
Patxi
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Hi, hast du sie privat oder in einem Geschäft gefunden? ich hatte einmal überlegt, ob ich für lange Touren Ersatz-Innensohlen mitnehmen könnte. das würde das Tragegefühl des alten Schuhs nochmal eine ganze Zeit lang verbessern. Ich hatte aber keine gute und sehr preiswerte Sohle gefunden (Astra Superior).
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vielleicht für deinen Geldbeutel? wobei, der ist ja mit DCF auch leichter.
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Ich war mit Hund ein paar km auf dem SI in einer regenreichen Zeit unterwegs und hatte ein double Silnylon Tarp (ungefähr 310g glaub ich) von Ali dabei (30-40 Eur damals). Tarp war gut, aber war mir bei dem miesen Wetter dann eigentlich zu offen und ganz tief abgespannt doch etwas zu eng. Würde ich es nicht noch einmal so angehen. Meine Idee war es (falls Tarp ohne Inner) eher ein LanShan 1 oder 2 ohne Inner zu nehmen. das Flysheet vom 1er hat 430g und das 2er so etwa 500g. da kannst ja den Eingang offen lassen oder schliessen wie du magst. das 2er ist dann schon "riesig". Vielleicht kommt es dieses Jahr noch in Ultra TNT. Wären dann ein paar Gramm weniger (nicht viel), aber wäre nicht mehr so saugfähig.
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macht euch das dann nichts aus, bei trüben oder schlechtem Wetter fast jeden Tag wieder das nasse Zelt aufzustellen? ich mein, wenn man nur ein paar Nächte drin schläft, kann man das vielleicht dulden, aber wochenlang jeden Tag die gleiche Sorge, wie halte bzw. bringe ich mein Zelt trocken (und damit auch die restliche Ausrüstung)? Es geht ja doch auch immer gleich ne Stunde drauf alles wieder auszupacken, aufbauen, (hoffentlich) trocknen, abbauen und einzupacken. Es war letztes Jahr schon sehr arg mit so viel Regen und dieses Jahr ist es in den Alpen hier auch noch nicht gerade rosig.
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@wilbo interessant! das hätte ich ja nicht erwartet, daß am DCF so viel Wasser hängen bleibt. du schreibst du hast bei deinen Versuchen kräftig geschüttelt. hast du es auch mit einmal mit einem leichten Reisehandtuch probeweise abgewischt, wie viel Unterschied das noch macht? eigentlich wische ich gezwungener Maßen immer innen wie aussen das einwandige SilNylon ab. Trotzdem ist sehr viel Feuchtigkeit noch im Material, so daß beim Packen noch einiges trieft. nach dem zusammen legen ist ja dann eigentlich alles am Zelt feucht und muss wirklich aufgestellt werden um gscheit zu trocknen. bei mehreren Regentagen hintereinander einfach nicht wirklich ideal.
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Moin, aus Kostengründen renne ich noch mit verschiedenen (einwandigen) China Zelten aus Sil-Nylon herum und liebäugel immer wieder mit einem Zelt aus DCF. Aber der Kostenunterschied ist gerade einfach zu hoch. Anscheinend ärgere ich mich mehr als andere Wanderer über die tolle Saugfähigkeit des Sil-Nylons (durch Kondensatoren und Regen).Ich packe eigentlich das Zelt sehr häufig feucht ein, da ich früh ausbreche. An schönen warmen Tagen kann man es ja aufstellen (auslegen reicht oft nicht um es ganz trocken zu bekommen), aber an trüben und feuchten Tagen bekomme ich es oft nicht gescheit trocken. vom Zeitaufwand mal abgesehen, Ich habe gelesen, daß Dif Zelte sich zwar nicht so kompakt packen lassen, daß sie aber so wenig Feuchtigkeit aufnehmen und diese selbst im Rucksack verdunstet. Ist das Schmarre, oder ist das ein riesiger Unterschied zum SilNylon? Ich packe ja im Prinzip bei SilNylon ja fast jeden Tag ein schwereres Zelt ein und schleppe es einen halben Tag feucht herum. Wie sind euere Erfahrungen mit DCF oder evtl. mit Sil-Poly....wobei ich davon noch nicht ganz überzeugt bin. Wäre eine DCF Tent deutlich empfindlicher oder "kurzlebiger"? Nehmt ihr Modelle auch mit DCF Boden und legt eher ein Groundsheet drunter?
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ach ja, ich wollte noch sagen, daß mein Hund auf so langen Wanderung anders ist als zuhause. Erstens fremd...und dann hängt er etwas mehr an mir. (2) immer auch gut müde. Er nutzt eigentlich jede Pause auch zum Schlafen oder fressen. Deshalb ist warten eher nicht das Problem. Selbst wenn ich im Café auf's WC gehe, liegt er oft ohne angeleint zu sein am Tisch (da oft keine gute Möglichkeit). Ich habe da auch oft ein ungutes Gefühl und schau daß ich baldmöglichst zurück bin. Aber wenn man das schon so oft gemacht hat, dann war eigentlich gar nix problematisch. Ausser Leute gehen auf den Hund zu und fangen an mit ihm zu knuddeln oder er bekommt den Eindruck er könnte was zu fressen bekommen. Oft sind es einfach andere Leute oder Hunde, die das Ausruhen unterbrechen.
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@PaulBuntzel klasse Antwort. deine Erfahrung kann ich stark nachempfinden. stimme da voll überein. Was ich so gelesen habe, sind einfach die Hundebesitzer auch sehr unterschiedlich mit ihren Einstellungen. Und dementsprechend die Hunde auch (im Verhalten). Auch die Robustheit der Hunde Outdoor empfinde ich als sehr unterschiedlich. Geländegängigkeit ebenfalls (bei Mensch und Tier). Deshalb sind manche Aussagen super für einige zutreffend und für andere gar nicht. Die Gegend, Jahreszeit und Wetter spielen beim Wandern mit Hud dann schon eine große Rolle. Ob es unkompliziert oder doch ans (nervliche) Limit geht. Ich hab mit meinen vorigem Hund und mit meinem jetzigen Labrador mit einem Hunderucksack, Flexi Leine und einigen Kleinkram angefangen. Den Hunderucksack lasse ich seit einiger Zeit auch weg, da der Hund in meinen Augen zu alt dafür geworden ist. Die Tagesleistung wird dadurch geringer und das bremst mich mehr aus als wenn ich sein Zeug mit trage. Ansonsten kann der passende Hunde-Rucksack genial sein. Jedoch finde ich es schade, daß die Materialen meines Erachtens nicht passen. Saugen zu viel Wasser. Sind im Verhältnis zu schwer und werden ewig nicht trocken...etc. Ich war meist in den schöneren 3 Jahreszeiten unterwegs. Selbst da muss ich sagen hat mein Labrador in der Nacht (ab ca. +5°C) Probleme richtig warm zu bleiben. eine 4mm EVA war besser, aber zu dünn bzw. flexibel. der Hund dreht sich zig mal in der Nacht und bekommt es nicht gebacken wieder gut auf der Unterlage zu liegen. Im Endeffekt wollte er doch immer auf meine Schaum-Noppen-Isomatte (die auch besser isoliert und stabiler ist). Da würde ich wenn es einem vom Volumen nicht stört ein stück für den Hunde mitnehmen. Freß- & Trinknapf....ist überbewertet. Wird soo selten eigentlich benötigt. Aber manchmal dann doch. Dann ist es echt nützlich. Kommt halt auf die Gegend an. Wirklich am allerbesten bewehrt hat sich von diesen Mikrowellen-Mahlzeiten dieses dünne ca. 16-18cm suppentellerartige Plastikschüsselchen. Das Beste war so ein genopptes. Hatte ich zuerst mitgenommen weil es gerade da war. Nach 3 Monatigem extremsten Gebrauch, verschiedensten Temperaturen und zig mal zerdrücken und hineinstopfen in oder an den Rucksack.....das Ding ist immer ganz. Nicht kaputt zu kriegen. Spring immer wieder in seine Form, leckt nicht, ist zäh und kannst Futter und Wasser prima hinein tun. Etwas sperrig im Rucksacknetz aussen, aber akzeptabel. Hund mit Rucksack vorm Supermarkt...schleisse ich mich den anderen hier an. Nie ein Problem. Mein Hund ist aber ruhig. Ich hatte eher Angst daß mein Rucksack weg kommt als der Hund. Aber es macht mit Rucksack bestimmt den Eindruck dass der Hund nicht herrenlos ist und auch der Hund auf den Rucksack aufpasst. Problematisch sind bei meinem Hund eher andere Hunde vorm Supermarkt. Was in Italien viel war. Essen & (gebende) Personen ziehen die Streuner natürlich an. Und die verteilen teils im Rudel ihr Gebiet. Oft hatte ich andere Einkäufer (Raucher etc.) die eher kurz aufgepasst haben, weil sie auch die Situation erkannt hatten. Ein einfachster, leichter Stoff-Maulkorb (am besten farblich auffallend) ist an zu raten. Brauchst in etwa nur jedes 5. mal. Also selten. Aber dann brauchst du ihn. Ist halt auch nicht jeder Schaffner gleich. Was für eine Art "Maulkorb" war bis jetzt immer egal. Nur fällt bei einem schwarzen Labrador ein schwarzes Stofftuch um die Schnauze nicht wirklich auf. Selbst wenn man ihn ganz locker mach oder teilweise nur um den Hals bindet und somit vorhanden ist reicht das meist. Ein nasser Hund ist echt unangenehm. Es stimmt. Dann drückt erst sich erst recht in die gemütlich Ausrüstung. Aber er trocknet auch wieder (nach Stunden). Saugendes Trekkinghandtuch war echt das Beste bis jetzt. Und aufpassen, daß er ab 18 Uhr nicht mehr baden geht Bürste hatte ich nie gebraucht. Viele Hunde sind selbstreinigend. Leinen nehm ich mittlerweile nicht mehr viel mit. Habe eine/zwei dünne 1.30m lange Kletterschlaufe je ca. 50g oder so. Hintergrund war, daß ich mit den 18g 16kN Karabinern und den vielen Schlaufen ein Klettergeschirr in den Alpen draus "bauen" kann, das wirklich sicher hält. Habe ich aber dann doch nie gebraucht. Aber habe festgestellt, daß man durch die vielen Schlaufen dran auch simple eine Halsbandschlinge (Loop) hinbekommt. so wäre sogar ein Halsband (fast) unnötig. Aber da kann er halt evtl. auch heraus schlüpfen. 98% der Zeit brauche ich aber die Leine eh nicht. so habe ich es in Erwägung gezogen. Bzgl. Futter vielleicht...meiner hat ab und zu beim Müsli mit gefressen. Da steht er wohl voll drauf. Nun nehme ich oft Haferflocken (manchmal leichter zu bekommen als Hundefutter) für mich und ihn. Einfach mit Wasser einweichen. Der Energiebedarf des Hundes steigt beim Wandern den ganzen Tag echt enorm. Du kannst ihm doppelt so viel wie normal geben und trotzdem nimmt meiner nach einiger Zeit deutlich ab. Eigentlich wollte ich nur ganz kurz antworten....hmmm
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ich hatte vom DM bzw. gibts auch beim Müller das Dauenwaschmittel von Heitmann. Habe damit vor 2 Jahren schon ein Aegismax Daunenquilt und jetzt vor kurzem ein Wind Hard (mit 10D Material glaube ich, jedenfalls sehr dünn) in der Maschine gewaschen. Beim 1. Schlafsack hatte ich eine neue Waschmaschine mit Daunenprogramm. ging sehr gut. Den kürzlich gewaschenen hatte ich im Schongang bei einer älteren WM und habe mit dem Windhard etwas gezittert. Kein Problem. Wurde sehr gut sauber und richt frisch. Wunderbar. Getrocknet hatte ich teils in der Sonne am Wäschetrockner und aber auch sehr viel mit den Wollbällen im Trockner. Warme Luft aber auch viel mit kalter Luft. Beim Windhard musste ich nachdem die Klumpen langsam trocknen sie etwas verteilen und dann später in den langem Kammern richtig gleichmässig verteilen. Dauert einfach... Aber der Schreck ist nur immer da, wenn noch gar nix angetrocknet ist und einfach alles zusammen pappt. Der Loft wurde echt sehr gut. Beim Aegismax Nano hatte ich den Eindruck wie neu. Beim Windhard auch ganz ordentlich. In wieweit man eine DWR heraus wäscht weiß ich nicht. Ich hatte überlegt ob ich was drauf sprühen soll oder es wirklich in ein Bad legen soll, habe es aber nicht gemacht. Ich hatte bei der "Bad" Variante etwas Schiss wieder an Loft zu verlieren. Leider habe ich keinen Vergleich zu dem Nikwax Waschmittel. Ich hatte halt hier im Laden das Waschmittel kurzfristig leicht bekommen und war auch günstig. reicht in etwa für 4 Waschgänge. https://www.mueller.de/p/heitmann-daunen-waschpflege-6708314203/
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Alpha Direct - die ultimative Fotostrecke!
Patxi antwortete auf Schwarzwaldine's Thema in Ausrüstung
ist das 2-seitig zottelige nicht der "Alpha" Stoff? und das einseitig zottelige ein "Alpha Direct" ? So hatte ich das eigentlich verstanden. Der normale Alpha Stoff benötigt doch anscheinend ein "backing" Layer, um vermutlich stabil zu bleiben. -
Ich habe heute schütten Herzens den Superior 5 in die Tonne gegeben und probiere nun den Lone Peak 6. Leider sitzt er nicht ganz so bequem wie der Superior. Aber mal sehen. Das aus hab ich ihm nun bei ca. 2900km. An Ballen und Ferse war die Innensohle richtig platt, und passend dazu auch die EVA Sohle. Dadurch dass sie Gummi Sohle nicht überall vorhanden ist, drücken Steine beim Ballen schon enorm durch. Gehen auf hartem und steinigen Boden wurde einfach zu anstrengend. Obwohl die Konstruktion bestimmt noch einmal 500km oder mehr zugelassen hätte. Der Mesh Stoff gibt schon kaputt, könnte aber schlimmer sein (ist es bei anderen Marken gewesen). Die Profil-Sohle am großen Zehen war fast durch. Teilweise war sogar noch etwas Profil drauf. Die Tape Reparaturen hielten dann auch nicht mehr, das Mesh riss weiter ein. Langzeit Haltbarkeit.... 5 out off 5. Unglaublich. Ich dachte er wäre bei 1000km fix und fertig.
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Sorry. Bin beim Wandern... Und die Auto Korrektur an Handy verändert viele Worte.
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Ah. . Das ist cool. Das wusste ich nicht. Ich hatte das nur bei einem Wander Kollegen gesehen. Der ist mittendrin von Garmin GPS aufs Handy umgestiegen, weil die Tracks auf dem Garmin ausgingen. Geht das dann bei der Uhr auch?
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Ich habe das auf die schnelle nicht genau in Kopf, aber bewegt sich die Hüfte nicht bei jedem Schritt auf und ab? Lege ich sehr viel Kraft auf, müsste doch die Last bei jedem Schritt auf eine Hüft-Seite wippen. Ist die Last hoch, probiere ich das zu vermeiden und mache kleinere Schritte. Es müsste mich in der Bewegungsfreiheit einschränken. Also verlangsamen. Bei ganz hohen Gewichten ist das vermutlich egal, da du ja eh dahin schleichst. Aber wenn du dich richtig frei bewegen willst....Hmmm... Weiß nicht... Wie oben erwähnt, würde ich mir die Aarnpacks auf NZ ansehen. Der hatte in manchen Modellen viel Ideen hinein gebracht. Die Schulterträger z.b. flexibel/verschiebbar angebracht. Leicht und verdammt cool in der Bewegungsfreiheit (klettern, laufen). Wundert mich, dass das keine weiter gemacht hat. Ich hatte einen alten Magic 33. Der hat auf ein minimales gut System und Gestell relativ viel Last verteilt. Unglaublich.
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Also auf einer mehrtägigen Wanderung oder Fernwanderwegen gibt ich es richtig, dass man Tracks vom Handy auf die Uhr bekommt. Wie oft passt man "on the go" einen track an order last sich in Internet eine gpx Datei herunter. Dann müsste man die schon auf die Uhr schieben können. Die Garmin gps Geräte funktionieren ja glaube ich auch nur mit ihrer Software von Computer via USB. Da bist ja gar nicht flexibel.
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Welcher Hyberg Rucksack? Unterschiede zwischen Rucksack Materialen
Patxi antwortete auf emby's Thema in Ausrüstung
Das Ultra100 dürfte etwas schwach an den Nähten sein. An den Durchstichen. Deshalb wird sich tapen empfohlen. Ultra200 war anscheinend der beste Kompromiss. -
Jawoll! Die Decathlon Gamaschen. Genau. Habe nur noch außen auch den beiliegenden Klett angenäht. Geht, aber da bleibt schon auch der Dreck hängen. Die Gamaschen waren im Angebot. Für 10,50 Eur oder so. Waren anfangs okay, aber die vielen Äste haben sie mehrmals durchbohrt. Der Stretch Stoff ist zu dünn. Zu wenig strapazierfähig. Ach ja, ich habe bei den Lone Peak 6 gr. 42.5 Have dann den Superior in 42.5 und 43 bestellt. Der 42.5 war definitiv zu klein. Zu kurz. Der 43 war gut. Jetzt hatte ich den LP6 ein paar Tage an. Die Zehenbody ist breiter, aber beim bergab gehen rutsche ich weiter nach vorne und stoße leichter vorne an. Da muss ich noch mit Schnürung und Socken experimentieren.
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Einfach toll!
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Im Vergleich zum Lone Peak 6 brauchst du eine halbe Nummer größer. Sonst stößt du vorne an. Er ist softer. Fühlt sich leichter und flexibler an.
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Moin.... Kurz von SI trail... Ich habe nun den Altra Superior 5 ca. 2100km auf gemischten Boden getragen. Eigentlich war es nur ein Versuch. Ich hatte vorher noch nie einen Altra. Und diesen sehr leichten und soften Schuh ohne Plastik Platte drinnen zum Testen war interessant. Ich hab ihm wegen dem dünnen Mesh nur 1000km. Denkste. Das Mesh hielt trotz extrem Visier Äste auf dem Weg, an denen ich oft hängen geblieben bin "locker" seine 2000km. Auch wenn ich nicht mit der Sohle anfangs zufrieden war, muss ich zugeben, hat sie sehr sehr lange gebraucht, bis die sich wirklich abgesetzt hat. Selbst jetzt ist sie nicht komplett fertig an der Ferse habe ich rechtzeitig eine Dach-Klebefolie hinein gepappt. War auch ein Test. Bei mir scheitert es oft dort den Stoff weg und dann den Schaumstoff. Mit der Folie hielt es bis jetzt. Die ist nicht mal annähernd weg gegangen. Trotz sehr oft nassen Schuhen. Nässe... Hat er ewig mitmachen müssen. Das ist dann erst der Zeitpunkt gewesen, wo er zum stinken angefangen hat. Sonst gut. Das EVA dürfte nun komplett komprimiert sein. Ich denke das Eva wird irgendwann an einer Knickstelle reißen. Aber ich habe nun Schuhe gewechselt. Was ich sagen will... Der hält echt lange! Wundert mich total. Das Nest ist so flexibel, dass die normale Knickstelle kein Loch bekommt. Wir bei den meisten anderen Schuhen.
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Schlafsack mit 0 Grad comfort und Tyvek bis als Windschutz reicht dir da vollkommen. Erst Recht wenn du noch so schöne Kleidung dabei hast. Kannst das ja wenn nötig auch in der Nacht benutzen. Ich bin gerade so ähnlich unterwegs. Eher 4-5 Grad führen wir plus Tyvek Bivi. Der Bivi bringt viel gegen den Wind. Da möchte ich es nicht missen. Plus ein paar Grad Wärme ganz sicher. Der Raum zw. Tyvek und Bivi steht ja die warme Luft. Gegen Kondens allerdings ist das noch nicht dass 100%ige. Ich habe das offene "Platter Frosch"-Design Tarp von Arici dabei.... Würde ich nicht so wieder machen. Erst recht nicht in den Alpen. Es muss geschlossener sein. Beim Gewitter oder Regen hat du zu oft Wind. Dann Haus dir alles rein. So eine ruhige Nacht hat du dann echt nicht. Geschweige das längere Verweilen darin. Bei mir passt auch die Höhe nicht. 115cm Stock. Zu niedrig. Will dann die Höhe stark abfällt. Würde ich nächstes Mal anders machen.
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Moin, Ich bin ja gerade auf dem SI in Süditalien unterwegs. Habe eine Schraubekartusche und Gaskocher dabei. Nun hab mir jemand den Tipp, dass man Gas in den Ferramenta shops (hardware) bekommt. Und die gibt's ja oft für die Landwirtschaft in kleinsten Dörfern. Da bekommt man oft auch Hundefutter, da sie ja manchmal Tiernahrung haben. Jedenfalls war ich in 2 dieser Shops und.... Mist... Steckkartuschen und diese Flaschen. Beide hatten keine Schraubkartuschen. Jetzt ärgere ich mich, nicht den Adapter zu den Flaschen mitgenommen zu haben. Das hätte dann evtl richtig prima funktioniert. Habt ihr diesbezüglich in Italien Erfahrung?
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Umstieg auf Trailrunner funktioniert nicht, aber warum?
Patxi antwortete auf Birdy's Thema in Einsteiger
Hast den jemand schon einmal Schuhe mit dem Matryx Material Langzeit getestet. Hast ja auch decathlon in seinem trail running Schuh. Der hatte sogar Leder an der Ferse. War aber eng. Ansonsten mache der mir den Eindruck als könnte er sehr lange halten -
Umstieg auf Trailrunner funktioniert nicht, aber warum?
Patxi antwortete auf Birdy's Thema in Einsteiger
Also ich fand bei uns in Europa die Altras eher zu teuer. Da muss man schon Glück haben, wirklich billig welche zu bekommen. Ich dachte auch der Altra Superior 5 mit dem soften mesh geht sofort kaputt. Aber der hält sich nun nach 1100km eigentlich vergleichsweise gut. Da fallen andere schon ganz anders auseinander. Das weiche Mesh macht halt nicht die typischen Falten zwischen Zehen und Schuhband. So entsteht da kein Loch. Das kommt gerade unten zur Fußsohle und über den großen Zeh. Die Sohle hält sich für die 1100km gut. Die Dämpfung ist normal wenig. Nicht mit einem Speedgoat zu vergleichen. Die ist ja so hoch und schwammig, dass ich deren Befürworter eigentlich nicht verstehe.