kra
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Galaxy A72 läd mit max. 25W, also vermutlich PowerDelivery, 9V bis zu 3 A. Das Anker kann das lt. Datenblatt. Details zu USB PowerDelivery hier. Aber trotzdem nachfragen, weil es anscheinend mit dem Note 10 zwar kompatibel sein soll, da aber nicht das LAden mit 25W unterstützt. Samsung macht da anscheinend (haben sie wohl beim Apfel abgeschaut ) sein eigenes Ding.
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Ladegerät hier bzw. im anderen Thread. Das Ladegerät signalisiert, was es liefern kann. Das Endgerät signalisiert, was es aufnehmen kann.... und dann einigen sich die beiden (im Optimalfall)
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schau mal hier bei Anker direkt oder über nen anderen Händler. EU und Ami-Stecker.
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@DukNukem, ich würde mich weniger mit den Werbeaussagen eines einzelnen Händlers beschäftigen (auch wenn die Zusammenstellung ne echte Fleißarbeit war) sondern erst mal nen Kriterienkatalog aufstellen, was das Teil denn liefen muß. Generell, bei deutlich unter 0° ist Regendicht kein größeres Problem.... und wenn du größere Probleme mit dem Feuchtigkeitsabtransport hast (also stark schwitzt) --- hast du zu viel an. In Bewegung eher sparsamer anziehen und in Ruhe was zum Schutz überziehen. Die echte Herausforderung sind ca. 0° und feucht bis Regen. Da nützen aber "feuchtigkeitstransportierende Funktionsschichten u.a." nur noch begrenzt was. Was ist mit Robustheit? Brauchst du was zum durchs Gebüsch gehen oder recht ne dünne Hülle für Spaziergänge im Freien? Und, was willst du ausgeben?
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Und die passen jeweils für die 9'er und 10'er?
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
kra antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das gefällt mir ausnehmend gut. Nicht ganz so minimalistisch und ziemlich groß, aber interessant gestaltet. Fragen: wie groß bist du und was machen die AustriaAlpin Schnallen beim Gewicht aus . Und hast du ein Photo der Alu-Streben? -
Probier mal eine Dyneema Schnur aus. Wenn du die Möglichkeit hast, versuche es mit dem Material für Bogensehnen (dort FastFlight genannt) und verseile die Fasern nur außerhalb der Sohle. So ist die "Schnur" auf der Sohle flacher und verschleißt evtl. nicht so schnell.
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Hab bisher nen frühen GoPro Nachbau (ActionPro X7, inzwischen bauen die massive Gehäuse für die GoPros...), den ich mit Klebemounts und Helmhalter und Chestmount verwendet habe. Da die Kamera aber ohne Wackelausgleich ist, nur begrenzter Nutzen. Für die Osmo Pocket verwende gerne ich den Chestmount und einen Grip (auch als Stativ verwendbar) mit Halter für's Smartphone zum gezielteren filmen. Absoluter Fehlkauf war ein Scotty-Halter für die Pocket, der das vertikale "pumpen" beim gehen ausgleichen sollte sowie ein Scotty Case, bei dem der Kopf des Gimbal auch geschützt ist. Beides viel zu groß und schwer. IMHO gehört beides in die Kammer der unausgereiften Erfindungen - Lehrgeld aus der erste Euphorie. Zum Brustgurt, bei kräftigen Bewegungen kommt ein ziemliches Kippmoment durch das (wenn auch geringe) Gewicht der Kamera. Hier brüte ich gerade an einer Variante, bei der die Halteplatte auch zum Gürtel hin verspannt werden kann und so die plötzlichen Ruckler etwas verringert.
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Aber ja, mir geht es ebenso.
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Es war gut verschlossen (alles eingerastet), aber ohne zusätzliche Hülle. Und es ist in nen Fluß in einer Stromschnelle mit Verwirbelungen usw. gefallen. Also ungünsztige Bedingungen. Das Wasser ist durch den "wasserdichten Verschluß" des Rückdeckels eingedrungen. Die Kamera genügt sicher nicht dem heutigen Stand, ist aber trotzdem immer noch sehr anständig. In violler Vergrößerung sieht man natürlich Artefakte von der Verarbeitung, aber bis 10x15cm Abzüge durchaus brauchbar, gutes Licht vorausgesetzt.
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Touchscreen für Outdoor-Geräte ist sowieso ein (schlechter) Witz. Man versuche nur, das normale Smartphone im Regen zu bedienen. Bei Nässe sind mechanische Tasten unabdingbar.
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Das Bsp. habe ich selber "erlebt" - als Student ein Kurztripp auf den Rauriser Sonnblick. Schöne Wanderung aus dem grünen Tal hoch, nur der Blockgrat am Ende war mir zu heikel (Schwindelfreiheit ist nicht meine Sache). Also bin ich (ich weiß noch nicht mal ob mit Steigeisen, aber Pickel hatte ich dabei) den steilen Firnhang daneben mit dem besten Gefühl der (scheinbaren) Sicherheit hochgestiegen.... ein Stolperer und ich wäre nach 100m oder mehr Abfahrt über harten Firn mit Schmackes im Geröll gelandet. Soviel zur Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und der "Sicherheit". Noch ein wichtiger Punkt der Gefahreneinschätzung - die leidige Orientierung. Hat mal jemand erlebt was für ein sch.. Gefühl es ist, wenn man vlt. 1-2km vom Lager entfernt ist, es aber bei allerbester Sicht nicht ausmachen kann, weil es in einer leichten Senke liegt? Und die ganze Umgebung eine gleichförmige Sandebene mit Geröll drauf. Oder in den Bergen bei 0-2°, dichtem Nebel und Nieselregen? Das ist eine Gefahr, die man nicht im Vorfeld mitigieren kann sondern deren man sich aktuell bewußt sein muss. Gefahreneinschätzung ist eine permanente Angelegenheit und nicht auf die Planung beschränkt.
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OT: ich möchte aber in den Raum stellen, was für ein geiles Gefühl es ist war, mit dem Motorrad ohne Helm zu fahren.... Die Vorsorgemöglichkeit habe ich, als im Hier und Jetzt Lebender nicht in Abrede gestellt, ich wollte nur auf den Einfluß der Umgebung auf die Gefahrenwahrnehmung lenken. aber dàccord, Helm ist nur ein wenn auch treffendes Beispiel. Ich denke, das gerade ist sogar der relevanteste Punkt, wie im kurzen Exkurs zum Fahrrad-Helm gesehen. Die Individualität der Angststruktur begründet die Unterschiedlichkeit in der Ausrüstung/dem Vorgehen. Sonst hätte jeder in derselben Ausgangslage dieselbe Ausrüstung/Vorsorgestrategie. Das wirst du nur in Einzelfällen sauber trennen können. Das am Ende wirksame Sicherheitsbedürfnis ist immer das des "Reisenden", das er seiner Entscheidung zugrunde legt. Ob es allerdings extrinsisch (vulgo Ihm eingeredet) oder intrinsisch (aus eigener Einsicht gewonnen) wird wird im besten Fall die einzelne Person für sich klären können, und auch nur wenn man sich gegenüber ehrlich ist Aber durchaus die realen Gefahren. Und deren Potential ist zu bewerten. Wenn jemand wie Berniehh im Nachbarforum 8 Wochen alleine durch die kanadischen Rockies wandert hat das völlig andere potentielle Gefahren als (ebenfalls dort) beim 4h Ausflug vom Parkplatz zum nächsten Pass. Irgendwann schlägt Quantität nun mal in Qualität um. Dazu nur zweierlei - zum einen hat die Gefahrensituation für Fahrradfahrer im Straßenverkehr unzweifelhaft massiv zugenommen und zum Anderen geht die Spannweite der möglichen Schutzmaßnahmen auch die Handhabbarkeit und "Bequemlichkeit" ein. Und, deswegen sind wir hier in diesem Forum, nicht jede (Kauf-)Entscheidung ist von Rationalität durchtränkt
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Und zur differenzierten Betrachtung gehört auch die (aus den jeweiligen Zeitumständen resultierende) allgemeine Einschätzung und damit implizite inKauf nehmen von Gefahr. Fahrrad ist ein klassisches Beispiel - in meiner Jungend gab es überhaupt keine Fahradhelme, Knieschützer oder Protektoren und wir hätten jeden ausgelacht, der damit angekommen wäre. Sind wir deswegen "vorsichtiger" gefahren? NEIN! Konnten wir uns aber schützen? Auch nicht! Haben wir es als Gefahr wahrgenommen? Eigentlich nicht. Was neben der zunehmenden Gefährdungslage (beispielhaft hier der Straßenverkehr) sich verändert hat hat ist sowohl die Gefahreneinschätzung und ein allgemein steigender Absicherungsbedarf und damit folgend die Möglichkeiten der Vorsorge (Es gibt inzwischen Helme, Protektoren und Sat-Telephone). Das ist die Umgebung in der sich die eigenen Angststrukturen entwickeln. Und danach handeln wir, je nach Persönlichkeitsstruktur unterschiedlich, auch. Ich beobachte bei mir diese Abfolge in der Angst bzw. Gefahrenbewertung: Was soll schon passieren, evtl. dies oder jenes, aber generell low level - reine Gefühlsphase Ich beschäftige mich (intern oder extern getriggert) näher mit der Gefahr und meine Ansprüche an eine Vorsorge steigen enorm. Unreflektierte Sammelphase, gepusht durch das Gefühl und die Phantasie. Ich beschäftige mich intensiv damit, weil die umfassende Vorsorge nach 2. zu groß, schwer (Danke UL!) und einschränkend wäre. Meine Ansprüche an die Vorsorge muss ich einer rationalen Begründung unterziehen (intern wie extern angestoßen). In der Phase werden manche Risiken als "in Kauf zu nehmen" bewertet, die vorher als kritisch eingeschätzt wurden. Aus einem iterativen Prozess von 2. und 3. resultieren dann die endgültige Vorsorge bzw. Ausrüstung. Mein Bsp. ist die Notfallapotheke bei größeren Touren - die Spannweite während der Planung reicht von Pflaster und IBU400 bis zu Tournique, Schienen, großem Verbandszeug incl. Zahnset, vollständiger Apotheke für jeden denkbaren Fall und SatellitenTelephon. Zur Tour "pendelt" es sich dann, entsprechend der Möglichkeiten, dem Gebiet und Verfügbarkeit von externer Hilfe, auf einen Mittelwert ein. Zu sagen "don't pack your fear" ist nur begrenzt hilfreich (auch da nicht klar ist, ob bzw. wie sehr Angst, Furcht oder Sorge ... gemeint sind) - denn ohne die Fähigkeit zu freier Phantasie und vorausschauendem Handeln gäbe es uns, wie von @grmbl geschrieben, in dieser Masse und Entwicklungsstufe nicht.
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Schraube durch, Hutmutter drauf und feddich... (schwerste aber stabilste Lösung) Oder hier lesen (Aufwendig und unsicher) Oder den Spanner mit ner Kordel mit der Schlaufe verknüpfen, Kombination von Bild 2 und 3 auf ETex (Verm. die leichteste Lösung)
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Eine ganz brauchbare Auswahl an Kamerataschen und sonstigem Zubehör findet sich bei Enjoy your Camera, ist auch ne brauchbare Ideensammlung für eigene (UL-)Projekte.
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Bei der alten Version gab es zusätzlich noch eine Stellschraube, mit der man das Spiel der Führung sehr fein einstellen konnte und durch zudrehen die Kamera sehr gut diebstalfest fixieren konnte. Bei der neuen hat die Grundplatte ziemlich viel Spiel in der Führung und klappert ziemlich. allerdings ist die alte Version auch etwas größer. Meine Ansicht - die alte Version war ihren doch auch stolzen Preis durchaus wert, die Neue eher nicht mehr. Justmy2ct. Was du mit dem "Bei anderen Systemen genügt es, die Kamera zu drehen...." meinst erschließt sich mir nicht. Meine Kritik bezieht sich ausschließlich auf die Unterschiede zw. V1 und der aktuellen Version. Und ja, ich habe beide!
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Bin ein großer Freund der Capture (aber nur die erste Version mit der zusätzlichen Sperre, später wurden die Teile kaputtgespart - wer da was zu verkaufen hat, bitte melden ). Als Regenschutz - sollte die Kamera halt wasserfest sein. Gegen einen schweren Regen schützt sonst nur eine feste Kameratasche (Ortlieb o.ä.). Die Linse ist unterwegs beim Capture durch die Lage ja schon etwas geschützt. Als mechanischen Schutz habe ich ne gepolsterte Tasche, mit der ich aber nicht so glücklich bin. Da suche ich auch noch.
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Die leichteste Ausrüstung, um seine Zähne maximal sauber zu erhalten
kra antwortete auf zopiclon's Thema in Ausrüstung
, Danke @schwyzi für die Übersetzung. Das ist das ein typisches Relikt vom editieren - und dann zu schnell abschicken. Ich musste einfach los und wollte das vorher noch loswerden. Also gut, mea cula.. Aber im Klartext, mir erschließt sich nicht in einem Forum für ultraleichte Reisen in unserer schönen aber durch UNS und unseren PLASATIKMÜLL gefährdeten Umwelt so ein völlig unnötiges Produkt vorzuschlagen. Ich hoffe, das ist jetzt semantisch sauberer -
Die leichteste Ausrüstung, um seine Zähne maximal sauber zu erhalten
kra antwortete auf zopiclon's Thema in Ausrüstung
Ich hab ein null Unverständnis, wenn im Bereich Outdoor UL auf Produkte verwiesen wird, bei denen 95% der Gewichts unnötiger Plastik-Ballast sind und die zum (fast) Einmal-Gebrauch gedacht wurden, also hinterher dem Müll anheim fallen.... Sorry, Für 2cm Zahnseide ein vergleichsweise großes Stück Plastikmüll - das ist weder UL noch umweltbewusst Dann doch besser 1-3 Interdentalbürsten zum selben Gewicht, wie oben beschrieben, reichen gut für 2-3 Wochen... Justmy2ct -
Sorry, hatte mich schlecht ausgedrückt. Ich meine das sogar die Auflösung auf den gezeigten Bildern bei der 9'er mindestens gleichwertig ist. Das flachere "Gamma" kommt noch dazu.
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Gesucht: Hersteller von hochwertigen Kunstfaserschlafsäcken
kra antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Vermutlich grottige Behandlung... Meiner hat nach ca. 10 Jahren regelmäßigem Gebrauch (ca. 10-20 Übernachtungen/Jahr) noch problemlos >>30 Übernachtungen am Stück in der Mongolei (bis hoch auf 3200m) mitgemacht und ist immer noch völlig OK. Unterwegs heftigst komprimiert, allerdings zuHause IMMER offen gelagert. Das war IMHO meine beste Investition in dem Bereich.- 23 Antworten
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- kufa
- kunstfaser
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Gesucht: Hersteller von hochwertigen Kunstfaserschlafsäcken
kra antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
@Christian Wagner, Das halte ich auch für eine etwas gewagte Aussage. Mein Ajungilak Tyan Winter ist zwar erst vom Anfang dieses Jahrtausends, aber immer noch gut, warm und voll brauchbar. Trotz reichlichem Gebrauch, auch über mehrere Wochen am Stück.- 23 Antworten
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- kufa
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Whow, echt Klasse! Klar, das Smartphone gewinnt an Helligkeit durch die Software (aufaddieren von Einzelbildern), aber die Auflösung der beiden GoPros auch bei schlechterem Licht ist schon beeindruckend. Wobei mir die 9 fast sogar noch nen Ticken besser gefällt. Nochmals Danke!
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Und zudem werden in einigen Tests Probleme mit der Wärmeabfuhr geschildert. Ich hatte mich im ersten Anblick über die Bauform gefreut. Aber das extreme Weitwinkelobjektiv und z.B. das das Akku-Modul nicht wasserfest ist (im Gegensatz zum Kamera-Modul) stören mich schon. dazu die unnötige Speicherbegrenzung. Und für Photos hätte ich schon gerne deutlich mehr als 12 Mpx. Schade. Da ist in Summe bereits die alte Pocket 1 interessanter, gerade auch durch ihren engeren Blickwinkel. Clever finde ich die Bauform, die neuen Befestigungsoptionen und das modulare System. Mit den 32 GB Speicher könnte man sogar noch leben (reicht für >1 Stunde Aufnahmezeit).