kra
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Das sieht sehr nach einem TNF Nachbau aus, was auch zur Vita des Gründers passen würde.
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Auch die Asiaten haben Marktwirtschaft verstanden und produzieren passend zu den verschiedenen Märkten...
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Auf langen Strecken gerne ein Hörbuch (LOTR auf Englisch oder Anderes), wenn Musik dann eher die alten Sachen (Cat Stevens, Bob Dylan, Simon and Garfunkel, Cohen, Baez etc. etc.) aber inzwischen gerne einfach nichts, gar nichts
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Interessant mag ja sein, aber nicht wirklich outdoor-praxistauglich.
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OT: Das Token hat jeder selber am oben Ende des Körpers
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Sorry für's OT, aber OT: Mir bleibt völlig unverständlich warum man ein vegetarisches bzw. sogar veganes Lebensmittel unbedingt nach einem Gericht benennen muß, das als Paradebeispiel eines Fleischessens gelten kann. Das originale Pemmikan besteht aus getrocknetem Büffelfleisch/Rindfleisch, Rinder/Büffelfett und getrockneten Beeren das in Ledersäckchen eingenäht wurde. Unvegetarischwer ist nur noch der bekannte "Bollen Fleisch". Sorry fürs OT, aber es macht imho doch Sinn, etwas mehr auf die Worte und deren Ursprung zu hören. OT: PS. Auch wenn auf der Seite auf Mais-Pemmikan verwiesen wird, feste pflanzliche Fette sind erst seit der industriellen "Fettverarbeitung" verfügbar. Vorher waren es immer tierische Fette, die für Pemmikan verwendbar waren.
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Es macht halt einen kleinen Unterschied, ob du das Fett aus den Klamotten saugen mußt oder das ganze Pemmikan normal aus der Portionspackung in die Suppe geben kannst
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Pemmikan wäre auch meine Wahl. Kaloriengehalt je nach Mix bei 550 - 700 kcal/100gr. Am besten selber machen, da kann man dann auch reinpacken was man möchte (und das Fleisch so weit trocknen wie nötig) , und dann in 100 gr Portionen einschweißen (lassen).
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Du hast ja Recht, nur sind Einlegesohlen im Gegensatz zu Schuhen weniger Modetrends unterworfen.
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Wenn ich mir die "Auswahl" von Einlegesohlen (ganz "normale", nicht orthopädische!) im Netz so ansehe deucht es mir, das die Alle Schwachstellen haben müssen und den Benutzer nicht zufrieden stellen können - es gäbe sonst nicht so viele Verschiedene ...
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OK, DAS sehe ich jetzt eher weniger als mein Problem an, das ist eher ein Problem der Anderen...
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Nicht besonders warm (ca. 3mm dick), ich verwende sie in den Nimble Trail Sommers wie Winters, weil die mitgelieferte Einlegesole ein zu ausgeprägtes Fußbett hat, was meinen Fersensporn ärgert. Die ganz einfachen grauen Einlegesolen ohne SchnickSchnack wie es sie seit Jahrzehnten gibt. Btw, etwas größer nehmen so das sie sich innen an den Schuh anpassen können. Das verbessert nochmal den Halt. OT: justmy2ct Btw2 - Für die Dämpfung ist bei mir, die seltenen Asphaltstrecken mal ausgenommen, die Fußmuskulatur, das Fußgewölbe sowie die Gehtechnik zuständig. Der dämpfende Schuh ist eigentlich nur Betrug am Fuß und Gehapparat /justmy2ct @berghutze, was für dich gut ist wirst du vermutlich nur selber herausfinden können, die Füße sind durch jahrelanges Schuhtragen bei jedem individuell verformt, generelle Vorschläge können da höchstens eine mögliche Richtung andeuten
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Schau mal im Schuhgeschäft nach ganz einfachen Filz-Einlegesolen. Robust, günstig (imho ca. 5€) und problemlos auf Passform zuzuschneiden.
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Hast du Informationen zum Fehler dieser verschieden Höhenbestimmungsmethoden in Bezug auf z.b. die Höhendaten aus Google Earth bzw. den aus den SRTM-Messungen ermittelten Höhendaten?
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@Kjell, wenn du schreibst, eine der beiden Personen ist nur begrenzt oder garnicht belastbar würde ich einen Teufel tun und mich auf eine "kippelige" Konstruktion kaprizieren. Dann solltest du eine Option wählen, bei der "unerfreuliche Entwicklungen" möglichst gut abgefangen sind. Mein Vorgehen wäre: die max. Tourenlänge festlegen dann dir den "worst case" klar machen Das maximale Gewicht festlegen das max. Volumen festlegen die "irredente" am Gepäck definieren Dann siehst du, wo du mit Gewicht und Volumen stehst Und jetzt in iterierenden Schleifen solange optimieren, bis du zu einer Lösung gekommen bist, bei der sowohl die Sicherheitsbelange wie die Tourenwünsche wie die Transportmöglichkeiten verläßlich abgedeckt sind. Du findest hier im Forum eine Unmenge an Fachwissen was UL-Ausrüstung angeht und in einer fachlichen Breite, die wohl ihresgleichen sucht. Ich würde darauf zurückgreifen.
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- Da ich Anhänger einer möglichst effektiven Gewichtseinsparung bin, werde ich etwas weniger zu Essen mitnehmen, was den doppelten Effekt hat - weniger Gewicht am Anfang ergibt notgedrungen etwas weniger Gesamt-Gewicht am Ende . PS. in realiter geht es mir aber eher um die Energiebilanz, die durch den geringeren Energieverbrauch des Mini-2 auch etwas leichteres PB-Equipment (und in Folge Solarzeugs) möglich macht. Dem steht allerdings die geringere Wärmeabgabe des Mini-2 (die verbrauchte Energie landet schlussendlich zu 99,9% in Wärme) was sich evtl. in mehr benötigter Kleidung niederschlägt..... Immer diese Abwägungen, warum muss das immer so kompliziert sein...
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Merci vielmals, danach hatte ich vergeblich gesucht. Das hilft mir erheblich bei der Planung weiter!
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Das ist richtig, nur gibt es bei den meisten noch eine bessere Hälfte (m/w/d per Def.!) die dazu tendiert, sich Sorgen zu machen und auf diesem Weg beruhigt werden kann.
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Zudem ist relevant, WIE das Programm die Höhe bestimmt. Entweder aus dem GPS-Fix und einer Karte mit Höheninformation oder aus der Höheninformation des GPS Fixes. Letztere ist erheblich weniger präzise als die horizontale Positionsinformation. Wenn das Programm die "echte" Höhe aus der Position und den Kartendaten ermittelt kommt noch die Genauigkeit sowie Maßstab der Karte und wie gut das zugrundeliegende Modell der "Erdkartoffel" an dieser Position zur Realität passt hinzu. Und wenn es um die kumulierten Auf- und Abstiegs-Höhen geht kommt noch (s.o. @Eisn und @Lignius) die Häufigkeit der Messpunkte sowie die Präzision/Auflösung der Karte hinzu.
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Weiß jemand hier, wie hoch die Kapazität des eingebauten Akkus (InReach Mini-1 oder Mini-2) ist?
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mein GPS-Tracker hat noch einen Mini-USB Anschluß.... (Wintec WBT, leider nicht mehr erhältlich und wenn bei Ebay, dann zu >Neupreis) aber das Teil ist imho bisher von der Konfiguratiosmöglichkeiten her immer noch unerreicht.
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soeben gewogen - 38,68 gr (ungereinigt). Du hast schon Recht, etwas schwerer als die Holzbürste, aber mit, neben dem Spiegel, noch dem Vorteil, das zusammengeklappt die Borsten "versenkt" sind, sich nichts verhaken kann und es eine kompakte Form annimmt. Dafür, das ich deinen Thread für meine etwas albernen Scherzchen mißbraucht habe bitte ich um Entschuldigung. Ich war etwas "lästerlich" eingestellt...
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Das sollte aber nicht der einzige Grund für ein Unternehmen sein, oder?
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Ist ja nett, aber warum sollte ich mich unterwegs unbedingt ansehen sollen? Selbst zuHause ist das nicht mehr immer ein Vergnügen ...
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Da siehst du mal wieder den Vorteil des Alterns. Da werden die Haare dünner und der Bedarf an Haarwaschen geringer . Btw, meine Klapp-Haarbürste (so ähnlich) hat inzwischen sicher >20 Jahre (war ein Werbegeschenk) und viele Reisen auf dem Buckel und nur das Gelenk zeigt Alterungserscheinungen.