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Fühlt sich ja aber auch längst nicht so schön an Abgesehen davon hab ich mit Merino von Decathlon aber noch keine Erfahrung. Wie isses denn mit „Stink“?
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Meiner Erfahrung nach ist Icebreaker nicht schlechter als andere Hersteller reiner Merino-Wäsche. Mischgewebe zB mit Seidenanteil hält etwas länger. Nichtsdestotrotz, es bilden sich schnell Löcher - egal wie wenig und vorsichtig man sie wäscht. Und deshalb bin ich für mich zu der Einstellung gelangt, dass ich ein paar Löcher auch akzeptiere. Funktionell haben Kleidungsstücke mit Löcher so schnell ja keine negative Auswirkung. Und besonders bei Unterwäsche sieht es ja auch kaum jemand.
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Leichtes Quilt Kunstfaser vs. Daune - oder doch Schlafsack? 2-3 Jahreszeiten
zeank antwortete auf perregrintuk's Thema in Ausrüstung
~100 Übernachtungen und leider halt auch dreimal gewaschen. Aus Gründen. PS: Hat sehr schnell schlimm gestunken. Vielleicht ein weiterer Unterschied zu Daune? -
Leichtes Quilt Kunstfaser vs. Daune - oder doch Schlafsack? 2-3 Jahreszeiten
zeank antwortete auf perregrintuk's Thema in Ausrüstung
Ja. Warum? -
Leichtes Quilt Kunstfaser vs. Daune - oder doch Schlafsack? 2-3 Jahreszeiten
zeank antwortete auf perregrintuk's Thema in Ausrüstung
Ich hab halt grad von einem Synthetik-Quilt auf Daune gewechselt aufgrund der Haltbarkeit. Der Synthetik-Quilt war nach einer Saison halt „durch“ (ich war relativ viel unterwegs wohlgemerkt, aber trotzdem). Gibt eine Reihe ähnlicher Erfahrungsberichte hier im Forum. So gesehen relativiert sich auch der Preis. -
Leichtes Quilt Kunstfaser vs. Daune - oder doch Schlafsack? 2-3 Jahreszeiten
zeank antwortete auf perregrintuk's Thema in Ausrüstung
OT: @SouthWest war als Empfehlung gedacht, warum also OT? -
Leichtes Quilt Kunstfaser vs. Daune - oder doch Schlafsack? 2-3 Jahreszeiten
zeank antwortete auf perregrintuk's Thema in Ausrüstung
OT: Bei mir lag ein Western Mountaineering NanoLite unterm Christbaum. Absolut begeistert was den Loft angeht. Ausprobieren werde ich ihn aber erst in ein paar Monaten können. *Elend* -
Das Dan Durston X-Mid 1p 20% billiger für $160. Wahrscheinlich nur noch heute und morgen.
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MLD Trailstar - Schnittmuster, Bemaßung
zeank antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hat das nicht einen leichten cat cut? -
Typischerweise trägt man doch so für 4-8 Tage Essen, das sind so ungefähr irgendwas zwischen 2,5 und 5 kg Essen, 3kg base weight macht maximal 8 kg. Was für einige - bei frameless Rucksäcken zumindest - die Schmerzgrenze zu sein scheint. Für mich zumindest. Und da ringe ich dann tatsächlich um jedes halbe oder viertel Kilo. 4 Wochen Essen, was ist das? 20 kg? Ich weiss, dass Leute das tragen, aber das ist nix für mich.
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OT: sich von Erspartem nach dem Abi eine Eigentumswohnung kaufen ... *rolleyes*
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Jeder Rücken, jeder Rucksack hat irgendwo seine wortwörtliche Schmerzgrenze. Je geringer mein base weight desto mehr Essen/Wasser kann ich mitnehmen und das wiederum definiert wie schnell ich vorankomme. Und weil das gern aus den Augen verloren wird: Nur darum geht es streng genommen beim UL Trekking. Es geht ja nicht um Wochenendausflüge oder alles im Rahmen von ein paar Tagen, sondern eigentlich um Touren von vielen Wochen oder Monaten. Der Rest ist Hobby, Leidenschaft, Fanatismus (im guten Sinne). Persönlich geht es mir um Einfachheit und Minimalismus. Ich bin eher weniger bereit viel Geld für Schnickschnack auszugeben als stattdessen die Anzahl und Verfasstheit meiner Ausrüstung zu reduzieren. Sprich keine $500 für einen Dynema-Fetzen aber dafür kein Groundsheet, keine aufblasbare Matratze (mal schaun, ich probier das jetzt dann doch noch mal - vielleicht), kleines Poncho-Tarp usw. Auf warmes essen will und kann ich aber zb auch nicht verzichten. Kaffee muss auch ... nun ja.
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Ich war mit dem Poncho-Tarp unterwegs (2,65x1,45). Bin aber selbst nur 1,74. später dann mit dem EE Recon Bugbivy. War mit dem Setup im Grunde zufrieden, hab meist eh unter freiem Himmel geschlafen. Muss (oder will) man ein Tarp aber oft aufbauen, ist das schon zeitintensiver als eine Pyramide oder vergleichbares. Weswegen ich dann später ein bisschen neidisch war auf Leute mit einfacherem Setup. Aber das steht halt im Verhältnis zu monatelang gar nichts aufbauen müssen.
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
zeank antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
zeank antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
Ich lass das einfach mal hier so stehen ... https://www.thehikinglife.com/2019/12/30-signs-you-may-have-taken-ultralight-backpacking-too-far/ -
Naja. Wenn in den comments steht, dass da 500m upstream ein log ist, über das man leicht queren kann, dann liegt das idR in zwei Wochen immer noch da.
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Tolle Sendung! Er hat sich ein bisschen selbst in die Ecke argumentiert. Erst ist ihm alles viel zu gefährlich und dann meint er aber, weil man Essen und Co planen muss, wäre das dann ja doch nicht die absolute Freiheit. Zum einen ist das ja eben genau das Maß an Sicherheit, das man nunmal braucht. Zum anderen (und Christine hat das ja auch schön gesagt) projeziert er da selbst eine Menge in die Sache oder halt auf uns Wanderer. Dieses Streben nach absoluter(!) Freiheit und Unabhängigkeit muss man ja erst einmal teilen. Er geht einfach davon aus, dass das die Motivation hinter allem Handeln sein müsse.
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Wo kann man es denn kaufen? Der Preis wäre interessant. Da hier ja scheinbar nur das Fly gegen eine Cuben-Version ist eine Gewichtsersparnis von 200g ja gar nicht mal schlecht. Mal schauen, was da noch kommt.
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Kenne das Stratospire nicht, aber würde wohl noch 2-3 größere Heringe mit dazupacken. Rundum nur reguläre Groundhogs würde ich für overkill halten.
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Wieso denn zwei Pullis? Würdest du die übereinander anziehen? Würde den Odlo weglassen, aber mir noch was dünnes (Merino?) zum drin schlafen mitnehmen (falls man nicht in dem schwitzigen Shirt vom Tag schlafen will). Ich hab in meinem Fleece geschlafen, aber das war zumeist zu warm. Ob das Ganze funktioniert oder nicht, hängt aber von Dir und Deinem Stil ab. Ich bin keine Camp-Person, ich wandere bis spät abends, such mir eine Schlafplatz, leg mich in den Schlafsack, esse was und schlafe. Viele bauen ihr Zelt aber schon um 5 oder noch früher auf. Wollen gemütlich sitzen, vielleicht was lesen oder was auch immer. Dann würde zu dem Fleece noch eine Daunenjacke empfehlen. Das Fleece wirst du dann aber über lange Strecken nicht brauchen. Eventuell mal morgens in der High Sierra oder später in Washington, wenn das Wetter mal nicht mitspielt. Normal müsste da dann aber das dünnere reichen bzw besser passen. Kauf dir da dann vielleicht einfach vor Ort was (in einem thriftstore?). In Bishop gibt es einen genialen Store mit used clothes und gear (https://goo.gl/maps/2fzDSpkutbaicGHW8).
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Ich mag mich irren, aber der X-Lite 400 ist doch viel wärmer als der Lite Line 400.
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Ob das funktioniert hängt erstens von deinem Kälteempfinden und zweitens von den tatsächlichen Bedingungen vor Ort ab. Ich sag mal so: es kann funktionieren. Ich hatte einen vergleichbaren Schlafsack mit und es war genau richtig. Aber wenn du bspw relativ früh startest, kann es in der Wüste nachts ganz schön kalt werden. Kälter vermutlich als in der Sierra. Zumindest wenn du nicht allzu früh in die Sierra startest. Statt einem Inlet würde ich eher auf eine lange Thermohose/Merinoleggins udgl und ne Daunenjacke/Fleece setzen. Doppelnutzen.
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Ich teste die immer auf dem Herd, der sollte ja einigermaßen feuerfest sein.