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Ultraleicht Trekking

kra

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Alle erstellten Inhalte von kra

  1. Zahnseide habe ich immer als (Näh-)Fadenersatz dabei , eine angebrochene Rolle mit ca. 1/2 der Kapazität. Und da ich kein UUL bin bringen mich die 6,892 gr der Hülle nicht um den Schlaf.... Dual-Use!
  2. Deswegen mein Interesse... Auch wenn ich kein Freund von Hype-Geräten bin (und die GoPros sind das definitiv) fange ich langsam an, die GoPros in Betracht zu ziehen... . Mich hat die Osmo Action 2 enttäuscht- Sehr interessanter Ansatz aber nicht fertig gedacht Die micro-SD Karte nur im Erweiterungsmodul und offensichtlich einige weitere Kinderkrankheiten schrecken mich ab. Von daher...
  3. 68% Bambus .. ist zumal schon eine auch unter Marketingblicken, dubiose Aussage. Ehrlich wäre 72% Kunstfaser, 28% Baumnwolle. Und bei all diesen Produkten aus Viskose (gewonnen aus Bambus) wird das "Bambus" als besonders umweltschonend etc. hervorgehoben, von Kustfaser ist in den allerwenigsten Fällen die Rede. Es gibt sicher auch weniger umweltschädliche Herstellungsweisen von Viskose, aber in der Masse ist das umwelttechnisch nicht lobenswert. Mir stößt nur über die Jahre immer mehr dieses unreflektierte Marketinggewäsch sauer auf, weil es den Kunden/Leser für dumm verkaufen will. Zu Ikea-Werbung kann ich nichts sagen - wir haben keinen Fernseher.
  4. Bambus?? Viskose, die aus Bambus als Rohstoff hergestellt wird. Da ist nichts mehr mit Bambus - außer dem Marketing-BlahBlah Siehe hier
  5. Danke für die Beispielbilder. Auch wenn man in den Randbereichen einen deutlichen Abfall in der Auflösung sehen kann (erstes Bild, Mitte links) ist die Qualität schon beeindruckend. Eine Frage hätte ich: wie ist die Qualität bei Aufnahmen bei wenig(er) Licht?
  6. kra

    Lanshan 1

    Andere Schnüre die etwas gleichförmiger und auch leichter sind dran machen?
  7. Und die Biber hast du hiermit stilecht erlegt , sollte auch für ein Grizzly-Junges reichen, für die Mama brauchst du das hier.
  8. Von den körperlichen Anforderungen bin ich eher bei @khyal, du wirst nicht die reine Muskelkraft brauchen sondern einen durchtrainierten und an die Ausdauerbelastung angepassten Körper - und dann besonders deine Erfahrungen in diesem Gelände und mit dem Klima. Mein Gedanke ist, dich so ab ca. 4 Monaten vorher, steigend bis zum Start, körperlich und konditionell aufzubauen, lange, sehr lange Strecken sehr schnell gehen bzw. laufen, aufpassen das du dir keine Trainingsverletzung einfängst, und dich an die Ernährung während der Tour zu gewöhnen, so das du knapp vor der Optimalform die Tour beginnst. Am besten die letzten 2 Wochen vor Start schon in der Klimazone. Um gerade zu Anfang streckenmäßig "überperformen" zu können, und so Zeit- und Kraft- und Wasserr-Reserven für die letzten 500 km (oder eine evtl. nötige kurze Pause dazwischen) zu haben.
  9. Oder so was, ich stochere ungern in meinen Gehörgängen rum.
  10. Dem kann ich mich weitgehend anschließen (Fusion 750). Nur die Temperaturangaben halte ich für mich als gut passend, aber nicht sehr konservativ .
  11. kra

    Handy mit Wechselakku

    @Cephalotus, Gerade beim S5 active habe ich die ernüchternde Erfahrung machen müssen, das es nicht reicht, wenn "wasserdicht" draufsteht falls man damit mal in nen Fluß fällt. Ansonsten was es für mich DAS "Unterwegshandy", gute Kamera, microCD Karte bis > 256 GB, ordentliche Akku-Laufzeit, robust, ordentliches Display etc. @Tichu von Duschen ist nicht die Rede (unterwegs dusche ich nicht!) , aber unterwegs kann ich (mit Handy) durchaus mal in nen Fluß fallen...
  12. kra

    Handy mit Wechselakku

    Das sind die beiden relevantesten Punkte, dazu kommt das es (soweit mir bekannt) kein Handy mit Wechselakku gibt, das auch wirklich IP67 erfüllt (und der Akku ohne größeren Aufwand wechselbar wäre).
  13. kra

    Xero Z Trek

    Schreib mal in ein paar Monaten wie die sich gehalten haben. Meine Erfahrung mit Teva Qualität (Terra Fi) ist über ca. 10 Jahre permanent abfallend und dann 5 Jahre konstant auf niedrigstem Niveau - und dann endgültig aus dem Beuteschema entfernt.
  14. Liegelänge geeignet für 183 cm? Große Apsiden Fehlanzeige.
  15. Da würde ich vorher massives Üben anraten . Ich selber schieße seit ca. 21 Jahren, ziemlich erfolgreich, Bogen (trd. Holzbögen und Reiterbogen), aber auf die Idee, einen Bogen zum Nahrungserwerb mitzuführen käme ich nicht. Zudem, für Wasservögel und Kleinsäuger brauchst du keine Broadheads sondern Bluntpfeile - und je kleiner das Ziel desto schwieriger das Ganze... Dazu kommt das Verhältnis von (Zeit-)Aufwand und Ertrag - in meinen Augen ist das also keine realistische Option, auch wenn man nicht schnell unterwegs sein will. Zudem, Pfeile so mal schnell unterwegs zu machen halte ich auch für nicht erfolgsversprechend. Ein sehr wahrer Spruch dazu: "Ein brauchbarer Bogen ist schnell gemacht, aber gute Pfeile sind wirklich viel Arbeit". Nicht zu sprechen von der Erfahrung für Pfeilbau bzw. Bogenbau -- und es sind die Pfeile, die treffen müssen. Mit einer Zwille treffsicher Niederwild zu erlegen - sehe ich als Option eher noch unrealistischer. Wenn schon dann angeln und Beeren oder Pilze sammeln.
  16. Danke für die Info. geht inzwischen wieder.
  17. zumindest bekomme ich keine Verbindung. Klappts bei jemandem?
  18. Irgendwo habe ich mal ne Lösung gesehen, die die MPB21 Lade/PB-Kappe besser am Akku fixiert -- und gleich (Quick und sehr Dirty) nachbebaut etwas Blumendraht und ein Gummi - 1,35 gr. hält sicher und der Wackelkontakt zwischen LAdegerät und Akku ist geschichte. Läßt sich auch noch etwas leichter machen
  19. Na ja, die Länge und Art der Tour bestimmt dann doch noch, was ich mitnehme. Kurztour und unkritisch: alle Geräte voll aufgeladen und sparsamer Einsatz (und evtl. nen Ersatzakku) Mittlere Länge ) oder bei sparsamem Einsatz (s. ODS, Berniehh in Kanada): Ersatzakkus + PB(s) ohne Solarpanel Lang und/oder kritisch: PB plus Solarpanel unter den von dir angegebenen Prämissen. @Robtrek, schau auch mal in den Thread "Iterationen einer Solarpanel-Powerbank Lösung", da ist ziemlich viel Erfahrung versammelt. Mit 600gr für Energie bist du unter Berücksichtigung von Redundanz, Verfügbarkeit und Wettersicherheit schon ziemlich auf der sicheren Seite. Da sehe ich noch ca. 200gr Reserve.
  20. @wilbo, Vielen Dank, die Filme sind klasse und äußerst instruktiv. @DerAlbi Bewertungen solcher Situationen aus der warmen Stube heraus sind immer etwas, nun ja, beliebig.
  21. Bitte nochmal lesen. Ich schreibe das es explizit auf DICH ankommt und du es niemandem Recht machen musst. Nochmal, da baust du einen Popanz auf! Aber ich denke, wir reden aneinander vorbei bzw. bewegen uns in verschiedenen Welten. Good Luck!
  22. Dann würde ich die Frage umformulieren. Du kennst deine max. Tragelast, kannst besser als jeder andere abschätzen was du für eine gegebene Zeit an Nahrung (incl. deren Gewicht) brauchst und kannst eine simple Rechnung aufmachen: bei soundsoviel Tagen Tour habe ich soundsoviel Gewicht für non-food zur Verfügung und soundsoviel sind durch "irredenta " bereits aufgebraucht. Also habe ich für folgende Komponenten (xyz) und für diese Tourdauer dieses Gewichts-Budget zur Verfügung. Daraus ergeben sich dann die Fragen: Was hat sich für diese Komponenten aus dem UL-Bereich als sinnvoll herauskristallisiert (Gewicht und Volumen)? Für welche meiner als unbedingt erforderlichen Komponenten gibt es erprobte, leichtere und kleinere Alternativen? Evtl. noch hinterfragen lassen, ob die unabdingbaren Gegenstände wirklich unabdingbar sind (aus deinen Erfahrungen und denen Anderer)
  23. Danke für das Lob, aber nicht 50+ sondern 60+ . Im Umkehrschluss deutet deine Antwort auf einen 25-30 jährigen Abgänger einer Ingenieursausbildung. Ist ja kein Fehler das du mit viel Elan auf das wohl schwierigste Thema der Outdoor-Ausrüstung losgehst, es ist nur schade wenn du wegen vermeidbarer Fehler frustriert scheitern solltest. Und danke, du hast meine Skepsis durch deine Aussage bestätigt. Ich habe NIE geschrieben, das CAD nicht etwas praxistaugliches hervorbringt sondern das das CAD dazu verführt, die Idee über die Möglichkeiten zu stellen und kritische Punkte nur insofern berücksichtigen kann, als sie in dem Plan berücksichtigt wurden. Fast jedes in CAD konstruierte Teil (mindestens die etwas komplexeren) ist vorher im Kopf des Ingenieurs als Idee entstanden. An dieser Stelle entstehen die meisten Fehler. CAD wird sie nur entweder aufzeigen, durch optimieren eliminieren oder eben durch Ignorieren (als relevante Eingabeparameter) übertünchen. Am Ende wird immer gelten "the proof of the pudding is the eating" - und das kann kein CAD. Sonst gäbe es nicht so viele unbrauchbar konstruierte Geräte. Das jedes CAD System Limitierungen hat ist eine Binsenwahrheit. Was fehlt ist die Aussage, das der Ingenieur diese Limitierungen nicht nur kennen sondern auch berücksichtigen und in seinem Konstruktionsprozess einbeziehen muß. Und ein gutes Beispiel hast du selber geliefert: Die Verbindung Apsisgestänge / Hauptgestänge. CAD kann die Kräfte, die auf die Gestängeteile, Verbindungsstellen und -elemente sowie die Stoffe bei verschiedenen Windlasten wirken (Druck in alle Raumrichtungen sowie die Torsion) wohl berechnen, der Ingenieur muß aber die Notwendigkeit dieser Berechnung erkennen und die Ergebnisse als Änderungen in die Konstruktion einfließen lassen. Das ist ein etwas irritierender Ansatz - es geht nicht um Ausreden eines Designs sondern um Aufzeigen von Schwächen des Vorgestellten. DU musst es keinem Anderen Recht machen (das ist einfach Unfug), du baust alleine für dich. Aber wenn du grundsätzliche Designfragen einfach als irrelevant wegwischst kommen Fragen nach dem Ziel und dem Weg dahin auf. Nicht umsonst gehört das Requirementsengineering (in allen seinen Stufen und Facetten) zu den am meisten vernachlässigten Punkten im Entwicklungsprozess. Wenn du dir wirklich Jahre Zeit geben willst, dann fang es ordentlich an um ein optimales Ergebnis zu bekommen! Zeit ist auch mit 20 Jahren zu kostbar um sie zu verschleudern. Noch ein Beispiel: Das Problem ist, das du Stoff als homogenen Werkstoff betrachtest. Du hast immer verschiedene Dehnungen in den verschiedenen Richtungen des Gewebes (Kette/Schuss). Ein anderes, das du mit vorgefassten Meinungen an die Stoffauswahl gehst (Silnylon = Sche..., SilPoly= gut etc) ohne die verschiedenen Stoffeigenschaften als Optionen in deine Konstruktionen einfließen zu lassen. Da liegen sicherlich noch einige Optimierungsoptionen, die du dir durch vorgefasste Meinungen verbaust.
  24. Ich hatte das Bild nicht gesehen, mehr nicht, und mich über den Bezug zu "Pattex" gewundert. Eigentlich müsste es ja heißen: "Silikon von Pattex gibt"... "Pattex ist eine Marke für Klebstoffe des Henkel-Konzerns mit Sitz in Düsseldorf. Das Sortiment umfasst verschiedene Klebstoffe für den privaten und handwerklichen Gebrauch." (Wiki)
  25. Richtig, aber viele Firmen sehen das (Vorsicht, Euphemismus!) nicht so gerne bzw. ist das durch Vorschriften bzw. technische Hürden fast) unmöglich gemacht.
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