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Mein erstes DCF Tarp - Trailosophy I
BitPoet antwortete auf BitPoet's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die Breite hat mir sowohl beim A-Frame-Aufbau als auch bei der Halbpyramide für die Kopffreiheit gefehlt. 2,40m wären da für mich ein gutes Maß. -
Mein erstes DCF Tarp - Trailosophy I
BitPoet antwortete auf BitPoet's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das waren rund 230€. 175€ für 4,5m DCF, 26€ fürs Transferklebeband, 3€ für die Kordeln, ungefähr das selbe für D-Ringe, 4€ für die LineLocs und der DCF-Stausack, den ich für die Verstärkungen zerschnitten habe hat mich 20€ gekostet. -
Mein erstes DCF Tarp - Trailosophy I
BitPoet antwortete auf BitPoet's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
So, die ersten Praxiseinsätze waren erfolgreich - oder fast. Eine Abspannöse aus DCF ist rausgegangen, konnte ich aber mit einem Reparaturflicken wieder befestigen. Ansonsten habe ich gleich inder ersten Nacht ein Gewitter unterm A-Frame Setup trocken überstanden. Ein paar Bilder vom Westweg. Morgen gehe ich die letzte Etappe, dann geht es weiter auf den Mittelweg. Vor dem Gewitter. Auf dem Brend. Am Titisee, direkt am Strand -
Alle, die gerade nicht Gear optimieren, sind vermutlich auf dem Trail oder im Urlaub. Grüße vom Westweg
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Bin gerade auf dem Weg nach Pforzheim. Morgen geht es los auf dem Westweg, dann zurück auf dem Ostweg.
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Aktuell muss der Zpacks Arc Blast für alles her halten, den habe ich mir für den vorerst ins Wasser gefallenen PCT-Thruhike gekauft. Für Touren mit kleinerem Gepäck bin ich auch noch auf der Suche nach der passenden Lösung.
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Ich hatte das 2018er Modell vom Laser 35, das sieht identisch zu dem aus dem Link aus. Eigentlich ein sehr bequemer, leichter Rucksack, aber leider mehr als nur fragil. Der Bereich mit dem Logo war aus völlig inadäquatem Material das beim Anschauen schon reisst (was es an Tag 7 meiner ersten Tour damit auch getan hat), denn genau auf der oberen Naht davon ist das Gegenstück zur Deckel-Schnalle angenäht. Ich habe versucht, das Stück zu ersetzen, aber die Nähte waren miserabel und teilweise geklebt, so dass der Versuch unweigerlich zur vollständigen Zerstörung geführt hat Letztendlich habe ich ihn dann in die Tonne geklopft.
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Journeys North: The Pacific Crest Trail von Barney "Scout" Mann (dem Scout in Frodo & Scout)
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Mein erstes DCF Tarp - Trailosophy I
BitPoet antwortete auf BitPoet's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das ist die Fadenspannung, die hätte einen Ticken straffer sein können. Evtl. ist auch das Garn nicht ganz optimal gewesen (Ackermann Universal 120), da werde ich mal ein paar Experimente mit Corespun und Co. in verschiedenen Stärken starten. Ich habe überlegt, ob ich gleich noch mal drüber nähe, aber nach dem Aufbau jetzt denke ich, dass das erst mal keine echte Schwachstelle ist sondern eher ein optisches Thema. Es kann aber natürlich sein, dass ich nach dem ersten Sturm anders denke. Zum Anzeichnen werde ich mir noch Schneiderkreide besorgen, damit sollte das auch guten Gewissens möglich sein. -
Mein erstes DCF Tarp - Trailosophy I
BitPoet antwortete auf BitPoet's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Natürlich hat das ganze auch ein Gewicht. Mit Tasche und allen Leinen (inkl. der zwei Verlängerungen für das Abspannen der Stöcke) finde ich 203g ganz okay. In der nächsten Version werde ich das Gurtband ganz durch DCF ersetzen und überwiegend die klassischen LineLocs statt der Kombi aus D-Ringen und ClamCleats verwenden, das sollte auch noch ein paar Gramm sparen. Hier noch exemplarisch ein Abspannpunkt. Die Saumnaht habe ich mit 5mm Geradestich genäht. Da über die Ecken ja die Verstärkungen geklebt wurden habe ich Anfang und Ende nicht extra vernäht. Eine wichtige Lehre: mit dem Nähen auf geklebtem DCF sollte man immer warten, bis der Kleber ganz abgebunden hat. Sonst hat man klebrige Schmiere an der Nadel und einen gerissenen Faden Ab 16.8. geht es dann auf den Westweg, dann darf sich das Tarp in der Praxis bewähren. Eine kleine Reserve an Abspannern und Reparaturflicken habe ich allerdings schon vorbereitet. Mein Fazit mit überwiegend gar nicht so sehr überraschenden Erkenntnissen: Je dicker das DCF, desto einfacher ist es zu verarbeiten. Das "Kleinzeug" dauert am längsten. Man muss kein gelernter Schneider sein, um mit DCF zu arbeiten. Zweimal messen ist manchmal noch einmal zu wenig. Fixieren, fixieren, fixieren. Auch wenn es nervig ist. Das Zeug rutscht einfach viel zu leicht. Traut euch! -
Mit dem ganzen hin und her bei der diesjährigen Tourenplanung hat sich irgendwann herauskristallisiert, dass ein Tarp wohl die sinnvollere Lösung ist, wenn es darum geht, hier in D eine Bedachung in der freien Natur aufzustellen. Besonders, da es letztendlich auf den Westweg geht, wo ich ich meinen Insektenschutz auch in den Schutzhütten verwenden will. Aus Gewichtsgründen kam eigentlich nur DCF in Frage, und ExTex hatte gerade 18g/m² in olivgrün (soweit man bei so transparenter Folie von Farbe sprechen kann) im Vorrat. Meine Erfahrungen mit DCF hatten sich bisher auf das Aufbauen meines Duplex und ein paar Stausäcke beschränkt, dementsprechend war ich lange hin- und hergerissen ob ich mich selbst daran versuche oder etwas fertiges kaufe. Die momentanen Lieferzeiten haben mir die Entscheidung dann abgenommen Erst einmal war natürlich viel Basteln mit dem DIN A3 Block angesagt, um irgendwie eine Vorstellung für die nötigen Abmessungen und die Aufbauvarianten zu bekommen. Dann wanderten 6m DCF, eine mikro-verzahnte Schere, ein Satz D-Ringe und ClamCleats in den Einkaufswagen. Eine Rolle Transferband (20mm) hatte ich schon mal als Schnäppchen in einem Onlineshop gefunden und präventiv für eventuelle Reparaturen am Duplex bestellt. Dann hieß es die Anleitungen und Berichte hier im Forum zu studieren (danke an alle, die ihre Erfahrungen geteilt haben!) und die überschaubare Anzahl an YouTube-Videos zum Thema genau anzuschauen. Der Plan war ein Tarp mit ca. 230cm auf 274cm, ein Kompromiss aus ausreichender Grundfläche, überschaubaren Abmessungen und Reduzierung auf eine Verklebung der Bahnen. Um es vorweg zu nehmen, die Maße habe ich nicht ganz hinbekommen. Zum einen war der nicht nutzbare Rand breiter als gedacht, zum anderen habe ich mich in einem Moment der Unkonzentriertheit ein wenig "verschnitten", so dass die kurze Seite noch etwas kürzer wurde. You live, you learn, oder so. Die Abspannpunkte habe jeweils an die Ecken und Mitten gesetzt, sowie auf einer Seite noch auf ein Viertel der Breite für den Aufbau als Hexagon. Für die Verstärkungen habe ich einen gebraucht erstandenen Stausack aus 43g/m² zerschnippelt und doppelt verklebt. Die Abspannungen habe ich mit (würde ich nicht mehr machen) 20mm Gurtband gemacht, das ich schon daheim hatte. Verwendete Werkzeuge: Schneideunterlage 90x60cm Schneiderlineal 60x15cm Mikro-Verzahnte Schere Cuttermesser (das gute mit Wechselklingen) Meterstab und Maßband Krepp-Klebeband gegen Wegrutschen Nudelholz zum Festdrücken der Verklebung der beiden Bahnen Geschirrtuch um Klebestellen fettfrei fest zu drücken Ein guter Teil der gesamten Arbeitszeit von geschätzt 10 Stunden ging dafür drauf, die Verstärkungen zu präparieren, d.h. ausschneiden, mit Klebeband überziehen, Überstand abschneiden, 2 Stück miteinander Verkleben und nach dem Aufnähen der Bänder mit den D-Ringen noch mal mit einer Lage 18er überkleben und dann auf der Unterseite noch mal mit Klebeband versehen. Mit der Verklebung der beiden Bahnen habe ich ein wenig gekämpft. Anzeichnen soll man ja nicht, um durch das Lösungsmittel im Stift das DCF nicht zu schwächen, und das Knicken habe ich zum einen als eher grobmotorisch veranlagte Person nicht immer hundert Prozent gerade hinbekommen, zum anderen war die Knicklinie nicht immer gut zu sehen. Insgesamt bin ich aber zufrieden. Die Verbindungsstelle habe ich dann noch mit einem 40mm-Streifen aus 18er überzogen. Zwischen den größeren Klebeaktionen habe ich immer einen Tag vergehen lassen damit der Kleber abbinden kann bevor das Tarp wieder intensiver bewegt wird. Das Umnähen des Saums ging erstaunlich gut, die doppelt umgeschlagenen Ränder sind brav in Position geblieben so dass der Teil, vor dem ich zweit-meisten Angst hatte der unspektakulärste war. Donnerstag Abend war das Tarp dann fertig. Die tatsächlichen Ausmaße des Tarps sind 2.10m x 2.68m. Das ist etwas knapp aber für mich als Seitenschläfer noch okay, die nutzbare Liegefläche ist in Schlechtwetter-Abspannung etwas über 2m lang. Das nächste wird etwas länger und breiter. Aus diversen Gründen hatte ich dann erst gestern nach Mittag kurz Zeit für einen ersten Aufbau. Schatten war leider keiner zu finden und eine halbe Stunde später musste ich mich auf den Weg zu einer Geburtstagsfeier machen, weshalb sich die Aktion auf ein schnelles Aufspannen in den beiden Standard-Varianten beschränkte. Ein paar Bilder gibt es natürlich auch. Auch wenn das erste Bild als A-Frame etwas anderes vermittelt: mit korrekter Justierung der Stockhöhe und Abspannungleinen habe ich auch eine gespannte Firstlinie hinbekommen, allerdings kein brauchbares Foto davon. Das war das erste Mal dass ich ein Tarp aufgebaut habe, dementsprechend hatte ich durchaus eine kleine Lernkurve... Als Hexgaon war das ganze für mich erstaunlich einfach aufzubauen, obwohl gerade spürbarer Wind blies. Zusätzlich habe ich natürlich auch noch einen Sack für das Tarp und ein Täschchen für die Heringe (Groundhog Mini) gebastelt. Beim Herings-Täschchen wird das offene Ende doppelt umgeschlagen und mit Klett verschlossen. Das Transferklebeband und der Kleber auf dem Klett sind sofort eine innige Beziehung eingegangen. Ein Größenvergleich des verpackten Tarps mit der X-Lite small: Und ausgepackt mit den Groundhog Minis in ihrer Tasche: Mehr Bilder im zweiten Posting, da die Forumsoftware gerade den Upload verweigert...
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Bitteschön. Lieferzeit 1-3 Werktage, sollte also noch klappen können.
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Ausrüstung anschaffen: Geld vs. Gramm... vs. Lieferzeiten?
BitPoet antwortete auf konstantin's Thema in Einsteiger
Leider nein. Ich habe aber schon mit Hikern gesprochen die einen BV500 oder Bearicade drin hatten. Ist wohl relativ eng und ein wenig kopflastig, aber es geht. -
Ausrüstung anschaffen: Geld vs. Gramm... vs. Lieferzeiten?
BitPoet antwortete auf konstantin's Thema in Einsteiger
Zwei Segmente davon sind allgemein ein sehr praktischer "Luxusartikel", am Tag als Sitzkissen und in der Nacht als ausgleichendes Polster über dem Rucksack wenn er als Beinunterlage dient. Es würde mich freuen, wenn du ein paar Eindrücke vom Westweg hier posten würdest - auch gerne aktuelle Tipps zu Wasserversorgung, Einkauf und Schlafplatzwahl. Bei mir wird es voraussichtlich Mitte August in Pforzheim losgehen, nachdem sich meine bisherigen Pläne dank Corona gerade einer nach dem anderen in Luft auflösen. -
Die Shop-Fotos from EOE Lithium überzeugen nicht wirklich (die Bohrungen für die Luftzufuhr sind zum Teil nicht mal entgratet). Beide (EOE und LACD) sehen aus wie der FireMaple 300-T, vermutlich kommen sie alle aus der selben Schmiede. Allgemein sind die Rückmeldungen zu den ultraleichten Kochern hier im Forum eher so, dass man unterhalb von 70g oft extrem kurze Haltbarkeit und einen deutlichen Mehrverbrauch in Kauf nehmen muss (nicht zu reden von eklatanten Problemen in höheren Lagen) - Ausnahmen bestätigen die Regel. Viele hier sind deshalb wieder eine Gewichtsklasse höher gegangen, z.B. zu MSR Pocket Rocket, Soto Windmaster, Optimus Crux.
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
BitPoet antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
Im "Smarter Leben" Podcast des Spiegel gibt es heute eine Folge mit dem Titel "Wandern: Was Christine Thürmer über Rucksäcke, Schuhe und Snacks weiß" zum anhören oder auch durchlesen. -
Materialermüdung zum einen, besondere Effekte im Übergang zwischen linearen und turbulenten Strömungen zum anderen wären da zwei Punkte, an die ich denke. Letzteres konnte ich auch schon sehr deutlich bei Orkanen beobachten, da dabei meist ausreichend Dreck bzw. Wasser in der Luft ist um das auch sichtbar zu machen. An manchen Kanten haben sich die Strömungen in (mehr oder weniger) kleine Wirbel geformt, die dann in sich deutlich höhere Windgeschwindigkeiten hatten. Man kennt den Effekt vermutlich, wenn man eine Süd-Terasse hat. Ein relativ konstanter Wind mit 50km/h bewegt dort in der Regel nichts, aber eine Böe gleicher Stärke im Vorfeld einer Regenwolke (Windwalze) verteilt schon mal die Kleinteile über den Rasen oder zieht den Sonnenschirm aus dem Ständer. Allerdings muss man der Fairness halber auch sagen, dass Wind in einer ernstzunehmenden Stärke fast immer böig ist und zumindest leichte Richtungswechsel beinhaltet, was aber im Endeffekt auch bedeutet, dass ein statischer Aufbau im Windkanal nur begrenzte Aussagekraft hat.
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Da ich diesen Montag frei bekommen konnte, ging es am Sonntag in die Berge. Ohne Zelt, da Nationalpark. Den Alpeltalsteig hoch bis kurz vor der Gabelung zum Hohen Göll, und dann über das Hohe Brett zum Schneibsteinhaus. Viel Nebel und rutschiger Fels, der Abschnitt vor dem Hohen Brett eine echte Gratwanderung - im allerbesten Sinn. Raum für Fehltritte war keiner, umso mehr war der Kopf im Hier und Jetzt. Wer Lust hat kann auch meinen kurzen Tourenbericht im Alpen-Community-Forum lesen.
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Google Earth - GPX Darstellung auch mobile?
BitPoet antwortete auf questor's Thema in Tourvorbereitung
Funktioniert eine der drei angehängten Varianten der mygeodata-Version? Test_Kippekofen_mygeodata_convert_nomulti.kml Test_Kippekofen_mygeodata_convert_name.kml Test_Kippekofen_mygeodata_convert_visibility.kml -
Google Earth - GPX Darstellung auch mobile?
BitPoet antwortete auf questor's Thema in Tourvorbereitung
Kannst du zwei kleinere Beispieldateien bereitstellen, am besten vom selben Track? Dann könnte man sich die mal im Quelltext ansehen und vergleichen, was da unterschiedlich ist. -
Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
BitPoet antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Dafür ist seit kurzem 18g DCF in dunkeloliv (neue Farbe) lieferbar. -
Wegbeschaffenheit von Wanderwegen online herausfinden...
BitPoet antwortete auf 2Tall's Thema in Tourvorbereitung
Alpenvereinaktiv ist ja im Grunde Outdooractive, die eine Kooperation mit dem Kompass Verlag haben. Da gibt es vermutlich schon einiges an Daten, das nicht OpenSource ist. -
Vorbereitung GR11 - Gear Shakedown und Tipps gesucht
BitPoet antwortete auf BitPoet's Thema in Tourvorbereitung
Ich hatte, wie sich herausgestellt hat, die Schuhe auch schon lange nicht mehr gewogen. Wie es aussieht habe ich in 14 Monaten ziemlich genau 5g Sohle von jedem Schuh herunter gelaufen Die mittlerweile eingelaufenen Cascadia 14 hatte ich zu meiner Schande noch gar nicht auf der Waage! Die sind selbst in nagelneuem Zustand noch 37g (das Paar) leichter als die 13er und haben letztere deshalb gerade zu Wochenendtourenschuhen degradiert. Klein kriege ich sie dieses Jahr so oder so Zur Packliste ist jetzt vorläufig noch ein Diktiergerät (50g) dazu gekommen. Das hatte ich schon lange im Auge, denn beim Laufen kommen mir immer tausend gute Ideen, die dann abends wenn der Magen voll ist wieder im Nirgendwo verschwinden. Versuche mit dem Smartphone sind zu sehr auf den Akku gegangen. Immerhin tendiere ich immer mehr dazu, die Crocks rauszuschmeißen. -
Vorbereitung GR11 - Gear Shakedown und Tipps gesucht
BitPoet antwortete auf BitPoet's Thema in Tourvorbereitung
Naja, der Buff ist ja schlimmstenfalls dabei... Danke für den Hinweis. Ich hatte einen Teil der leichteren Masken noch in der Wäsche. Mitgekommen wären sie auf alle Fälle, aber gehören natürlich in die Packliste. Sind jetzt gewogen und nachgetragen. Mache ich, darum gibt es auch schon einen Plan B, C, D und E Im Moment ist ja noch ein ziemliches hin und her mit der Maskenpflicht und vereinzelten Lockdowns, wobei die Gerichte wohl gerade die großflächigen Lockdowns kassiert haben. Ich hoffe, dass sich in den nächsten 4 Wochen noch einiges beruhigt und eine Differenzierung zwischen den klassischen Ferienorten und dem Rest der spanischen Welt erfolgt. Aktuell sind alle geöffnet, mit den üblichen Einschränkungen (ca. halbierte Belegung, Selbstverorgerküchen geschlossen, eingeschränkte Küchenkapazitäten). Ich plane, mich im Zweifelsfall immer selbst versorgen zu können falls sich die Lage auf den Hütten spontan ändert. Ehrlich gesagt habe ich noch nichts merklich leichteres gesehen, das nach meinem Gefühl für jedes Wetter etwas taugt. Die Bivvy-Lösungen brauchen dann wieder stabile Groundsheets und zumindest ein kleines Tarp, und dann ist es auch wieder nicht leichter. Vielleicht bin ich da auch ein Warmduscher, das will ich nicht ausschließen. Bei dem Thema bin ich hin und her gerissen. Wenn ich sie auf Tour nicht dabei hatte, dann habe ich sie immer unheimlich vermisst. Die selbst gebastelten Lösungen sind irgendwie kein adäquater Ersatz wenn mir die Füße nach ein paar Mammutetappen wieder mal richtig weh tun. Ich weiß, das ist definitiv Luxus. Vielleicht werfe ich auch stattdessen wieder die Baumarktschlappen (60g/Paar) in den Rucksack, das wird sich aber vermutlich erst kurz zuvor entscheiden. Da überlege ich gerade, ob/wie. Habe ich probiert, aber funktioniert bei mir (bzw. meinen Zehennähgeln) leider nicht. -
Vorbereitung GR11 - Gear Shakedown und Tipps gesucht
BitPoet antwortete auf BitPoet's Thema in Tourvorbereitung
Tatsache. Wäre eine ganz schön einseitige Tour geworden Ist korrigiert. Das ist die Apfelschorle von der Edeka Hausmarke.