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Ich habe schon hinreichend selbst gedörrt um die olfaktorischen Auswirkungen davon beurteilen zu können. Deshalb: machs bitte selbst und berichte dann. Bitte auch so, dass die Lebensmittel ernsthaft länger haltbar sind (und dabei nicht vakuumiert gelagert werden müssen, sonst führst du deine Ursprungsargumentation eh ad absurdum). Und mach es bitte auch außerhalb des Zeitfensters von Juli und August. Auf die Zeit von November bis Ende März bin ich besonders gespannt.
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Wenn ich Blödsinn lese wie dass angeblich im Sommer Fisch und Fleisch im Auto adäquat gedörrt würde (viel Spaß mit dem Gestank im zukünftigen Fliegenmagnet) - ganz abgesehen davon dass das Zeitfenster dafür unkalkulierbar und in manchen Jahren extrem klein wäre - dann nervt das einfach. @martinfarrent: Es ist nicht immer Whataboutism, wenn man die Bedeutsamkeit oder Sinnhaftigkeit von Argumenten anhand eines Vergleichs infrage stellt. Wenn @TappsiTörtel Formulierungen wie "keine vernünftige Lösung", "steht doch in keinem Verhältnis" und "ist für mich unsinnig" verwendet, dann schreit das doch danach, dass dieses "Verhältnis" beleuchtet wird.
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Bin ich versehentlich auf ultra-öko-trekking.com gelanden, oder wie? Lasst uns doch alle nur noch barfuß rund ums Haus durch den Garten gehen statt Touren irgendwo anders zu machen, dann brauchen wir keine Energie für die Anreise, verschleißen keine Schuhe und können ganz normal in der häuslichen Küche essen ohne irgendwas aufwändig zu trocknen. Wir brauchen auch gar keine Ausrüstung und müssen nicht mehr drüber diskutieren.
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In lauschiger Zweisamkeit Ideologie und Intoleranz unterstellen, von Gatekeepern und Eliten sprechen und anekdotische Ausreißer mit hinkenden Vergleichen zum gesamtgesellschaftlichen Problem hochstilisieren, genau so entstehen Echokammern, ob absichtlich oder nicht. Aus populären Allgemeinplätzen heraus einer nicht genauer spezifizierten Teilgruppe Profilneurosen, Dominanzgebahren, Feigheit und Aggressivität zu unterstellen hilft zwar dem Zusammengehörigkeitsgefühl, fördert aber nicht unbedingt das Diskussionsklima, denn für bislang unbeteiligte könnte es ja sein, dass eine ungeschickt formulierte Äußerung als Angriff aus genau diesen Motiven missverstanden wird, weshalb diese um den Thread dann eher einen Bogen machen.
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Entsteht hier gerade eine Echokammer?
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Mit Ausrüstung von DE nach USA reisen und zurück. Zoll/Import genau wie bei Bestellungen?
BitPoet antwortete auf emby's Thema in Einsteiger
Das betrifft aber nur Artikel, die man schon zuhause kauft und ausführt (Titel und Inhalt im Ursprungspost laufen da auseinander). Für übliches Reisegepäck, da gehört auch die Wander- und Zeltausrüstung dazu, braucht es aber nicht unbedingt eine Nämlichkeitsbescheinigung, da reichen üblicherweise auch Fotos der Rechnungen (ist so beim Zoll nachzulesen). Anders ist es natürlich, wenn man mit Echtgold-Microspikes auf den Trail geht. -
Mit Ausrüstung von DE nach USA reisen und zurück. Zoll/Import genau wie bei Bestellungen?
BitPoet antwortete auf emby's Thema in Einsteiger
Das ist eher ein Wunschtraum. Es gibt erst mal grundsätzlich keine Rückerstattung der Sales Tax in den USA. Ein paar kleine Ausnahmen gibt es, aber mit so massiven Einschränkungen, dass es fast unmöglich ist, auch nur einen Cent zurück zu kriegen. Das einzige Sales Tax Refund Program, das noch aktiv ist und das Europäer nutzen können (die in Washington und Louisiana betreffen nur Menschen mit Wohnsitz in US-Staaten oder kanadischen Provinzen ohne Sales Tax), ist in Texas, betrifft nur wenige ausgewählte Läden und Artikel, erstattet nur einen Teil der Steuer (50% oder 65% von 6,5% je nach Auszahlungsart) und erfordert einen Mindestumsatz pro Einkauf. Das gilt auch nur für die State Sales Tax, einzelne Städte / Counties können zusätzlich eine Local Sales Tax erheben, die da außen vor ist. Auch schwierig und völlig vom Wohlwollen der Zollbeamten abhängig. Die vorgeschriebenen Methoden der Zollwertermittlung sind nicht gerade gebrauchtwarenfreundlich. In der Praxis kenne ich aber auch niemanden, der/die vom Zoll wegen gebraucht wirkender Ausrüstung je aufgehalten wurde. Verpackungen und Preisetiketten sollten natürlich nicht mehr dabei sein. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
BitPoet antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Die Dinger heißen wohl "Ankerhaken", sind aber schwierig aufzutreiben. Beie Zpacks bekommt man sie einzeln, da kommen aber mindestens 20€ Versand drauf. @Christian Wagner eine STL-Datei für den 3D-Drucker bereitgestellt. Eine Idee wäre, die Abspannleine der Türen zu verzweigen und jede mit einem einfachen Leinenspanner mit Haken abzuspannen. Etwa 3g extra. Oder man nimmt einfach einen sehr kleinen Alu-Karabiner. War mit dem Duplex, nachdem beide Haken bei Orkanböen gebrochen sind, die einfachste Lösung und war letztendlich auch nicht fummeliger als die Haken, aber halt noch ein paar Gramm schwerer. -
Dauert eine Weile bis man das wieder ganz abgeschüttelt hat. Erfahrungsgemäß hilft es, den Umgang mit (erzogenen) Hunden zu suchen.
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MSR Hubba NX1 oder Alternative für freistehendes, bezahlbares, stabiles Zelt?
BitPoet antwortete auf berta's Thema in Ausrüstung
Der letzte Satz ist im Grunde eine fehlerhafte Auskunft, denn es gibt sehr wohl ein Verfahren, das die zoll- und steuerfreie Wiedereinfuhr nach Reparatur erlaubt, aber in der Praxis ist es so, dass die Gewährleistungsabwicklung für Privatleute oder Kleinunternehmer mangels brauchbarer Anleitungen tatsächlich sehr schwierig ist. Es muss mit einem entsprechenden Formular beim Hauptzollamt die passive Veredelung angemeldet werden (beinhaltet auch Repartur auf Gewährleistung/Garantie) und auf der Empfängerseite in den USA ggf. auch eine entsprechende Voranmeldung erfolgen. Dass das Ding kaputt ist, ist dabei wertmäßig völlig irrelevant, verzollt wurde ja schon der volle Wert eines funktionierenden Artikels. Zollinhaltserkärung dazu legen und alles verschicken. Der Hersteller legt dann seinerseits nach der Reparatur eine Zollinhaltserklärung und eine Reparaturrechnung mit Null-Preis und Referenz zur Ursprungsrechnung bei. Dann flutscht das alles normalerweise problemlos durch, allerdings muss man nach Erhalt der reparierten Ware den Veredelungsvorgang beim Zoll i.d.R. noch formell abschließen (da kommt dann ggf. auch noch ein Jahr später eine Mahnung). Da kein Zoll oder EUSt anfallen, ist das mit den vorhandenen Dokumenten problemlos möglich. Empfehlenswert ist, das ganze direkt am Hauptzollamt zu machen, die helfen auch beim Ausfüllen der Formulare, Details wie die Zolltarifnummer sollte man natürlich dabei haben (die steht auf der ursprünglichen Zollrechnung). Ein etwa ebenso intransparentes Thema ist der USA-Import der defekten Ware. Laut Vorschriften muss hier ein TIB vorgenommen (Temporary Import under Bond) und eine Sicherheitsleistung für die Wiederausfuhr hinterlegt werden. Das können auch die Transportunternehmen machen (DHL, FedEx und UPS sind entsprechend akkreditiert), und es gibt wohl Bagatellgrenzen, wie das in der Praxis abläuft, ob der Empfänger das am Besten vorab anmeldet oder ob da ggf. spezieller Schreibkram beigelegt werden muss, bin ich aber überfragt. Das kann aber der Hersteller/Verkäufer in den USA bei der CBP erfragen. Bei niedrigen Artikelwerten wird aber erfahrungsgemäß vom amerikanischen Zoll auch schon mal ein Päckchen mit entsprechender Kennzeichnung und kurzem Anschreiben mit den relevanten Infos (sending back bla bla for warranty repair...) durchgewunken. Bei größeren Werten ist es oft einfacher, das einen entsprechend aufgestellten Spediteur machen zu lassen, aber die lassen sich das natürlich entsprechend bezahlen. Auf den ausgehenden Versandkosten wird man so oder so sitzen bleiben.- 73 Antworten
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Loft vergleich Cumulus 450, Taiga 360, Pajak Radical 4z
BitPoet antwortete auf gerritoliver's Thema in Ausrüstung
Irgendwo ist mindestens ein Dreher drin. Die 17,5°C sind schon die Basis für Männer. Wenn ich es jetzt aber genau nachrechne, dann ergeben 16cm * 3,5°C/cm : 2 eine delta-T von 28°C. Also für Frauen: 23,5°C - 28°C = -4,5°C. Und für Männer: 17,5°C - 28°C = -10,5°C. Das sieht für mich aber deutlich mehr wie T-limit aus, nicht wie T-comf. Die Eigeneinschätzung von Pajak für den 4z und von Cumulus für den 450 mit jeweils T-limit = -7°C legen das ebenfalls nahe. -
Loft vergleich Cumulus 450, Taiga 360, Pajak Radical 4z
BitPoet antwortete auf gerritoliver's Thema in Ausrüstung
Für den nicht ganz so mit den verglichenen Produkten vertrauten Leser wäre es natürlich gut zu wissen, welcher welcher ist, da die Reihenfolge im Betreff denke ich nicht ganz der in den Bildern entspricht. Nach meinem Verständnis: links 450, mitte Pajak, rechts Taiga. -
@TappsiTörtel Dir auch eine geniale Tour!
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Ich melde mich hiermit ordnungsgemäß auf den Hexatrek (Section Hike, Vogesen) ab.
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Zum Thema Anreise mit der Bahn: 370km wärens mit dem Auto gewesen (Bahnhof zu Bahnhof). Die DB hat dafür heute 11 Stunden und 50 Minuten gebraucht 🤪
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OT: Grauer GG Gorilla, orangenes Sun Hoodie, blaue Topo. Evtl. etwas seltsam - sagt man - fedender Gang (deswegen mein Trailname "Bounce").
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Vielleicht laufen wir uns ja über den Weg, Hexatrek und GR53 sind ja oft Deckungsgleich. Mitte September sollte ich Sobo die Ballons erreichen.
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Oder die Oberfläche mit dem Dremel begradigen. Mir war bei der Bestellung nicht aufgefallen, dass die Schrift auf der Ferse der Topo MT-5 nicht gedruckt ist sondern als Plastik-Relief übersteht. Ein niederträchtiger Versuch, arglose Käufer zum Verwenden der hauseigenen Gaiters mit der seltsamen Hakentechnik zu verleiten, aber nicht mit mir.
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Danke für die schönen Bilder und witzigen Anekdoten.
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Als Seitenschläfer und Vieldreher kann ich sagen, dass der Quilt für mich eine Offenbarung war. Erst wenns deutlich in Minusgrade (Richtung zweistellig) geht ist bei mir der Schlafsacke die erste Wahl. Die Wärmekragen der Cumulus-Quilts lassen sich am Hals mit einer sehr dehnbaren Kordel kuschelig zuziehen, und wenns wirklich kalt draußen ist (T-Limit), dann ziehe ich die Puffy an und alles ist gut, auch wenn ich mich drehe. Wenn du einen Quilt ausprobieren kannst bevor du viel Geld in die Hand nimmst, dann könnte das deine Entscheidung vermutlich noch mal stark beeinflussen. Für die Berge würde ich, wenn du wirklich so kalt schläfst, dabei zum 350er Quilt mit deutlichem Overfill tendieren. Größe L, außen das Quantum Pro (kann deutlich mehr Feuchtigkeit ab, kann in den Bergen durchaus Sinn machen und die Entscheidung zum Cowboy Camping erleichtern), 50g extra Daune, dafür die hydrophobe Option weglassen, die würde ich nur in Betracht ziehen, wenn ich einen langen Trail mit dauerhafter Feuchtigkeit auf dem Plan hätte. Im Gegensatz zu den TAR und WM Modellen lassen sich die Cumulus-Quilts komplett öffnen, was gerade im Sommer sehr angenehm ist. In der Weite kannst du ruhig beim Standard bleiben. 704g/455€. Die Fußbox beim X-Lite ist wirklich sehr schmal, die nervt unheimlich wenn man sich viel dreht. Allgemein ist da nicht viel los mit im Schlafsack drehen, was aber im Grenzbereich ein Problem ist, da die Füllung im Rückenteil um 18% weniger ist (gilt auf für den LiteLine). Damit der angegebene Temperaturbereich stimmt, muss man als Seiten- und Bauchschläfer deshalb auf 50/50 umstellen und nochmal 30g Daune zugeben. Beim X-Lite muss einem klar sein, dass die feine Daune langsamer loftet und auch mit leichtem Overfill zum Klumpen neigt. Man darf also regelmäßig ein paar Minuten dafür einplanen, wieder alles an die richtige Stelle zu bewegen.
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Und wo bleibt der Reisebericht ❓ ❓ ❓ 😁
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Verlässlich wasserdichte ultraleichte Packsäcke für Schottland im regnerischen Oktober?
BitPoet antwortete auf Hans M.'s Thema in Ausrüstung
Wie andere schon schrieben, Zelt und Schlafsack in einen ist ein No-Go. Eher schon Klamotten + Schlafsack. Die größeren HMG-Säcke sind ziemlich stabil, hat bei mir ca. 3000km gedauert, bis der erste nicht mehr ganz dicht war (Einsatz wechselnd für Schlafsack+Klamotten und ab und an als Futtersack). Die Zeltplane (ich denke, du meinst das Groundsheet) reist bei mir immer in der Netztasche mit, die kann nach der ersten feuchten Nacht dort nur trockener werden. Fürs Kleinzeug sind die von den Anderen erwähnten Sea to Summit Säcke auch okay. Für eher spitzige/kantige Inhalte würde ich die präferieren. Beim Schlafsack hätte ich auch Bedenken. In den Highlands kannst du um die Zeit auch mal nahe über der Frostgrenze unterwegs sein. Da sind dann 250g Daune in Verbindung mit der Feuchtigkeit für viele schon relativ knapp bemessen. Unter 200g Füllung würde ich da eher nicht gehen. -
OT: Hab grad zwei Dinge auf einmal gemacht, den ersten Satz nur überflogen und bei dem Teil hier einen Knoten ins Hirn bekommen 😂 Mein Gedanke auch. Für manche ist ja Natur grundsätzlich etwas feindseliges und im Zelt schlafen schon Extremsport. Evtl. war es auch der allererste Versuch mit Zelt, und schon ist die Panik da. Selbst mit ein paar Jahren Erfahrung wird man ja immer noch mit Situationen konfrontiert, die man deutlich kritischer eingeschätzt hatte als sie dann mit kreativer Lösungsfindung wirklich sind. Wirklich bedenklich wird es bei "Wiederholungstätern", so wie hier. Letztes Jahr gab es auch mal einen Artikel über einen Urlauber, der an drei Tagen hintereinander wegen einer Blockade aus dem selben Klettersteig gerettet werden musste, finde den aber leider gerade nicht.
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OT: Worn natürlich. Deine Beine zählen ja auch nicht zum Baseweight. Das Telefon in der Bein- oder Gesäßtasche ist tatsächlich irgendwo ein wenig Worn Weight - sagen meine Schultern. Meine Waden dagegen sind entschieden gegen diesen Ansatz.
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3 Jahreszeiten Schlafsack Sea to Summit vs Cumulus vs Western Mountaineering?
BitPoet antwortete auf starki's Thema in Ausrüstung
Die Ratings stimmen grob. Dem Megalite würde ich im Vergleich schon die -2°C zugestehen. Der X-Lite spart an allen Ecken und Enden Gewicht, bei Wärmekragen, Reißverschlusslänge, fehlender Zip Guard und hakeliger dünner Reißverschluss, der Weite und am Gewebe, das sich im Vergleich zum WM sehr filigran anfühlt und anders als bei den Konkurrenten nicht wasserabweisend ist. Ein Teil des Gewichts kommt auch noch von der Daune selbst. Der X-Lite hat feinere Daune drin, die zwar ein unglaubliches Wärme-Gewichts-Verhältnis hat, aber deutlich langsamer loftet und schneller klumpt. Das ist deshalb der Schlafsack, bei dem ich manchmal wirklich lange pfriemel, bis die Verteilung wieder passt (hab aber im 400er mit sauber verteilter Daune auch schon eine Nacht bei -10°C und Wind auf einer zu dünnen Matte auf dem Polednik verbracht ohne dass sie komplett schlaflos gewesen wäre). Zum Spark kann ich leider nichts aus Erfahrung sagen, was man aus der Beschreibung sieht ist aber, dass er Außenstoff 10D ist ggü. 20D beim WM, und vermutlich bei der angepriesenen Wasserdichtigkeit schnell nachlässt. Wird trotzdem kein Mist sein, StS hat ja sicher nicht grundlos seine treue Anhängerschaft. Beim Cumulus muss man sich klar sein, dass er absolut minimalistisch ist und einen das auch spüren lässt. Wer leicht genervt ist wenn der Reißverschluss mal klemmt, die Fußbox etwas nass wurde oder die Daunen 5 Minuten gestreichelt werden wollen, sollte die Finger davon lassen - oder muss ihn im Konfigurator pimpen bis er genausoviel wiegt wie ein WM, was durchaus eine Option ist. Der WM ist ein "Arbeitstier" unter den UL-Schlafsäcken und seit Ewigkeiten ohne große Veränderungen auf dem Markt. Ich würde beim WM unter den 3en die höchste Lebensdauer erwarten (Stoff, Zipper, auch die Daune, da die anderen beiden hydrophobe Beschichtung haben).