W" Panel bin ich sehr gut autark über die Runden gekommen, wobei die Dopplung nicht nötig gewesen wäre. Mit 2x Lixada hätte es, allerdings etwas knapper, auch gereicht. Relevant ist auch der Erhaltungszustand des Panels (keine Brüche der Zellen) und eine einigermaßen passende Ausrichtung zur Sonne. 100% genau muß es nicht sein, da haben die Hersteller durch die Struktur der Frontseite schon vorgesorgt. Zudem ist die Höhe wichtig, in der du dich befindest - auf 1500m Höhe kommt einfach etwas mehr Energie aufs Panel als auf Meereshöhe - und natürlich das man sinnvoll planend vorgeht. Morgens 2h und Abends solange es hell ist bringt schon einiges. Das Panel einfach an den Rucksack hängen ist natürlich Quark, ebenso die winzigen Panels in einer Powerbank. Ansonsten ist es eine Frage des Energiemanagements, was sinnvoller ist: mehrere PB oder PB und Solarpanel.- 45 Antworten
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Danke @cafeconleche für den Link, da kann man die Stimmen noch hören . PS. Btw, der Text war damals nicht gerade unumstritten
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🤣 Is ja süss!
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Wasser aus tiefer liegendem Gewässer schöpfen?
kra antwortete auf DerLandstreicher's Thema in Einsteiger
Flasche am Hals festbinden und Steinchen reinpacken, so das sie schwer genug ist um Wasser zu fassen. -
Mit >30% Mehrgewicht auf die NB10000 (215gr vs. 150gr) sehe ich da keine Konkurrenzsituation. Scheint mir eher ein Yuppi-Gadget zu sein.
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Gerade getestet: ja
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Deine Einlassungen sind ein wenig, nun ja 'confused' - wenn man es dir erklärt springst du wie eine Schallplatte mit Sprung wieder in die vorherige Rille. Ich hab das Gefühl, du willst die Grundlagen überhaupt nicht erklärt bekommen sondern nur deine (verm. vorgefasste) Meinung bestätigt sehen. Kann man so machen, ich finde es nur schade, das ich dafür Zeit für Erklärungen aufgewendet habe. Wird mir nicht wieder passieren. @Tao, das Beispiel sollte nur verdeutlichen, das irgendwelche statischen Druckunterschiede keine Rolle spielen. Ich sehe, mit Beispielen sollte ich vorsichtiger sein. Natürlich ist die Stärke der Molekularbewegung von der Temperatur abhängig, das betrifft allerdings den zeitlichen Verlauf des Vorgangs, nicht die Grundlagen dahinter. Treiber ist immer der Partialdruck des Wasserdampfes, der aber natürlich auch eine gewisse temperaturabhängige Komponente hat. Ich denke darauf können wir uns einigen?
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Pfeilbogenschaefte aus Carbon als Zeltstangen benutzen?
kra antwortete auf Juergen1958's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Kannst du sicher machen, allerdings wird die Biegesteifigkeit und Festigkeit der Pfeilschäfte dafür nicht passen bzw. ausreichen. Zumindest würde ich es nicht ohne ausgiebige Tests darauf ankommen lassen ;-). -
Offensichtlich kommen sich hier immer wieder makroskopische Begrifflichkeiten mit Vorgängen auf molekularer Ebene in die Queere ;-). Es findet durch die Membrane keine makroskopische Strömung (ala Wind o.ä.) statt. Auf beiden Seiten der Membrane befinden sich H2O Moleküle, O2 und N2 Moleküle, die sich dort frei bewegen ("Brownsche Molekularbewegung") und sich gegenseitig durch Stoß beeinflussen. Ein Grundprinzip der Natur ist jetzt, das sich alle Stoffe gleichförmig ausbreiten wollen und ein Konzentrationsgefälle (z.B. innen mehr H2O als Außen) ausgeglichen wird. Die Membrane stellt jetzt für die H2O Moleküle keine oder nur eine sehr schwache Barriere dar so das sich zwischen Innen- und Außenseite die H2O Konzentration in der Luft (O2 und N2) ausgleicht. Innen verschwinden H2O Moleküle wenn Draußen ein geringerer Anteil vorhanden ist (z.B. durch Wind). Umgekehrt hindert die Membrane flüssiges Wasser, das aufgrund der sehr speziellen physikalisch/chemischen Eigenschaften von Wasser sehr viel größere Durchtrittsöffnungen benötigt, nach Innen zu gelangen. Stell dir einen vollen Wasserbecher vor, in den mittig eine Membran eingeklebt wurde, die blaue Tinte durchläßt, rote aber nicht. Wenn du die Farben zu je einer Seite hinzugibst wird sich, ohne statischen Druckunterschied mit der Zeit auf der einen Seite eine lila Mischung (mit rotem Übergewicht) bilden während auf der anderen Seite die blaue Farbe auf ca. die halbe Konzentration absinkt, aber keine Rot auftritt. Es wird sogar auf der Lila Seite der Pegel etwas gestiegen sein, weil die Hälfte der blauen Tinte durch die Diffusion hinzugekommen ist. Wie @Trinolho völlig richtig beschrieben hat, wenn z.B. außen die Wasserdampf-Konzentration höher ist als innen diffundieren H2O Moleküle (als Dampf) nach innen.
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Du verwechselst den statischen Druck eines Gases (Druckunterschied als Begriff für die Funktion einer Goretex Membarne ist semantischer Unfug) mit dem unterschiedlichen Partialdruck des Wasserdampfes in der Jacke und in der umgebenden Luft. Letzteres ist ein Konzentrationsgefälle das sich durch die Membran ausgleichen kann. DARAUF beruht die Funktion vom Goretex u.ä. Membranen. Wenn es sich um Flüssigkeiten handeln würde würde man Osmose sagen. Die Membran läßt bauartbedingt nur eine Komponente des Gemisches durch so das der Konzentrations-Ausgleich nur über die Wanderung diese Komponente erfolgen kann.
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Wenn biologisch abbaubar drauf steht, muß es zu einem gewissen Teil bio. abbaubar sein, wenn zu 100% drauf steht muß es vollständig abbaubar sein. Zum Anderen steht nix darauf, in welchen Zeiträumen und in welcher Umgebung und...und... biologisch abbaubar ist imho auch nur eine Art von "Greenwashing".