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Ultraleicht Trekking

kra

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Alle erstellten Inhalte von kra

  1. kra

    Brille

    OK, ich bin verm. nicht so lange wie GT unterwegs gewesen, aber ebenfalls stark (und unterschiedlich) kurzsichtig. Und ne kleine Ersatzbrille habe ich natürlich auch dabei (und ne Lesebrille...), aber gegen den Komfort von Tageslinsen kommt für mich nicht an. Für Wanderungen unter 14 Tagen würde ich die Brille als primäre Sehhilfe nicht mal ansatzweise in Betracht ziehen. Verschmutzung (putzen ohne zu zerkratzen...), Regen, Beschlagen etc, alles kein Thema mit Kontaktlinsen. Meine Erfahrung aus 2x >>5 Wochen in der zivilisationsfernen Mongolei, unterwegs mit Tageslinsen. zusätzlicher Platzbedarf und Kosten. , aber für mich hat es sich gelohnt. Selbst wenn zur Kurzsichtigkeit noch die Altersweitsicht(igkeit ) kommt. Sicher auch ne Kostenfrage. PS. @Khyal, 130-180€/GS-Brille? Erscheint mir jetzt etwas knapp. Das letzte Mal, als ich ne "günstigere" GS Brille versucht habe habe ich sie nach 5 Min zurückgegeben und bin wieder zu teureren Gläsern gewechselt. Und von der Haltbarkeit - ich erwarte min. 5 Jahre, eher länger. Mit den 2 Jahren bis zu den ersten deutlichen Kratzern hast du leider durchaus recht . Aber in Glas bekomme ich meine Gläser leider nicht.
  2. kra

    Brille

    Wenn du willst, mach es. Klug ist es nicht. Diese Randlosen haben 2 Schwachstellen: Die Befestigungspunkte von Nasenbügel und Ohrbügeln, da brechen die Gläser gerne aus Das Glas/Kunststoff ist nicht durch einen Rahmen geschützt Du wirst es verfluchen, glaub mir. Zusätzlicher Nachteil einer Brille - sie zerkratz gerne. Für Unterwegs habe ich mir aus allen drei Gründen passende Kontaktlinsen (Tageslinsen) gekauft, da habe ich das größte Sichtfeld und den wenigsten Ärger mit Beschädigung. Alternativ ein ganz normales, stabiles Gestell mit durchaus solidem Rahmen und guten aber nicht sehr guten Gläsern.
  3. Den Preis hatte ich nicht betrachtet bzw. noch gar nicht gesehen. Da scheint NC wirklich die Schmerzgrenze ausloten zu wollen . Ich denke, die PB sollte man mit den Tieftemperatur-LiAkkus betrachten. NC sieht da wohl einen Markt. Und mal ehrlich, sooo gut kann man die Temperaturen seiner Geräte im Gebrauchsfall nicht kontrollieren (ich zumindest nicht). Aber du hast schon Recht, eine PB für spezielle Einsatzfälle. Bei der Lampe gehe ich nicht so d'accord. Ich schätze im AA-Format die Li-Akkus mit 1,5V sehr und DA hat die Lampe dann ihre Stärke. Die Eneloop sehe ich (ok, ich tendiere gerne zum ketztern) als den Endpunkt der NiMH Technologie, sicher gut aber von der Li-Technologie klar überholt. Gewicht, Kapazität und Entladekurve sprechen für mich klar für Li. Zur Carbo, sieht für mich aktuell als die PB mit der höchsten Effizienz aus, Details aber später.
  4. Die sehen beide ziemlich interessant aus. Der Heizmodus der PB ist imho DAS relevante Unterscheidungsmerkmal zur NB10000 und rechtfertigt die zusätzlichen 20 gr. Scheint pfiffig gelöst zu sein. Sonst sieht sie wie die kleine Nichte zur Carbo20000 PB aus. Da ich leider die Carbon20000 (u.a.) schon gekauft habe wird das wohl noch lange dauern, bis ich die Summit10000 in die Finger bekomme :-(. Die Stirnlampe werde ich mir mal ansehen... Rotlicht-Modus in dieser Größe und Art der Energieversorgung ist auch selten. Anscheinend haben sie bei Nitecore eine pfiffige Entwicklungsabteilung, die mal Wert auf Innovation legt
  5. S22 plus 2x Osmo Action Akku /Tag halte ich für sehr hoch gegriffen. Das P30Pro (4,1 Ah)m konnte ich 2 Tage im Navi-Mode betreiben und bis zu 250 Bilder/Tag machen - und das S22 ist nicht schlechter. OK, ich hab das P30 im Flugmodus +BT betrieben. Dazu habe ich habe mit der Action Cam viel gefilmt, aber auf 2 Akkus/Tag zu kommen - nö das halte ich für übertrieben. Lade am Morgen und am Abend, konsequent vor und nach dem Wandern so viel wie möglich und du wirst besser fahren als dich auf Laden während dem Wandern zu versteifen. Ich würde noch zwei 10 Ah PB mitnehmen und der Sohnemann kann am Abend noch auf dem S22 zocken. PS. mit großem Elektrozeugs (Smartphone, InReach, Photoapparat, Garmin Uhr, 2 Action Cams, Taschenlampe etc.) kam ich auf einen Ladebedarf von ca. 25 Wh... PPS. vergiss die12% neg. Amazon-Bewertungen. Bei Solarpaneln und PB sind die Erwartungen typischerweise irreal bis schwachsinnig bzw. die Jubelbewertungen genauso irreal bis ... . Entsprechend ist die Masse der Bewertungen. Und die sachlich guten Bewertungen kann man mit der Lupe suchen.
  6. 1. Du kannst an jedes Gerät, das über USB geladen wird auch ein 500W USB Netzteil (wenn es das gäbe) anschließen. Das war nie die Frage und das hast du dann ja auch bestätigt... 2. Du weißt schon, das das Problem beim Samsung Note 7 (nicht Galaxy 7) die zu knappen Einbaumaße waren, die den Akku mechanisch gestreßt haben und dadurch zum Durchbrennen des Akkus führten? Mit Schnell/langsamladen hatte das null,null zu tun. 3. Das Bsp. mit Apple bestätigt übrigens die Information, das Schnellladen die Lebensdauer des Akkus reduzieren kann. Deswegen hat Apple das ja für die alten Dinger per Update eingeführt - um eben die Akkus nicht durch hohe Ladeleistung zu stressen. Danke für die Bestätigung. PS. Keiner schrieb, das man mit hohen Ladeströmen den Akku zwingend ruiniert. Das ist ein Popanz. Aber das die Lebensdauer eines Li-Akkus durch hohe Ladeströme eher reduziert wird als durch niedrig ist gängiges Wissen. Ob du es jetzt nutzt oder nicht sei jedem überlassen.
  7. Und deswegen werde ich sie mir beide sehr genau ansehen. Die Temperaturen fallen ja wieder, also sind bald auch Tests bei niedriger Temperatur möglich, bei denen die (von mir mal sehr gelobte) PB von TNTOR eher eingebrochen ist als die NB10000
  8. Allesn ein erfreuliches, friedliches und gesundes neues Jahr. Auf das die Tourenwünsche in Erfüllung gehen und Allwe gesund zurück kommen. Dem kann i ch mich nur vollumfänglich anschließen. Ich kenne wenig Foren in denen es derart "gesittet" zugeht. PS. und das alle in besserem mentalen Zustand als ich das neue Jahr erreicht haben...
  9. Vielen Dank, die schaut wohl doch tatsächlich gut aus und scheint kein Fake zu sein. Werde ich mir mal anschauen. Ich habe gesehen, das es für einen ähnlich interessanten Preis auch eine 10 Ah Variante gibt. Etwas schwerer als ne NB10000 aber ca. 60% günstiger.
  10. Jo, aber generell stimmen mich die angegebenen Werte für die Kapazität, das Gewichtes und den Preises mißtrauisch. Der alte Spruch gilt imho immer noch: du hast drei Parameter, 2 davon setzt du und der dritte ergibt sich dann. Wenn Kapazität und Gewicht stimmen ist der Preis (+-30€) nicht realistisch... Da aber der Preis das einzige definierte und nachgeprüfte ist (auf den ruft der Hersteller ja auf), wird entweder die Kapazität oder das Gewicht...
  11. Nö, geröstet werden sie nicht gleich, aber die Lebensdauer (und wohl die verfügbare Leistung, da bin ich aber noch am testen) läßt sich durch schonende Ladung durchaus erhöhen bzw. durch Schnellladen verringern.
  12. Völlig d'accord, speziell mit der Qualität der Komponenten! Lieber hier mehr (auch deutlich mehr) ausgeben als nachher blöd dazustehen. Zwei Ergänzungen habe ich noch, 1. Je höher die Ströme werden bzw. je stärker die Spannungswandlung eingreifen muß (3,7/5V vs. 3,7/15V z.B.) desto höher werden die Verluste in den Schaltungen und Kabeln, sowohl bei PB wie auch beim Verbraucher!. 2. und den autarken Fall mit Solarpanel betreffend, Man sollte immer die ganze Energie-Kette auch hinsichtlich der Effizienz betrachten. Das Solarpanel liefert (grob geschätzt) echte 10W bei vernünftiger Sonneneinstrahlung. Eine angenommene PB (meine NB10000, Energieinhalt lt. Aufdruck 38,5 Wh) benötigt um von 0% auf 100% beispielweise ca. 44,2 Wh (bei einer Ladung mit ca 18W), liefert aber am Verbraucher bei einem Ausgangsstrom von 2A (10 W nom.) 32,6 Wh ab. Lt Aufdruck soll sie 32 Wh ( 6400mAh / 5V) liefern. Eine simplere PB kann nun an beiden Teilen der Übertragungskette schwächeln, also weniger liefern als angegeben oder mehr Energie benötigen beim Aufladen. Grund sind sowohl die chemischen Vorgänge in der Zelle selber wie auch die Qualität der elektr. Schaltung in der PB. Allerdings ist die Exemplarstreuung bei den "Mittelgünstigen" PB ziemlich hoch, man kann auch positive Ausreißer haben. Man braucht um die PB aufzuladen aber generell deutlich mehr Energie als was man nachher wieder heraus bekommt! Deswegen ist Paththrough auch nur dann interessant, wenn man die ganze NAcht Zeit hat zum Laden an einer stationären Energiequelle. Und wenn induktives Laden hinzukommt wird das ganze noch sehr sehr viel ineffektiver. Ohne jetzt die ganze Einzelrechnungen durchzukauen (wer will kann das Excel gerne - nach Neujahr - bekommen) braucht man für die Ladung der PB bei einer Sonneneinstrahlung von 75000 Lux (klare Sonne im Dezember @49°N, Panel fast senkrecht geg. d. Sonne ausgerichtet) knapp 5h Ladezeit. Im Hochsommer bei ca. 100000 Lux sind es noch knapp 3,5 h. Und als letztes sollte man die Bilanz auch noch auf die Endgeräte ausweiten, auch wenn es da meist schwierig wird. Aber mein Smartphone (Huawei P30 pro) benötigt bei nominellen 15,17 Wh Energieinhalt ca. 18,7 Wh am Ladeeingang für ein mal aufladen (0-100%), braucht also das ca. 1,23 fache der nominellen Ladung zum Aufladen (Effizienz 0,81, was btw. ein ganz guter Wert ist!). Mein Inreach Mini 2 hat eine Lade-Effizient von nur ca. 0,71! Fazit: am besten fährt man, wenn man bei der 5V-Schiene, moderaten Strömen bis ca. 2A und hochqualitativen Komponenten bleibt. PS. @khyalwenn zu viel OT dabei bitte "feudeln". PPS. den genannten USB-C Tester kann ich auch nur empfehlen, dazu noch eine kleine, einstellbare elektronische Last und viel Zeit...
  13. Dann würde mich die echte Kapazität wirklich interessieren. 302gr bei 20 Ah wäre sehr gut.
  14. Wenns um Steine aus Steinbrüchen raus zu schleppen geht, und das auch häufiger ist das Mindestmaterial Cordura 1000. Du mußt den RuSa ja auch abstellen, im Gelände rumschleifen usw. Der Vorschlag von @ULgeher scheint mir da (auch von meiner Studentenzeit her) der tauglichste zu sein. Da kommt schon einiges an Schlepp-Gewicht zusammen und auf das RuSa Gewicht kommt es dann eher weniger an.
  15. Ich hatte es gesichert in der Hosentasche. Will ja nicht für Garmin Werbung laufen . PS. Das Garmin jetzt auch bei den eher professionell ausgerichteten Produkten auf den schnellen Modellwechsel setzt (Messenger nachdem der Mini2 erst gut ein Jahr auf dem Markt war) spricht sehr gegen Garmin, deren Modellpolitik und deren Verläßlichkeit. Bei der GPSmap Serie lagen zu Anfang Jahre zwischen den Modellen, jetzt kommen die "angeblich verbesserten Varianten" immer schneller auf den Markt. Bei den Sportuhren das selbe. Spricht sowohl gegen Garmin wie gegen das (??nur vermutete??) Kaufverhalten ihrer Kunden.
  16. Disclaimer: den neuen "Messenger" kenne ich nicht aus eigener Anschauung, Zu den Laufzeiten - bevor man euphorisch von Wochen oder Monat Laufzeit schreibt möge man sich die Randbedingungen, unter denen Garmin diese ermittelt hat ansehen. Ich halte sie nicht für realistisch. justmy2ct Zur Navigation mit dem '2er: sooo schlecht ist die Karte nicht. Wenn man allerdings einen Trailrun in schwierigem Gelände in den Weiten der Mongolei damit navigatorisch in den Griff bekommen möchte hat man das falsche Gerät ausgesucht. In den meisten anderen Fällen wird man ausreichend Zeit haben um mit dem '2er zurecht zu kommen. Allerdings krankt JEDES Gerät mit so einem kleinen Bildschirm an eben diesem Bildschirm - egal welches. Schon der Bildschirm des GPSMap60 war eine Zumutung, obs beim GPSmap66 so viel besser geworden ist? Nicht ohne Grund säuft ein gutes Smartphone mit großem Bildschirm seinen Akku in 2 Tagen leer wenn man damit navigiert. Der Bildschirm ist der größte Verbraucher! Aber auch der größte Vorteil des Smartphones! Ich selber habe das Inreach Mini 2 seinen (happigen!) Preis durchaus wert erlebt. PS. das Garmin UI-mäßig nicht gerade (positiv) beispielhaft ist habe ich bei allen meinen Geräten von ihnen (2x Forerunner, GPSmap60 und Inreach Mini2) erlebt. Zitat: "Die Logik der Bedienung am Gerät ist einfacher durchschaubar" wäre allerdings eine Revolution bei Garmin. Mag sein, das das als Komparativ gilt, absolut (also in Sinne einer 'einfachen Bedienung') würde ich das (ohne Kenntnis des Gerätes!) bezweifeln. Und das Bluetooth und Garmin wie Hund und Katz sind ..... PPS. TrackBack kann der Mini2 ebenfalls.
  17. Der FormFaktor (Focus auf flach) ist durchaus interessant, das Gesamtvolumen scheint mir aber etwas hoch vgl. mit den kleinen Anker Ladern. Die Gesamtleitung (also bei Verwendung von USB-C und USB-A ist lt. Web-Seite auf 15W begrenzt.... da können Andere verm. etwas mehr. Der Hersteller hat ja einen starken Fokus auf Umweltfreundlichkeit, im Prinzip zu begrüßen, wenn er es denn duchgängig erfüllen kann. PS. das man das Teil aufschrauben kann ist erstmal zu begrüßen. Inwieweit es deswegen aber auch reparierbar ist? da habe ich so meine Zweifel?
  18. Soweit ich mich erinnere sind die Antennen (wenigstens z.T.) im Rahmen des Smartphones integriert. Da gab es mal vor Jahren eine Serie in der das nicht so optimal gelöst war und das etwas "Shitstorm" auslöste. Allerdings ist mein Wissensstand von vor ca. 5 Jahren, die Äppels interessieren mich nicht.
  19. So simpel wie das ist ist es sicher einen Versuch wert. Evtl. nen Billig-Lötkolben mit 100W oder mehr nehmen
  20. Da hast du nun wieder Recht , die Tips sollten sich allerdings auch auf MyoG übertragen lassen.
  21. Für die ganz Kleinen sieht es größenmäßig meist mau aus, aber so ab "Weiterführende Schule" passen die üblichen Bürorucksäcke meist schon, zu Anfang noch etwas groß, aber nach nem Jahr passt es dann. Evtl. bei den Damenmodellen findet sich was zierlicheres (und meist in "kinderansprechenderen" Farben) Nicht zu den Billigheimern greifen sondern ein sehr stabiles Modell wählen - die Kids ranzen die Rucksäcke ganz schön schnell runter und ein Billigheimer hält kein Schuljahr. Hatte meinem Sohn zu Beginn des Gymie einen ordentlichen gekauft (??Deuter o.ä.?? weiß nicht mehr genau) und der hat bis zum Abi gehalten. PS. Und was auch hilft ist die Grundregel für Schulranzen zu befolgen: nur das NÖTIGSTE kommt in den Ranzen. Rest bleibt daheim!
  22. Nein. es muß nur auf einem oder mehreren Satelliten einbuchen können. "Auszurichten" ist da nichts.
  23. Bist du dir sicher, das du im Outback mit 12l Wasser auskommst?
  24. Na ja, Lenkerhandschuhe sind schon eine sehr spezielles Subspezies von Handwärmern mit einem sehr eingeschränkten Verwendungsbereich. Wie ich @Vee verstanden hatte sucht sie/er mehr oder weniger normale aber sewhr gut isolierende oder sogar selbstwärmende Handschuhe.
  25. In aller Regel wird der Klingenrohling vor dem Schleifen "trovalisiert", also die Oberfläche und die Kanten geglättet. Zum Anderen belastest du die ausgeklappte Klinge derart das die Klinge gerne wieder einklappt - die Finger danken es . Wenn die Klinge arretierbar ist (imho die Voraussetzung für diesen Zweck) kannst du den Klingenrücken ziemlich einfach mit einer Feile bearbeiten, so das du eine scharfe Kante bekommst, die sich sehr gut zum Feuermachen eignet. Ich mache es gerne bei den etwas größeren Vic's am Kapselheber/Schraubendreher - da muß ich nicht mit der (i.d.R. scharfen) Klinge hantieren und habe eine bessere Kontrolle über die Bewegung:
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