Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Monolith

Members
  • Gesamte Inhalte

    6
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

689 Profilaufrufe
  1. Vielen Dank für die Info! Dann ist die Hygiene gesichert und man kann sich auch immer mal unter Leute begeben Ganz interessant fand ich den Reisebericht dieses Paars mit Hund auf Youtube. Die haben sehr oft (mit einem ziemlich großen Zelt) wild gecampt:
  2. Ah, ok. Sagen wir mal so, das Wildcampen ist in England nicht offiziell erlaubt, aber wird wohl geduldet. Ich würde aber sowieso die Devise "pitch late, leave early" beherzigen und das je nach Situation vor Ort entscheiden. Oft scheint es auch nicht so leicht zu sein, überhaupt einen geeigneten Spot an der Küste zu finden.
  3. Vielen Dank für die Info, das hilft mir auf jeden Fall weiter! Hatte auch mit einem Temperaturminimum von ca. 10 Grad gerechnet. Das Klima dort scheint ja recht stabil zu sein, d.h. tagsüber nicht zu warm und nachts kein extrem hoher Temperaturabfall, weil am Meer. Dann werde ich auf jeden Fall nur einen dünneren Midlayer mitnehmen für Pausen und Co. Abends werde ich die meiste Zeit sowieso nicht in Zivilisationsnähe sein, zumindest ist das mein Plan. Wild campen scheint am SWCP ein wenig schwierig zu sein, aber ich werd's trotzdem mal versuchen - und zwischendurch ab und zu mal einen Campingplatz aufsuchen. Wie hast du das gemacht mit Zelt?
  4. Hallo Emmerax, hab mir gerade mal deine Packliste für den SWCP angesehen und noch ein paar Fragen dazu. Werde im September ebenfalls zwei Wochen auf dem Küstenpfad unterwegs sein und bin mir nicht so ganz sicher, ob eine wärmere Iso-Schicht wirklich notwendig ist. Du warst, wenn ich das richtig sehe, letztes Jahr auch im September dort und hast eine Daunenjacke aufgeführt - war die wirklich notwendig? Beim Wandern komme bis ca. 5 Grad mit Baselayer und Windjacke aus, einen Midlayer bräuchte ich also nur für Pausen oder Abends im/am Zelt. Zur Auswahl hätte ich ein dünneres 100er Fleece und einen Nano Puff Pullover von Patagonia (wärmer als das Fleece). Würde gerne nur eines von beiden mitnehmen, bin mir aber etwas unsicher, ob das Fleece als einzige wärmende Schicht reicht. Da ich gerne in Shorts laufe, überlege ich gerade, nur die mitzunehmen (keine lange Hose) und alternativ noch Beinlinge, wenn es mal etwas kälter sein sollte. Für abends/nachts habe ich eine lange Merino-Unterhose und könnte auch noch meine Regenjacke drüberziehen. Würdest du das als unrealistisch einschätzen? Ich hoffe, du kannst mir etwas weiterhelfen. Vielen Dank schon einmal! Liebe Grüße Stefan
  5. Monolith

    Vorstellungsthread

    Hallo liebe UL-Forumianer, dann will ich auch mal, nachdem ich jetzt schon seit einiger Zeit als "Gast" mitlese und viele gute Anregungen bekommen habe. Ich finde es großartig, manches Eingefahrene zu hinterfragen und aus einem anderen Blickwinkel wahrnehmen zu können. Dafür schätze ich dieses Forum sehr! Doch nun zu mir: Ich heiße Stefan, bin zarte 35 Jährchen und einfach gerne in der Natur. Schon bei meiner ersten Wander-/Trekking-Tour in Schweden, die jetzt über 10 Jahre her ist, durfte ich schmerzlich erfahren, wie belastend ein zu hohes Rucksackgewicht ist - ich schleppte damals über 30 kg mit mir herum, was mir nach ein paar Tagen heftige Knieschmerzen bescherte. Ein wenig UL war ich allerdings damals schon - ich hatte festere Turnschuhe an . 2010 war ich das erste Mal solo in den schottischen Highlands unterwegs und bin seitdem einige Male dorthin zurückgekehrt, wenn auch möglichst immer in ein anderes Gebiet. Seitdem versuche ich, meinen Rucksack bei jeder längeren (oder auch nicht so langen) Tour ein wenig leichter zu packen. Geholfen hat mir dabei zunächst vor allem Stefan Dapprichs Buch "Trekking ultraleicht", was ich seit einigen Jahren besitze und was mich immer noch inspiriert (auch wenn die Gear-Vorschläge natürlich mittlerweile etwas veraltet sind). Ich bin nicht komplett ultraleicht unterwegs, sondern eher leicht. Bis jetzt konnte ich mich z.B. für Schottland oder Norwegen noch nicht zu Tarp oder Trailrunnern entschließen, aber das kann ja noch werden... Über die Jahre ist mir vor allem auch das Auskommen auf Tour mit möglichst wenigen Dingen wichtig geworden. Im September habe ich mir eine für mich etwas gemäßigtere Tour auf dem South West Coast Path vorgenommen und bin gespannt, wie mir die relative Nähe zur Zivilisation so behagt. Beste Grüße Stefan
  6. Vielen Dank für den eindrücklichen Bericht! Und schade, dass sich das Wetter so verschlechtert hat... Zum Teil erinnern mich die Bilder sehr stark an die schottischen Highlands. Da kann man verstehen, warum die Schotten so ehrfurchtsvoll vom Lake District sprechen; das Gebiet wurde mir jetzt schon des Öfteren zum Wandern empfohlen. Der Regenrock sieht sehr interessant aus, auch wenn ich in so feuchten und windigen/stürmischen Gebieten wohl immer eine Regenhose bevorzugen würde. Aber einen Versuch war es sicher wert.
×
×
  • Neu erstellen...