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Ultraleicht Trekking

Erbswurst

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Alle erstellten Inhalte von Erbswurst

  1. Welche sind die Eurer Meinung nach delikatesten Tütensuppen auf dem französischen Markt?
  2. Ja, Du hast absolut Recht! Das Ding hier war ebenso schwachsinnig wie inhaltlich anlasslos wie für jeden, der hier mitliest völlig unerfreulich. Man sollte solchen Scheiß einfach lassen! Laßt uns lieber über französische Tütensuppen reden!
  3. Das ist eine ausgezeichnete Idee! Da schaue ich dann an sonnigen Tagen rein, an denen es mir zu gut geht, weil den ganzen Tag mich keiner geärgert hat. Letztes OT von mir an dieser Stelle noch: Es ist mir ein absolutes Rätsel, wie Leute, die sich angeblich für Bushcraft und UL interessieren, sich in meinen alten Alugöffel verbeißen, statt im einzigen Bushcraft UL Faden im Deutschen Buschcraft Forum zu sehen, dass ich dort schreibe, dass ich den Plastiklöffel von Decathlon auf der aktuellen Packliste habe. Und überall und ständig modernes und FRANZÖSISCHES MATERIAL empfehle! Das ist ja nicht gerade sehr rechtsradikal, ständig beim sogenannten Erbfeind rumzulaufen, und dessen Campingkram zu empfehlen, oder?
  4. Gehts noch? Ich suche einen ebenbürtigen Tourpartner und neuen Kollegen, einen neuen Freund! Willst Du mir das verwehren? Gefällt Dir meine nicht sesshafte Lebensweise nicht? Die Zeiten, in denen man dafür ins KZ gekommen ist, sind aber vorbei, Kumpel! Internet Foren sind dafür da, dass man in ihnen Beiträge verfasst. Und nein, ich besitze keine militärhistorische Sammlung, und selbst wenn es so wäre, wäre das weder verboten oder grundsätzlich rechtsradikal, noch hätte das irgendetwas mit UL Trekking noch Kondenz zu tun! Es ist unglaublich, was hier in Foren für Leute, die Wandern gehen wollen, und friedlich die Natur genießen, für üble Mobbingkampagnen ablaufen! Im analogen Leben würdet Ihr Strafen dafür aufgebrummt bekommen, das Euch die Ohren schlackern! Aber keine Sorge: Die Staatsanwaltschaft räumt bereits auch im Internet auf! Nur weiter so!
  5. Mein lieber Mann, es ist üble Nachrede, was Du betreibst! Lass das bitte! Du kennst mich überhaupt nicht. Du liest nicht mal meine Texte, die Du hier andeutest, denn Du hast sie genau ins Gegenteil verkehrt! Genauso, wie das nicht strafrechtlich relevante unrichtige lancieren der Meinung, ich wäre kein UL Wanderer. In dem Forum, in dem Du die einzigen Texte findest, die ich über historische Ausrüstung geschrieben habe, findest Du unter dem Thema UL meine aktuelle Packliste. Und die ist sehr, sehr leicht! Sogar noch, wenn man einen großen 80 Jahre alten Alulöffel mitnimmt. Du sprengst Hier übrigens das Thema, nicht ich! Es ging um Kondens und den Umgang damit!
  6. Ich vermute, dass unter Bäumen deshalb der Schlafsack weniger nass wird, weil einfach mehr Oberfläche da ist, an der die Wassertröpfchen andocken können. Ohne Wald klatscht eben alles runter ins Gras. Ich bin neu auf Eurer Seite, und habe Eure ganze UL szene nicht verfolgt, hatte über Jahre keinen Computer, und habe sicher einiges deshalb nicht mit bekommen. Daher ist es ebenso möglich, dass die Fragen, die ich stelle, aus Eurer Sicht dumm sind, manchmal verrennt sich eine kleine Gruppe aber auch, das ist in der Menschheitsgeschichte ja ständig vorgekommen. Ihr übernehmt ja ggf Equipment, das in den USA super ist, aber bei uns gar nicht passt, denkbar ist es jedenfalls. Meine Frage ist: Ich habe einen Snugpak Special Forces Bivibag, 340g, der haut die Körperfeuchtigkeit genauso raus, wie der 800 g Goretex Militär Standard Biwaksack der Briten. Wenn ich Gewicht sparen will, lasse ich meinen 350g Flecktarnponcho der pseudo Military Bude MFH zuhause und ziehe mir eben bei einsetzendem Regen die Decathlon Raincut zip Regenjacke etwas über den Kopf, bzw das Atemloch. Wenn es trocken und zu warm ist, liege ich auf dem Bivi, nicht drin, und meine BW Faltmatte kommt nur bei Kälte mit, nicht im Sommer. Man muss halt dann genau überlegen, wo man sich hinlegt, damit nix den Körper drückt oder den Bivi zersticht, und das man in keiner Pfütze liegt usw. Es gibt ja durchaus weiches Gras und Laub genug in der Natur. Da braucht man ja keine Matratze im Rucksack wenn es warm ist, zumindest nicht in Deutschland. Also wiegt meine gesamte Unterkunft nur 380 g im Sommer. Zzgl Regenjacke und Schlafsack. Kommt ihr mit Eurem Zeug da wirklich wesentlich leichter weg? Und vor allem: Ist die Gewichtsdifferenz es wert, in einer nassen Daunendecke zu liegen? Vom Preis mal ganz abgesehen! Die Frage meine ich absolut ernst, ich kenne Euer Zeug überhaupt nicht! Und noch ne andere Frage: Was ist das für ein Zelt auf dem Foto von Wilbo? Und was wiegt das? Gibt es das in Deutschland in dem einen oder anderen Ladengeschäft, wo ich mir das ansehen kann? Ich komme sehr viel rum, kann mir das fast überall ansehen. Das hat ja die perfekte Tarnfarbe für Grasland!
  7. Vielen Dank für den Tip! Die gibt es anscheinend ja sogar in Modder-Camouflage, da schlägt mein UL Bushcrafter Herz ja höher! (;0) Ist Dir noch bekannt, was die wiegen? Welche Größe? Machen die es länger mit, wenn man die mit den Oberseiten gegeneinander legt, in einen Polyesterbeutel steckt, und dann in eine relativ stramm sitzende Außentasche reindrückt, so daß die Zehentrenner Konstruktion stark zusammen gedrückt wird? Richtet sich das Material wieder auf, oder leidet es dabei? Was machst Du denn jetzt statt dessen? Ohne losziehen? Hast Du Dir selbst was gebastelt oder irgendeinen tollen Trick wie Gummisocken oder was ganz anderes. Weiße Hotellatschen will ich nicht, dafür benutze ich sie zu oft in Staub und Modder.
  8. Danke für das Verständnis! Ich bin zuweilen rollig, doch wirklich niemals trollig!
  9. Windmühlen nur in Holland! Klar geht's nur darum gut zu essen! Was glaubst Du? Würde ich sonst jede Restaurant Tür Europas öffnen, jede Metzgerei und jeden Bäcker und fragen, ob ich da ein Plakat aufhängen darf? So kompliziert ist das ja nun nicht, da hat man schon Zeit, sich die Auslagen anzusehen!
  10. Ach zu der Frage mit den Sprachen: Wenn einer bereits alle germanischen und romanischen Sprachen spricht, kann er sich ja gern melden. Es reicht aber erst mal gut Deutsch, Englisch und einigermaßen Französisch zu sprechen.Das ist eine sehr gute Basis für den Anfang zum erlernen und sofortigen verstehen der anderen und man kommt damit erfahrungsgemäß überall gut durch. Wir Reden hier ja davon mit Leuten zu sprechen, die in Europäischen Ortschaften, in denen vermehrt Kulturtouristen herumlaufen, ein Geschäft führen. Die sind ja normalerweise nicht ganz blöde!
  11. Es geht darum, dass ich einen Tourpartner suche, für eine Unzahl von Touren, die sich auf die beschriebene Art und Weise selbst finanzieren. Es ist mir wichtig, dass der Reisepartner zu mir passt. Es sollte deshalb jemand sein, der meine Interessen teilt, und die liegen eben nicht im Bereich Mofatuning, sondern Bildungsreisen und Trekking. Das hat eigentlich erst mal nichts mit UL zu tun, aber wenn man dermaßen rumkommt, dann bietet es sich ja durchaus mal an, einen Trekkingabstecher in den Busch zu unternehmen. Allerdings liegt das nur für Trekkingfreaks nahe, andere Leute würden niemals bei so einer Tour auch noch an freien Tagen loslatschen! Ich habe eine UL Allround Bushcraft Ausrüstung und es wäre toll jemanden zu finden, der ähnlich ausgestattet ist, weil er dann wohl ein ähnlicher Typ wäre, mit gleichen Interessen und gleicher Meisterschaft im Trekking bereich. Ich kann zwar jedem, der sich interessiert, das Trekking beibringen, aber es wäre mir lieber, jemanden zu finden, der von selber drauf gekommen ist. Das Angebot richtet sich deshalb nur an Männer, weil ich mir nicht vorstellen kann, mit einer Frau derart intensiv zusammen zu leben, die nicht meine Lebenspartnerin wäre. Und das soll hier keine Heiratsanonce werden. Sollte es eine Frau in diesem Forum geben, die wirklich Bock auf so etwas hat, kann sie sich ja gerne melden. Ich halte das aber nicht für wahrscheinlich. Das mit einem freien Tag in der Woche bezieht sich auf das Leistungsvolumen, die Marschfähigkeit. In der Realität ist das, da die Plakate nunmal aus Papier sind vom Wetter abhängig: Regnet es wird eher blau gemacht, scheint die Sonne, wird plakatiert. Wenn man nicht mehr kann, weil man vor Begeisterung übertrieben hat, wird ausgeruht, genau wie beim Trekking. Das ist eben, obwohl man ein Auto mithat, fast wie Trekking.
  12. Danke für den Tipp, aber ich möchte nicht möglichst viele erreichen, sondern die richtigen. Ich war letztens mit jemandem unterwegs für 4 Wochen, den unser Büro irgendwie aufgetrieben hatte. Er sprach einwandfreies Literaturfranzösisch, aber verstand die Friseure nicht. Er konnte keinen CampingGaz Kocher bedienen, er konnte kein einfaches Kreuzkuppelzelt aufbauen,der konnte nicht beim Wildcamping für eine Nacht im Zelt schlafen, nur auf dem Campingplatz, usw, usf und: Er konnte nicht laufen! Er konnte einfach nicht laufen, keine ahnung wieso, lief mit 40 wie andere mit 90! Mon Fazit: Nie j'amais wieder plus comme ca! (frei nach Alfons dem Trainingsanzugmann)
  13. Danke für die Warnung! Aber Übung macht auch hier den Meister. Du mußt aber natürlich die größte da zu nehmen, die Du finden kannst. Ist halt leichter, als ein Titanschirm und multifunktional auch als Leichtrucksack zu verwenden!
  14. Hallo ihr Leichtgewichte und liebe leichte Wichte! Ich bin ständig auf Reisen. Teils mit dem Auto, teils mit der Bahn, teils zu Fuß und oft kombiniert. Ich suche übrigens dazu noch einen zweiten Mann, den ich im Thema Reisevorbereitungen hier im Forum unter dem Titel "Europareise / Biete Job für Mann mit Trekking Qualitäten" suche. Auf diesen Reisen benutze ich häufig Badelatschen, da ich auch in Hostels und auf Campingplätze gehe. Meine sind mir aber zu schwer. Ich bevorzuge schnelltrocknende Latschen aus Kunststoff in denen ich auch Socken tragen kann. Welche mit Zehentrenner wären nur interessant wenn sie leichter wären als erstere. Also frage ich Euch spezialisten: Welches sind die leichtesten in Deutschland bzw der EU erhältlichen industriell gefertigten Badelatschen? Ich trage Größe 45.
  15. Ich suche einen Mann, der mit mir zusammen mit dem Auto durch ganz Europa fahren möchte. Wir hängen dabei in Städten, die von Kulturtouristen besucht werden, in Ladengeschäften und Restaurants Konzertplakate für ein erstklassiges Kammerorchester auf. Die Konzerte finden meist in historischen Kirchen statt. Übernachtet wird dabei auf Campingplätzen und in Hostels, in einfachen Hotels im Zweibettzimmer und manchmal wo das nicht verboten ist im Biwaksack oder Wildcamp am See. Dabei wird mit leichter Plakattasche viel gelaufen, von morgens bis abends. Wie beim Trekking, aber eben nicht in der Natur, sondern in den schönsten Städten und Ortschaften Europas. Dabei werden alle Punkte angefahren, in denen Kulturtouristen zu finden sein könnten, Jedes Kloster, jede Kirche, jedes Schloss, jede Burg etc wird angesteuert, sofern sie in der Nähe unserer Konzertkirchen liegen. Die Bezahlung erfolgt auf Honorarbasis. Und das Ganze hat fast den Charakter eines Vollzeit Jobs. Man kann ohne weiteres davon leben. Die Anschaffung eines Transporters als Campingbus ist mittelfristig geplant, die Reisen nehmen fast kein Ende, dIe Heimatstadt wird zum eher selten besuchten Urlaubsort. Der ideale Job für Leute, die Städtereisen im Studentischen Stil und Bürgerliche Kulturreisen lieben. Da wir uns aber recht schnell bewegen, werden Trailrunning Schuhe und Wanderstiefel nicht nur zur Dekoration mit genommen, sondern eifrig benutzt. Wetterfestigkeit wird vorausgesetzt: Es ist mit Sonne, Regen, Schnee, Hitze und Kälte zu rechnen. Ich bade aber auch mal gerne im Meer oder im See oder Swimming Pool.Ich gehe auch gerne gut essen. Ich unterhalte mich gerne mit zivilisierten Leuten. Und sitze gern beim Bäcker zum Frühstück. Obwohl ich einen Gaskocher habe, den ich natürlich auch gern benutze, vor allem in der Badehose. Ich bin ein echter Berliner von 46 Jahren und habe verschiedene Geisteswissenschaften studiert. Du solltest: -- Abitur mit Englisch und Französisch haben, und bereit sein vor Ort etwas auch andere Landessprachen zu lernen, dass man sich ein wenig mit den Ladenbesitzern verständigen kann. Wir werden vor allem Westeuropa bereisen, also nur Germanische oder Romanische Sprachen müssen verstanden werden, nicht jetzt, das lernen wir dann im Land! -- Führerschein besitzen und Langstrecken tauglich sein, ein sicherer Fahrer mit Orientierungssinn. -- Bereitschaft haben 6 Tage die Woche 8 stunden lang mit leichtem Gepäck zu laufen. Startpunkt und Firmensitz ist Köln.
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