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Haben die Kinder denn überhaupt Bock darauf? Mein Sohn (wird 12) und ich wandern seit 6 Jahren gemeinsam und das mittlerweile 3 Wochen lang am Stück. Gesteigert von Tagestour auf einen Berg, Zelten im Garten, leichte Wanderung, wenig Kilometer vor uns, dafür aber 11 Tage Zeit (Sind um Fehmarn gelaufen - hingen dann auf einem Campingplatz fest, weil er dort Freundschaften geschlossen hat. So liefen wir dann eben die letzten Tage nicht mehr weiter und hatten somit nur die Hälfte geschafft - so etwas darf sein!). Später haben wir uns gesteigert, bis er er nicht mehr nur knapp 100km wollte. Das funktioniert alles nur, weil er es möchte. Wie kam er zum Wandern? Weil er auf mich zu kam und sagte, dass er auch gerne mit mir unterwegs sein möchte. Das hat sich bis heute nicht geändert. Wenn er keinen Bock mehr bekommt, dann ist das so. Jemanden zu derartigen Aktivitäten zu "bewegen" gelingt sicher nur dann, wenn sich jemand dazu gerne bewegen lässt. Sobald da nur ein Widerstand ist - lass es sein. Hobbys sollten immer intrinsisch motiviert sein. Ich weiß nicht, wie ihre Motivation ist. Aber wenn sie so etwas noch nie gemacht haben, dann checkt doch erstmal: haben sie Bock draußen im Zelt zu pennen. Fangt im Garten oder auf einem Campingplatz an, der vllt möglichst naturnah ist. Oder besser einem Trekkingplatz, dann können sie schon mal Geräusche in der Natur nachts erleben. Vorher schön ein Lagerfeuer (manche Trekkingplätze bieten die Möglichkeit). Wenn sie dann nicht verzaubert sind und davon mehr wollen, wird es mit Sicherheit auch nichts. Wenn sie das mögen, dann macht es erneut und verknüpft solch einen Übernachter mit einer Tageswanderung und einer halben zurück zum Ausgangsort. Zu wenig Abwechslung? Dann schaut, ob es Geocaches auf dem Weg gibt. Schatzsuche nebenher und auch ne gute Möglichkeit für Pausen. Wenn das dann klappt, könnt ihr euch steigern. Daaaaannn könnt ihr über die Anschaffung von UL-Equipment nachdenken. Natürlich gibt es sicher auch Equipment, was alltagstauglich ist oder mindestens für euch taugen wird. Wichtig finde ich: nur weil es die eigenen Kinder sind, müssen sie nicht die eigenen Hobbys mögen. Respektiert es, wenn sie dazu nicht den Draht finden.
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könnte das Phreeranger 2 von Trekkertent die Anforderungen erfüllen? (Für mehr Bilder und Beschreibung beim Phreeranger schauen. ) Das Innenzelt lässt sich in der Breite auch mit 125cm, statt 115cm konfigurieren, was ich für platzbedürftige ziemlich cool finde. Bodennah abgespannt, freistehend, geräumig und um die 1000g beim breiteren Innenzelt. Boden kann wahlweise aus DCF oder Silpoly sein.
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Ich habe es mit einer anderen Noppenmatte so gelöst: Knappe 1.100km auf dem Buckel und viele viele Nächte des an und ab klickens. Die Druckknöpfe halten top. Es hat sich noch nie etwas gelöst, ohne dass ich es wollte. Die Matten sind press beisammen und verziehen sich auch nicht. Zumal er Oberkörper auf einem Abschnitt und ab Po der untere Abschnitt kommt. Dementsprechend ist auch viel Bewegung, bei meinem Gewühl. Die Druckknöpfe oder die Gummis spüre ich beim Liegen absolut nicht.
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Daunenjacke von Decathlon in XS für 60 Eugen, wenn die Kinder um die 150 groß sind. Ist allerdings sehr, sehr tailliert geschnitten, muss man mögen. Meiner ist nun ca 154,274cm groß, die würde passt gerade noch exakt passen. Die Schultern der Jacke sind bei ihm schon am Limit. Merino-Shirts (Herren) sind in seiner Größe auch in L möglich. Sitzen dann schön luftig leicht, gehen über den Hintern, ohne zu massiv oversized zu wirken (ich denke M wäre aber auch fein ). Die Shirts sind eigentlich sehr körperbetont geschnitten (sitzen zumindest bei mir tight). Meiner Erfahrung nach, fallen die Decathlonmarken immer ein bis zwei Nummern kleiner aus - insofern ab einer gewissen Statur ein Gedanke wert.
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der Support von Katadyn ist übrigens sehr nett und hilfreich. Hatte dort kürzlich eine Anfrage gestellt und eben hat mich ein Mitarbeiter zurück gerufen. Es sei schon mal verraten, dass es ab voraussichtlich Januar 2025 eine neue Version des Befree (angeblich auch in neuen Farben) geben wird, die zusätzlich noch ein Kohlefilterstäbchen beinhaltet, welches einfach getauscht werden kann. Dies soll dann noch gegen Medikamentenrückstände usw helfen, vornehmlich aber gedacht, um den Geschmack der Kunststoffblase herauszufiltern. Das Stäbchen hält dann in etwa für 100l. Der Filter funktioniere dann auch ohne das Stäbchen, so wie das aktuelle Modell (1000l). Anders gesagt: Kein Durchfluss, dann ohne Stäbchen prüfen, falls dann Durchfluss wieder hergestellt, dann muss der Kohlefilter getauscht werden. Also recht simple. Bin gespannt, klingt für mich gut. Zum Thema Einlagerung: Micropur. Falls die Blase Geschmäckle hat, dann kann man diese gesondert mit Zitrone bewässern. Um das Filterelement zu reinigen, empfiehlt er es nicht, denn es würde einfach nichts bringen. Da wären Chlortabletten wegen der Desinfektion besser geeignet. Essig.. ja, wer auf den Geschmack steht - Effizienz wie Zitrone. Durchfluss ist beim ersten Gebrauch deshalb sofort gegeben, weil die Fasern noch gänzlich trocken und aufgerichtet seien. Nach dem ersten Gebrauch und längerer Trockenzeit muss der Filter erst richtig gewässert werden. Wenn der Filter nicht richtig durchtränkt ist, funktioniert er nicht. Ich schätze, wer dennoch Probleme hat, sollte wirklich mal Kontakt zu Katadyn über die Website suchen. Es dauerte zwar länger, als 48h, aber dafür war es ein netter Rückruf aus Mörfelden. Props an den Service von Katadyn! Ach so: Filterelement soll nicht ausgeschüttelt werden. Lediglich mit der gefüllten Flasche zusammen schütteln
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hast du es schon mal versucht, es als Garantiefall bei Katadyn anzufragen? Du sagtest ja, dass dies schon nach einer Tour vorgekommen sei - da müsste es doch möglich sein, mal in einen Dialog mit denen zu treten.
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vllt auch genau das Problem. In der Anleitung steht deutlich, dass man eben genau das nicht machen soll
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@doast Ich reinige sie während der Tour und nach der Tour so, wie es in der Anleitung steht. Während der Tour immer wieder mit gereinigtem Wasser durchspülen (nutze keine Tabletten) und nach der Tour, mit den Micropur Tabletten und unterstütze Katadyn damit ein weiteres Mal Eine Tablette rein, halbe Stunde liegen lassen, durch den Filter ausgießen, trocknen und einlagern. Ich halte mich einfach an die Anweisungen und bei mir funzt alles so, wie gewünscht (abgesehen davon, dass ich bei meiner neueren Blase den Kunststoffgeschmack wahrnehme, was bei der älteren nicht der Fall war) Leicht mit Wasser habe ich ihn unterwegs nicht gefüllt. Ich vermeide es auch, ungefiltertes Wasser länger als nötig darin herum zu tragen. Alleine, weil es dann doch irgendwie zu sehr nach der Blase schmeckt.
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Bei mir klappt es zum Glück wunderbar. Vor einer Tour fülle ich das Teil mit Wasser und lasse es ein bis zwei Tage liegen, damit sich die Fasern wieder vollsaugen können. Nach paar Stunden dann das erste Mal auslaufen lassen. Wieder füllen und so weiter. Der Befree funktioniert nur, wenn er nass ist. Selbst ein Befree, der als Ersatz schon zwei Jahre im Schrank lag, funktionierte kürzlich noch widerstandslos. Ich kann das Problem nun mit mehreren getesteten nicht bestätigen. Weiß aber auch, dass ich Anfangs auch dachte, mein Filter sei durch, weil ich ihn nur mal paar Stündchen vorher mit Wasser gefüllt hatte und es dann echt schwer ging, bis etwas kam. Als ich es dann wie oben versucht hatte, laufen sie alle problemlos. Mehrere Filter, alle haben (nach Jahren) nen tollen Durchfluss, bin sehr zufrieden.
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Sommerwandertipp, wohin für 1 max. 2 Wochen in Deutschland oder Umgebung?
Wander Schaf antwortete auf bandit_bln's Thema in Tourvorbereitung
+1 für SHS. Echt sehr schön. Den Eifelsteig fand ich im Vergleich zum SHS weniger spektakulär, dennoch schön. Den Westweg laufen wir erst in 5 Wochen in beiden Varianten, bin da auch gespannt, was der kann. -
Ja, das ist ein Thema, dass man in einigen Bereichen einfach nicht ändern kann... denn es wäre sicher ein geringer Teil an Leuden, die ihr Kind mit einer Berghaus Regenjacke ausstatten würden, weshalb auch Hersteller kein Interesse daran haben (Teuer, nicht robust=wichtig bei Kindern, Kind trägt sie einmal, dann raus gewachsen, lässt sich nicht verkaufen, weil vermutlich kein Mensch aus den eben genannten Gründen so viel Geld ausgeben möchte). Seit er 6 ist, trägt mein Sohn den Rucksack von Decathlon. Der wächst mit, ist stabil am Rücken, robust, verhältnismäßig leicht und zudem auch günstig. Darin ist einer meiner Schlafsäcke (Komfort bis 2 Grad, um die 600 bis 700g), seine Kuscheltiere, Klamotten. Isofaltmatte hängt unten am Rucksack - Heck schwenkt aus, aber hat sich dran gewöhnt. Regenjacke ist auch von Decathlon. Ja, ist nicht atmungsaktiv, aber soll ja nur Regen abhalten, ca 160g. Eine leichte Fleece-Jacke, gibt es theoretisch auch bei Decathlon, ebenso eine Zip-Off Wanderhose, die er Anfangs gut fand, mittlerweile ist er auch auf normale kurze Hose von Adidas umgestiegen, bewegt sich allerdings auf das doppelte Alter zu, da bilden sich dann auch schon eher Schnittmengen zu Kinder- und Erwachsenenklamotten. Zu Beginn ist er in Merell Barfuß-Schuhen gelaufen, waren auch leicht. Alle anderen Wanderschuhe, waren einfach schwer und steif. Irgendwie nicht so doll für Kinderfüße. Nachdem die Qualität der Schuhe echt übel wurde und nach nicht mal 50km richtig am Arsch waren, sind wir auf Altra Damenschuhe umgestiegen. Regenhose, ja... hatten wir eine, ich weiß aber nicht mehr woher. Mit entsprechender Größe, dann auf Rock umgestiegen, kann man auch selbst basteln. Zur kalten Jahreszeit hatte er die Innenjacke dieser Winterjackenkombi dabei. Im Zwiebelprinzip mit Tshirt, ggf Longsleeve, zur Not noch Fleecejacke... sehr warm. Ich weiß nicht, mehr was die wiegt, aber ich bin mir sicher, dass sie unter 300g wiegt. Hygiene und Geschirr kann man Analog zum eigenen Zeug einpacken. Im Grunde sind es nur Klamotten und die großen 4, die von den Erwachsenen abweichen - doch Isomatte und Schlafsack, habe ich nie speziell etwas für Kinder gewählt. So beschränkte es sich auf Rucksack und Klamotten. Bei den Klamotten war es mir wichtig, dass sie im Alltag auch Gebrauch finden konnten, denn sie wachsen einfach schnell raus. Falls Decathlon, dann am besten eine Nummer größer wählen, es fällt dort meist sehr klein aus. Schön auch, dass sie mittlerweile einen Rückaufservice anbieten (Second-Handshop), sofern man das Zeug nicht anderweitig los werden sollte - allerdings sind das meist Klamotten, die second hand sehr gut weiter zu reichen sind - was bei Nischenprodukten nicht so gut geht. Insgesamt findet sich dann schon etwas. Viel Zeug trägt man als Erwachsener halt zu Beginn noch mit und passt das ans Alter an. Wasser z.B. Geht gut ins Gewicht. Zu Beginn ist man halt selbst der Packesel. Später kommt auch mal die ein oder andere Flasche mit dazu, die wir beide auch immer zu erst leeren, damit das Gewicht nicht zu lange drauf bleibt.
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DM Bio-Iso 0,6l passt sehr gut in die Schultergurttaschen.
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Verbogene Titanstangen durch Esbit?
Wander Schaf antwortete auf kai's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das ist der Reinheitsgrad. 1=reiner (weniger Wasserstoff, Eisen, Kohlenstoff, Sauerstoff....), duktiler 4=härter und weniger duktil ("biegsam") Im Grunde wählt man je nach Einsatzzweck den Grad. Das könnte vermutlich der Grund für die Verformung sein. -
das Problem: Schulterbreite und Brustumfang. Der Rucksack wird rutschen ohne Ende. Ein kleiner Rucksack für Erwachsene, ist i.d.R. kein Rucksack, den Kinder auch tragen können. Alles schon durch probiert.
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Mein Sohn läuft seit er 6 ist, mit dem von Decathlon. Auch wenn es ein Kinderrucksack ist, finde ich ihn optisch zurückhaltend und eher auf praktischen und rückenschonenden Einsatz gebracht. https://www.decathlon.de/p/wanderrucksack-bergwandern-mh500-28-liter-kinder/_/R-p-122869?mc=8842457 Der hat nun über 1000km runter, unter anderem sind wir vorletztes Jahr auch den Moselsteig im Sommer gelaufen. Transportiert wird damit der Schlafsack, Kuscheltiere, Klamotten, Wasser. Unten am am Rucksack klemmt die Isofaltmatte. Damit kommt er seit Beginn sehr gut zurecht. Wir können den Rucksack sehr empfehlen, zumal er auch etwas Stabilität bietet und wirklich viel aushält. Wasserdicht ist er nicht, doch haben wir innen alles in einem großen Müllsack und wenn es regnet, die beiliegende Schutzhülle übergestülpt (was ich selbst nicht so machen würde, aber mir ist es wichtig, dass sich der Sack nicht vollsaugt und dadurch schwerer wird, wenn es regnet). Der Rucksack lässt sich an die Rückenlänge anpassen. Preislich auch im guten Rahmen. Da tut es auch nicht weh, wenn damit mal etwas weniger achtsam umgegangen wird.
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Ich hatte nun zwei Mal im selben Knie Probleme. Beide Male begann es aus dem Nichts heraus. Keine Traumata oder Überlastungen. Beim ersten Mal spürte ich es als, ich auf der Couch lag, dass da etwas nicht stimmte. Mal wurde es dann besser, ich dachte, mit viel Training, hätte ich alles im Griff, dann wurde es wieder schlechter. MRT zeigte bei beiden Malen, dass es der Innenmeniskus war. Wenn die Schmerzen erträglich sind, muss man nicht zwangsläufig einen Eingriff machen - da wird jedoch ein Arzt mit Dir drüber reden. Ich kam um Eingriffe nicht herum, beim Joggen hat es mir dann doch mal unvorbereitet das Bein wegezogen (als wäre auf einmal kein Gelenk da), letztes Jahr beim Wandern war es einfach nur Hölle (vor der Wanderung fing es im Ruhezustand wieder an). Es wurde Dick und Bergab fühlte es sich beim Wegrutschen an, als hätte mir jemand das Knie raus getreten. Beim ersten Mal wurde der Meniskus refixiert (hält zum Glück noch). Dieses Jahr (Anfang Februar) haben sie eine abgespaltene Lefze entfernt und da drinnen noch etwas aufgeräumt. Ich laufe nun wieder, hatte meine ersten 14 Kilometer, merke aber noch, dass die Muskulatur nach einer(!) Woche Ruhe dann doch sehr gelitten hat und Fehltritte noch nicht so sicher ausgleichen kann. Treppen abwärts stechen noch etwas, aber auch das geht hoffentlich mit Muskelaufbau weg. Deshalb: gehen und trainieren bei mir. Ich empfehle: gehe zum Arzt, lass ein MRT machen, lass dich vom Arzt beraten, was er empfiehlt. Wenn der eine Arzttermin noch etwas dauert, kannst Du jetzt schon mal bei einem anderen nen MRT Termin nach dem Arzttermin festmachen. Denn auf einen MRT-Termin wartest Du ggf noch länger drauf (es sein denn, Dein Arzt macht auch MRT). Das verkürzt dann die Diagnose Zeit.
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Defäktion & Analhygiene - oder auch: "How To Shit In The Woods?"
Wander Schaf antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
PET-Flaschendeckel mit 3 kleinen Löchern, die sich zu einem Strahl verbinden. Gerolsteiner Flaschen haben btw ein gutes Rückstellverhalten Eingang zum Wursttunnel vorm Kotungskprozess nass spritzen, Finger vorm Reinigen anfeuchten, dann verbindet sich die Kagge nicht so schnell mit der Haut und spült sich ez ab. Dann so lange spülen und abwischen, bis nichts mehr übrig ist. Braucht in der Regel keine 200ml Wasser. Sobald sich die Finger olfaktorisch mit frischer Luft stimmig fühlen, ist es gut. Danach desinfizieren. Alles fein. Der Deckel baumelt unterwegs mit einer an ihm befestigten Öse, immer schnell zugänglich am Rucksack. Das ganze empfinde ich als wesentlich hygienischer als mit Papier. Es fühlt sich frischer danach an und laufe mir dort auch keinen Wolf. Am Anfang war es Überwindung und vorher Training zu Hause. Funktionstest ohne Stuhlung bietet sich unter der Dusche an Über der Toilette dann der first contact .... ajo... am Ende wirklich nur Kopfsache. Geht alles. Rückblickend nicht mal der Gedanken zur Überwindung wert. Nützlich ist der Deckel auch allgemein, wenn man Wasser dosiert und fokussiert irgendwie zum Reinigen braucht. -
Spessart Rundwanderung über Trekking Camps
Wander Schaf antwortete auf Jones's Thema in Tourvorbereitung
vor ein paar Jahren bin ich auf dort gelaufen und habe auch auf den Trekkingplätzen übernachtet. Einer mit echt großer Wiese und Apfelbäumen. Ich meine ich hatte online gebucht - definitiv im Vorfeld und nicht vor Ort. Die Plätze sind empfehlenswert. In Lohr lohnt sich vielleicht heute auch noch ein Abstecher bei der Brauerei Keiler. Wälder sind schön, die Route hat meine ich aber auch ein paar nicht so spannende Passagen. -
OT: wie auch immer dir es gelingen mag... wenn ich nun an Nummer 1 denke, dann finde ich den Dickadrigen zu kurz, um mit ihm freihändig bis zum finalen Verstauen zu agieren.... Zumal er meistens tagsüber in seinem wohlig warmen Klima verpackt ist und sicher noch der ein oder andere Nachzügler den Absprung in die Schüssel zeitlich vollends verpasst hat - wäre die Berührung beim Folgegang schon so semi.... Ich habe im Kopf, dass ich anderen Menschen lieber meine Hand reiche, die vorher eine reinigende Trennung zwischen den beiden Vorgängen erlebte, im Glauben, dass mein Gegenüber das Hygienekonzept teilt. Diesen privilegierten Luxus gönne ich mir gerne. Selbst wenn ich unterwegs bin - ich weiß nie was kommt und wem ich begegne - nach dem Geschäft kurz Desinfektion drauf und ich fühle mich fresh. Habe immer etwas in einem kleinen Tropferfläschlein griffbereit in der Schultertasche, welches ich entweder mit Spiritus oder irgendwo mit einem Hub am öffentlichen Spender nachfülle.
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Danke Dir! Ja, der Kompromiss wäre nämlich genau der Punkt meines Interesses Eine Gleitsichtbrille, die ich für Outdooraktiviäten einmal aufsetzen kann und gut is... Für den normalen Alltag würde ich keine selbsttönende verwenden wollen. Aber z.B. beim Wandern wäre mir der Wechsel zwischen Wald und Wiesen wichtiger, als der zu Innenräumen, bzw wenn es bedeckt ist, dass meine Sicht dann nicht noch getrübter ist und ich quasi den ganzen Tag "im Dunkeln tappe". Da ich beim Filmen zunehmend schlechter erkenne, was auf dem Display geschieht, komme ich um eine Gleitsichtbrille nicht herum. Aber auf zwei Brillen, die ich immer auf und ab setzen muss, habe ich auch wenig Bock. Wie lässt sich ein Display beim Filmen ablesen, wenn die Brille getönt ist? Bei einer normalen Sonnenbrille, ohne spezielle Gläser, finde ich es z.B. nicht so prall und schiebe die Sonnenbrille immer hoch. Ich gehe davon aus, dass es mit polarisierenden Gläsern besser wäre - nur weiß ich nicht, ob selbsttönende Gläser das können. Wie sind dahingehend die Erfahrungen?
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an diejenigen, die selbsttönende Brillen nutzen: wie ist das denn eigentlich, wenn es bewölkt ist? Da dunkeln die doch auch ab, da sie auf die UV und nicht auf die Stärke des Sonnenlichts reagieren? Denn wenn es bedeckt oder bewölkt ist und ich normalerweise ohne Sonnenbrille sehen möchte, dies aber dann noch abgedunkelt wird, könnte mich stören... Wie sind da Eure Erfahrungen, bzw ist das richtig, dass die Brillen bei schattigem Wetter dann auch getönt sind? Also quasi, sobald ich ein Haus verlasse blicke ich immer durch getönte Gläser?
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Ja schon geil... jetzt noch in Short/Wide - (ca 168 lang) wäre mein Favorit.
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was habt IHR selbst denn für Ideen?
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Gewicht von Kleidungsstücken (Übersicht)
Wander Schaf antwortete auf baskerville's Thema in Ausrüstung
Regenjacke Berghaus Hyper 100 L 115g Longsleeve ohne alles Decathlon Merinoshirt Herren langarm - Travel 100 M 160g Socken Darn Tough Men's Light Hiker Quarter Lightweight Hiking Sock S 38g Darn Tough Men's Light Hiker Micro Crew Lightweight Hiking Sock S 46g Gute Idee, ich finde es noch gut, wenn Du Links und ein Bild hinzu fügst, dann hat man alles auf einen Blick. Noch ein Gedanke: ist das, was Du verfolgst, nicht ähnlich zum PackWizard? Dort wird quasi auch eine globale Datenbank erstellt, samt grober Preisorientierung -
Habe gerade eine Email von der Firma in Deutschland bekommen, die bisher für die Abwicklung zuständig war (vielleicht auch noch ist?), dass Darn Tough die Abwicklung für Garantieansprüche geändert hat. Ab sofort läuft die Abwicklung für Europa über folgenden Link: https://darntough.eu/pages/our-unconditional-lifetime-guarantee und dann alles Weitere über die Darn Togh Niederlassung in Europa. Hinter dem Link verbirgt sich eine Schrit-für-Schritt-Anleitung mit Onlineformular, dem dann Fotos von den Socken angehängt werden. Es wird dann wohl vorab geprüft und man bekommt dann Rückmeldung, wie es weiter geht.