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Ultraleicht Trekking

Erbswurst

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Alle erstellten Inhalte von Erbswurst

  1. Ohne Karabinerhaken, den man unsinniger Weise ja mit der PhotonMicro dazu bekommt, kostet das Material übrigens 1,50 € und wenn man sich so blöd anstellt, wie ich, bastelt man 3 Minuten. Obwohl das sich hier allmählich langsam liest, wie eine Berliner Titanflaschenverschwörung, habe ich das Material allerdings in Köln gekauft.
  2. Aha. Und Yeti verkauft vermutlich nichts an den größten Wanderverein Deutschlands, im Gegensatz zu Carinthia und Leo Köhler. Dass die Firma verkauft wurde, muss ja nicht bedeuten, dass sie schlecht gelaufen wäre.
  3. Ich halte für schlau, den Deckel vor dem Erhitzen der Flasche ab zu nehmen. Da muss ich weder befürchten, dass irgend etwas schmilzt noch dass mir das aufgrund des Gasdrucks um die Ohren fliegt. Im Yachtladen fand ich extrem dünnes Edelstahlseil mit passenden Presshülsen in Edelstahl. Der Karabinerhaken, der von einer Photon Micro Lampe stammt ist eigentlich nicht nötig, um das über ein mit einem Baumwollschnürsenkel gebundenes Dreibein zu hängen. Ich nehme die Schlinge bereits, um mit der Toaks 750 ml Titan Topftasse zu kochen. Da empfiehlt sich natürlich ein kleiner Haken dran. (Bei genauerer Betrachtung hat ja fast alles im Leben einen kleinen Haken.)
  4. Ich denke, der Poncho sollte in der breite bis dahin gehen, wo Daumen und Zeigefinger zusammenlaufen. Der alte olivgrüne BW Poncho hatte 165 cm breite und saß bei einem 185 cm Gardekürassier eben mit üblicher Ärmellänge ziemlich gut. Er war als Tarp, besonders ohne damals nicht existierenden Goretexbivi eben nur zu kurz. Er war ja selbst der Biwaksack. Mein im Material nicht zufrieden stellender MFH Poncho ist mit 220 x 145 cm als Tarp in Kombination mit Bivi ok, könnte 250 cm Länge haben. Er deckt aber die Unterarme als Regenmantel nicht ab. Und das geht bei kaltem Wetter ja gar nicht! Ist die Bundeswehr vom Laminatponcho jetzt wieder abgekommen, oder gibt es den nur für Offiziere vom Oberst aufwärts? Nee, im Ernst, gibt es dort jetzt für jeden wieder Rippstop Nylon gummiert und nur für Spezialtruppen den teuren Drei Lagen Poncho? Wie sind den die Maße, der von Dir genannten 3 Größen? Bei mir sind Järven und BW Poncho noch nicht völlig aus dem Rennen. 900 g ist ein ganz schöner Ziegelstein. Aber auf den ist dann natürlich auch Verlaß! Man kann ja was anderes dafür raus schmeißen.
  5. Na, das kommt mir aber riesig vor, was Du da planst! Es gibt drei verschiedene Ponchos der Bundeswehr. Den bekannten olivgrünen, den neuesten in drei lagen Laminat in Flecktarn und ein 1,5 Kilo schweres riesiges Ding ebenfalls in Flecktarn. Ich vermute mal, dass die das ausprobiert haben und als maximale Größe für Otto Normalsoldat befunden haben. Wenn Du ihn im Laden mal anprobieren kannst, stellt sich vielleicht raus, dass Dein Plan zu groß angelegt ist. Könnte ja sein.
  6. Für Fragen zu Hängematten gibt es übrigens ein "Hängemattenforum" in deutscher Sprache. Ich weiß aus englisch sprachigen Foren, dass in einigen Ländern Hängematten bevorzugt werden wegen Krabbelviechern, die auch Menschen beißen, und Giftschlangen. Wollte ich dort hin, würde ich die befragen. Die sprechen alle englisch. (Nicht die Schlangen und Krabbelviecher, sondern die, die nicht davon gebissen werden wollen.)
  7. Da ich konkurrirenden Produkten den Vorzug gab, bin ich da nicht so informiert. Wie ist das denn bei Yeti Schlafsäcken und Wechsel Zelten? Bei EOE Kochern? Sitzt da der Firmenbesitzer in Deutschland oder die Produktion?
  8. Ich überlege, mir für den Winter zwei Titanflaschen zu kaufen. Man könnte sie mit einer Drahtschlinge über ein Feuer hängen, wenn sie dabei sind, ein zu frieren. Zumindest sehen mir die Fotos der Vargo Flaschen so aus, als ginge das. Hat mal jemand von Euch so etwas gehabt und kann mir etwas über Titanflaschen mitteilen? (Das Volvic 0,5 Liter Plastikflaschen schön sind, ist mir übrigens bekannt. Ich verwende sie.)
  9. Ich bin ja immer noch unschlüssig, welchen Tarp Poncho ich kaufen soll. Ich will einen langen, möglichst breiten möglichst olivgrünen Poncho im Bundeswehrponchostil haben, der leicht ist. Ich baue ihn manchmal als schwebenden A-Frame Shelter auf, also mit 4 Häringsleinen. Meistens knote ich aber eine Ecke an einen Baum, ziehe die diagonal gegen über liegende Ecke raus, stecke da den ersten Häring in den Boden, dann die beiden Häringe in den anderen beiden Ecken in den Boden und fertig ist die Laube. Ggf noch die Kapuzenkordel nach oben raus an einen Ast weg gespannt. Plow Point Shelter also. Man kommt gut rein und raus, genießt die Aussicht und ist trotzdem sehr geschützt, kann davor Kochen oder zum Heizen ein Feuer machen. Es ist Windstabil und kommt meiner Faulheit sehr entgegen, ist schnell auf- und wieder abgebaut. Trocknet - nass abgebaut - am Mann oder am Kleiderhaken im nächsten Café. Für mich das optimale Einmannzelt! Nur welchen soll ich kaufen? Der Exped Bivi Poncho wurde mir hier empfohlen. Den gibt es in gleicher Größe mit 470 g und 330g als UL Variante. Leichter ist ja meistens besser. Das braucht man in diesem Forum ja nicht zu erklären. Ist das auch beim Poncho so? Flattert der UL wie irre im Wind? Ist er stabil genug als Tarp? Taugt er sogar noch zum draufsetzen? Er wird ja sogar noch als Biwaksack an gepriesen. Ich nehme meistens nen richtigen Biwaksack, den Snugpack Special Forces (auf BW Faltisomatte verwendet) mit. Aber mal draufsetzen oder drauflegen will ich mich schon. Bei Funkenflug sind vermutlich beide empfindlich. Welchen soll ich nehmen??? Oder gibt es noch was besseres? (150 cm mindestens breit , 220 cm mindestens lang und oliv muss er sein, oder Waldtarn. Järven steht noch auf der Liste der Möglichkeiten. MFH soll wegen Qualitätsmängeln ersetzt werden.) Hat jemand gute Ratschläge für mich?
  10. Die Schnur am Segelboot hat vermutlich eine äußere Lage, die immer schwächer wird und einen Kern, der im Dunkeln bleibt, oder nicht? Knotest Du Deine Angelschnur immer auf und zu, oder hast Du da feste Schlaufen drin? Ich benutze 2 mm Hammerseil Edelrid in gelb mit blauen Punkten oder Simond, letzteres ist schön orange und längs flexibler als die Edelried Schnur. Ich bin damit zufrieden. Meint ihr, dass was anderes besser ist, mehr Zugkraft oder geringeres Gewicht hat? Orange find ich schon super, ich sehe nicht mehr so gut.
  11. Sorry, das mit dem Schrankschloss kam mir nicht in den Sinn. In Deutschland und Frankreich, wo ich mich letzter Zeit vor allem aufhielt, gibt es entweder gar keine Schränke oder zunehmend solche, wo der Schlüssel gegen eine Pfandmünze geliehen wird. Ich habe mein letztes Schloss vor 5 Jahren verschenkt, da ich es nicht umsonst rumschleppen wollte, und seit dem nicht mehr gebraucht. Auf eine Weltreise sollte man es wohl wirklich mit nehmen, da es vermutlich nicht überall Schlösser in Abus Qualität zu kaufen gibt. Im ÖPNV muss man den Rucksack eben vorm Bauch haben, vor sich stellen, auf die Kniee setzen, neben sich auf die Bank stellen. Mit einem kleinen Rucksack geht das, mit einem großen auch, aber weit schwieriger. Rolli, gewiß bin ich nicht unfehlbar. Aber sehr erfahren bin ich schon. Es gibt für alles auf der Welt eine Unzahl von Möglichkeiten. Mit vielen davon kommt man auch unheimlich weit! Bei vielen denkt man solange, sie wären gangbar, und empfiehlt und verteidigt sie auch, bis man damit auf die Schnauze fliegt. Mit einigen fliegt man aber nie auf die schnauze! Es gibt auch bei Rucksackreisen ein richtig und falsch. Auch wenn mancher mit dem falschen System Jahre lang unterwegs war. Der hat dann eben Glück gehabt! Viele Reisen zB in Turnschuhen ohne Wasservorräte und Schlafsack im Auto rum. Das geht bestens! Nur ganz wenige verdursten oder erfrieren in ihrem liegen gebliebenen Auto. Erfahrene Menschen haben aber in menschenleeren Gegenden die Ausrüstung zum raus marschieren grundsätzlich dabei. Das ist richtig. Sie nicht dabei zu haben, ist falsch. Auch wenn es fast nie relevant wird. Wer in unbekanntes Gelände mit Gepäck zieht, mit dem er nicht bei Gefahr raus marschieren kann, der handelt fahrlässig. Wer sein Überleben in Notfällen von Technik abhängig macht, statt von Survivalwissen und einfachster, quasi unzerstörbarer Technik, der spielt mit seinem Leben. Wer auch noch in völlig fremde Umgebung zieht, ohne sein Schneckenhaus dabei zu haben, den betrachte ich als tollkühn. Wer sein Zeug irgendwo deponiert, statt mit sich zu führen, den betrachte ich als leichtsinnig. Ob Du das lächerlich findest oder nicht, ändert nichts an den Tatsachen. Du kannst ja machen, was Du willst. Wundere Dich aber nicht, wenn Leute, die das Jahrzehnte lang gemacht haben, fragenden jüngeren schlichtweg mitteilen, wie das seit mindestens 100 Jahren von Fachleuten gemacht wird. Soll ich hier den Halbwüchsigen spielen, und so tun, als wüsste ich nicht wie es geht, um irgendwie gruppendynamisch sympathischer rüber zu kommen? Ich weiß ganz genau wie es geht! Ich mach das ja seit 40 Jahren! Wenn Du die Canadische Bergpolizei oder die Österreichische Bergwacht fragst, wie man es macht, dann werden die Dir auch nix anderes erzählen als ich. Ob Du statt eines Wanderschuhs lieber Badeschlappen trägst oder statt eines stabilen Fahrtenmessers lieber ein Quietsche- Entchen mit nimmst, ändert nichts an der Meinung von Fachleuten. Tut mir wirklich Leid, Dir das so schreiben zu müssen. Hier geht es aber um Ausrüstung, die in ungünstigen Fällen zur Survival Ausrüstung werden könnte. Und auch noch um einen jungen Mann, der von sich selbst schreibt, dass er wenig Erfahrung hat. Da mache ich keine Kompromisse. Sorry!
  12. Ich persönlich möchte nichts nähen. Ich habe Interesse daran, sowohl Einzelpersonen als auch Ladenbesitzern gutes Material zu empfehlen, dass es Menschen einfacher macht, die Liebe zur Natur zu entdecken und zu vertiefen und sich auf internationale Reisen zu begeben, und zwar weitgehend zu Fuß. Ich verfolge damit auch ein pädagogisches und gesellschaftspolitisches Ziel. Ich bin davon überzeugt, dass Outdoorsport der fortschreitenden Naturzerstörung entgegen wirkt und Wanderreisende zur Völkerverständigung beitragen. Daher teste und empfehle ich existierende Produkte, statt mir welche selbst zu schneidern oder herstellen zu lassen. Ich mache nur, was nach machbar ist. D.h. Ich mache es ganz bewusst vor. Die Produkte, die ich mir wünsche, sind so, wie ich sie haben möchte nicht erhältlich. Ich bin nicht mit einem einzigen Produkt, das ich benutze, Restlos zu frieden. Dabei habe ich zweifellos eine erstklassige Ausrüstung. Doch das, was ich haben will gibt es einfach nicht auf dem Markt. Es ist äußerst erstaunlich für mich, dass ich die Marktlücken sehe, aber die Produzenten anscheinend nicht. Ich weiß aber, dass ich das Waldhandwerk von Großmeistern desselben gelernt habe, und sehr viel Zeit damit verbringe Outdoorzeug zu benutzen. Viel mehr, als die meisten Menschen dafür aufbringen können. Die Leute freuen sich eben an der Natur, statt sich über ihren Rucksack zu ärgern, das ist ja gut so. Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass Produkte, die so gemacht wären, wie ich sie mir wünsche, sich, wenn sie vernünftig in Videos erklärt würden, glänzend verkaufen lassen würden, da sie eine ganz andere konstruktive Qualität aufweisen würden, als die Ausrüstung, die am Markt befindlich ist. Ich bin darüber hinaus überzeugt davon, dass sich deutsche Produkte durchaus sehr gut verkaufen lassen würden. Es gibt zB Schwedische, Österreichische, Französische, Deutsche Produkte, deren etwas höherer Preis dem Kunden egal ist. Es gibt eine immer größer werdende Zahl von Leuten, die die Schnauze voll von inderwertiger Globalware haben. Mein Messer kommt aus der Schweiz. Mein Zelt dessen Konstrukteure Schweden sind, aus Estland. Die beiden Produkte sind unglaublich teuer. Aber unglaublich hochwertig. Ich will unglaublich hochwertige Wanderausrüstung haben. Mein Leben könnte davon abhängen. Zumindest könnte Schrott mir meinen Urlaub versauen. Mein Schlafsack wurde in England zusammen genäht aus vor allem Schweizer Material. Er ist eben anders, als der andere Scheiß. Den gibt's aber in Deutschland in nur drei Läden. Darum kennt den fast niemand. Wäre er bekannter, würden viele nichts anderes mehr kaufen. Das er sehr teuer ist, ist mir völlig egal. Er ist sein Geld wert. Andere Leute geben für andere Hobbys viel mehr Geld aus als ich für das meinige. Kurzum: Geniale Konstruktionen in fast überirdischer Qualität lassen sich selbst verständlich auch aus Europäischer Produktion verkaufen. Der Kunde möchte diese Qualität auch wieder haben. Geschäfte, die so etwas in anderen Bereichen anbieten, sind doch außerordentlich erfolgreich! Denke mal zB an Hilleberg, Norröna, Carinthia, Opinel, Victorinox, Rolex, Porsche, Vitra, Thermos, Mercedes, Gransförs, Manufaktum, Felco, Campagnolo, Kleen Canteen, Ideal Spaten, Fjellkniven, Ortlieb, Steinkogler, die deutschen Küchenhersteller, Montblanc Schreibgeräte, englische Wachstuchjacken usw usf. Das kaufkräftige Bürgertum Europas setzt doch gar nicht auf billiges Zeug. Warum sollten sie nicht auch anständige Wanderausrüstung kaufen? Sie kaufen ja sogar für viel Geld bei Globetrotter schlechte Ausrüstung!
  13. Ich würde kein kleines Schloss an meinen Rucksack machen, um ihn ab zu schließen. Er ist nach den Schuhen mein wichtigstes und am schwersten ersetzbares Ausrüstungsstück. Mir wär wesentlich lieber, jemand klaut den halben Inhalt, oder auch den ganzen Inhalt, als dass er meinen Rucksack zerschneidet. Aber wie bereits geschrieben ist der Rucksack so leicht zu packen, dass er stets am Mann bleibt. Da können sie ihn mir zwar auch auf schneiden, wenn ich Leuten erlaube hinter mir zu stehen, wenn ich ihn auf habe, aber auch das läßt sich mit einem kleinen Rucksack verhindern. Es gibt übrigens Leute, die Kaninchendraht um den Rucksack legen. Weniger in Skandinavien als in Südamerika vermutlich.
  14. Ok. Wenn die Gastgeber ihr Wasser nach dem Abkochen sofort wieder verunreinigen, kann ich das nachvollziehen. Man könnt in so einem Falle, denen aber auch erklären, dass das zwar ihnen mundet, da sie immun sind, aber mir nicht, und die von mir empfohlene 750 ml Topftasse aus dem Rucksack holen und auf deren Herd gebrauchen. Ich meine, man sollte sich die 4 Liter, die man so etwa braucht eben notfalls im Supermarkt in Flaschen kaufen. Immer. Nur wenn es gar nicht geht, in absoluten Ausnahmefällen abkochen. Ist kein Holz da, führt man Spiritus mit sich und ne kleine Wurstdose o.ä. Wie beschrieben. Ich denke wo kein Laden, da wenig Umweltverschmutzung. Ein Risiko bleibt natürlich. Ich selbst trinke in Europa nur aus Bergquellen direkt und Bergbächen gekocht oder mit Micropour, das aber natürlich keine Dauerlösung sein kann, sondern eine Maßnahme in Notfällen. Ob Filter oder nicht ist sicherlich eine Frage nach der Tourenplanung. Gehts direkt in die Dritte Welt, oder gibt's da Cola, wo ich hin will. Wieso Nudeln nicht mit Cola kochen? Wenn es die einzige vertrauenswürdige Flasche ist, die ich finde? Wer halbe Meerschweine und Heuschrecken mit Honig isst, der kann auch Colanudeln essen! Naja, ich denke, ganz so schlimm wird es wohl nicht! Ich bin nicht bei Kathadyn beschäftigt und vertrete daher den Standpunkt, dass man überall was vernünftiges zu essen und zu trinken bekommt. Der MSR Filter steht in gutem Ruf. Kann man ja mitnehmen sowas. Wenn man ansonsten nicht den Prepper macht, will ich nichts dagegen sagen. Aber dann auch einen Vorfilter bitte! Denn hat man das Teil, benutzt man es auch. Da ist ein Vorfilter sinnvoll. Ich würde das zu Hause lassen. Aber ich habe auch nen guten Magen. Ich fress in Europa überall schon immer alles ungewaschen, und je angegammelter desto besser. Ist auch ne Strategie.
  15. Deshalb trinkt man ja auch Cola, statt mit dem Wasserfilter rum zu spielen!
  16. Beim Bergaus Centurio 30 oder 40 sind die Außentsschen als 15, 20, 30 oder 40 Liter Daypack verwendbar, je nachdem welche man wählt, da entweder 15 oder 20 Liter Volumen je Tasche. Abgekochtes Wasser braucht man nicht zu filtern, denn es ist abgekocht. Wieso soll er denn eigentlich mehr Zeug mit nehmen, als Ihr alle auf einer Wanderreise durch warme Gebiete? Wieso soll er irgendwas irgendwo deponieren??? Er will doch reisen! Ich packe meinen leicht gewählten Kram in meinen Rucksack, ziehe meine Robust gewählte Kleidung an, fahre los und komme zwei Monate später zurück, weil zu Hause Pflichten rufen. Ich könnte, die Wetterdaten im Blick, immer der Wärme folgend, mit meiner Ausrüstung von 6 Kilogramm auch drei Jahre unter Wegs sein. Eigentlich bin ich Klamottentechnisch immer auf Tour. Ich habe gar nichts anderes in Gebrauch, als zwei Garnituren. Das ganze Jahr! Kauft man richtige Qualität, geht das auch 5 Jahre ohne Zeug zu ersetzen. Ok, Socken vielleicht, die werden sich aber finden lassen! Wieso soll er denn mehr Zeug mit nehmen, als er gut tragen kann? Was seid Ihr den für Minimalisten? Also ich fasse es nicht, das solche Ratschläge aus einem UL Trekking-Forum kommen. Was heißt den Trekking??? Er plant echtes Trekking!!! Geht das nicht in Euern Schädel rein?
  17. Und noch was: Ein Foto zeigt neben den ganzen Hobby Bergsteigern zwei Gebirgsjäger: Sie haben nach militärischer Vorschrift eine zweckmäßige Survival- und Kampfausrüstung gepackt und bewegen sich im selben Gebiet, und zwar Täglich. Was haben die dabei? Etwa 45 Liter Material inklusive Kampfausrüstung in 65 Liter Rucksäcken! Festes hohes Schuhwerk. Exakt das, was ich empfohlen habe! (Knarre und Muni brauchst Du nicht. Schon wieder Gewicht gespart!) :0)
  18. Na, allmählich wird das, was Du schreibst nach vollziehbarer. Survival Equipment? Ja, von mir aus ein Wasserfilter. Braucht man vermutlich sehr selten, ich würde ihn nicht mit nehmen, hängt von der Tour ab. Kochtopf ist leicht, universell und bringt das gleiche Resultat unterhalb der Waldgrenze. Solides Messer, im Warmen reicht ein Schweizer Taschenmesser. Im Kalt- Feuchtgebiet mindestens 9 cm Full Tang, zB Fjellkniven F1. Ggf ein Feuerstahl, vor allem bei Bootsfahrten. Braucht man vermutlich nach Kenterungen. Alles weitere halte ich für überflüssig in relativ warmen besiedelten Gebieten. Schlafsack und Kleidung sind ja so wie so dabei, auch ein Tarp oder so. Die einen nennen es Survival Ausrüstung, und schaffen es an, um aus dem Wald raus zu kommen, die anderen nennen es Campingkram und nehmen es, um in den Wald rein zu kommen. Ich halte das auf den Fotos für 80 Liter Rucksäcke, die zu erheblichen Teilen mit Kälteschutzausrüstung gefüllt sind. Also leichtem, isolationsmaterial. Mit drei bis vierfacher Baumwollbekleidung gefüllt möchte ich das Volumen nicht schleppen. Ja, ich besitze so etwas, ja ich bin auch damit getrampt. Daher weiß ich, dass er auf Wintertouren eine gute Größe ist und tragbar, mit überschüssiger Sommerkleidung fast nicht tragbar und zum trampen ungeeignet ist. Genauso möchte ich Deine Reisetasche nicht weiter schleppen müssen als 100 Meter. Wir wurden nicht nach einer Geländewagenexpedition gefragt, oder einer Mauleseltour, sondern er möchte mit seiner Ausrüstung trampen und wandern und zelten. Ich bleibe dabei, das das mit so einer riesen Tasche nicht anzuraten ist, aus den oben genannten Gründen. Wir können unsere unterschiedlichen Meinungen ja neben einander stehen lassen. Wir beide wollen ja nicht zusammen los fahren und brauchen uns daher ja nicht zu einigen. Ich würde auf einer Warmgebiete Tour maximal 65 Liter mit nehmen, bei einer Tour in kaltem Gebiet nicht über 80 Liter.Ich habe nicht geschrieben, das er seine Ausrüstung UL gestalten soll . Ich riet zu leichter Militärqualität. Das ist schon etwas schwerer! ZB Arcterix, Essl, Ajungilak, Hilleberg, Helsport, Berghaus, Karrimor SF, Snugpack SF, die robuste Serie von Tatonka namens Tasmanian Tiger , Nordpol Socken sind an Militär liefernde Expeditionsausstatter, Carinthia, Leo Köhler, Ullfrotte /Woolpower, Steinadler sind an Zivilisten verkaufende Militäraustatter. Klar haben the North Face, Norröna, Swasi, schwere FjällRäven Kleidung, Engelbert Strauss, Pinewood zB. etwa die selbe Qualität, und viele andere stellen auch Material her, dass 5 Jahre Dauereinsatz übersteht. Daneben gibt es aber vieles, das so lange nicht durch halten würde. Ich rate vom besten und haltbarsten das leichteste zu nehmen. Und zwar weil ich mich auf genau so einer Dauerreise befinde. Militärzeug kann man Waschen, schmeißen, an Dornen und Steinen lang kratzen. Das hält etwas aus. Der Rucksackinhalt darf dagegen sehr leicht sein. Der Rucksack schützt ihn ja. Da würde ich das leichteste nehmen, dass stabil ist. Mit modernsten Materialien kenne ich mich allerdings nicht aus. Ich warte immer bis ein Natostaat das einkauft. Und kaufe es mir billig gebraucht. Ich komme allerdings alle paar Tage an einem gut sortierten Europäischen Spotgeschäft vorbei, und mehrmals im Monat könnte ich bei Globetrotter, Le vieux Campeur, Expé, Decathlon, Intersport oder sonstwem ein kaufen. Auf eine Weltreise würde ich eher neue Ware in modernster Armeequalität mitnehmen. Empfohlen habe ich die, die ohne Tarnmuster erhältlich sind, und die relativ zivile Schnitte und Gestaltung haben.
  19. Ja, er wird unterwegs sehen, was für ihn funktioniert oder nicht. Das ist aber gewiss kein Grund, ihm zu einer Reisetasche zu raten, die nicht mal erfahrene Geländewagen Besitzer anschaffen würden. Und es ist gewiss Fahrlässig mit dem Hinweis auf eine Pseudo Survival Ikone jemanden zum Gedanken zu bewegen, auf ein Mindestmaß an Survival Ausrüstung bei einer Weltreise zu verzichten. Ich habe nicht geschrieben, er solle eine Forstaxt einpacken, ich schrieb, er solle eine Titan Topftasse einpacken, die einen Henkel zum übers Feuer hängen hat, und ein Victorinox Compact und einen Titanlöffel. Aber es ist ja scheißegal, was man im Internet schreibt, stets findet sich jemand, der unverzüglich ein Gegenargument liefert. Ich kann nur hoffen, dass die Leser in der Lage sind, Vernunft und unvernünftige grobfahrlässige Vorschläge zu unterscheiden.
  20. Und nochmal zum Kochen: Er soll verdammt noch mal einen Titan Topf mit Henkel und Klappgriffen mit nehmen. Um Wasser ohne weitere Hilfsmittel über Holzfeuer sterilisieren zu können. Er soll einen Titanlöffel mitnehmen, damit er daraus auch essen kann. Er soll ein Victorinox Compact mit nehmen, damit er sich die Fußnägel mit der Schere schneiden kann, mit dem Dosenöffner ne Dose auf kriegt, mit dem Korkenzieher ne Weinpulle und mit dem Messer vom Brot bis zum Holzhäring alles schneiden kann, was es zu schneiden gibt! Und Schluss! Unterwegs kann er entscheiden, ob er lieber aus einer PET Colaflasche trinkt, die mit dem Messer abschneidet um sich nen Wegwerf Becher zu basteln, das Hostel Tassen anbietet oder er aus dem Toaks Topf trinkt, weil er sowieso keine Suppe kocht. Sollte es wider Erwarten keine Bäume und damit kein Brennholz geben, kauft er sich entweder an der Ecke ein Käsebrot, ein gegrilltes halbes Meerschwein, oder was sonst angeboten wird, oder eine kleine Wurst oder Tunfischdose, frisst die Leer, füllt Spiritus rein, zündet das an und hängt den Topf drüber oder Rückt drei Steine Zusammen und stellt den da drauf. Oder er steckt statt der Steine drei Häringe in den Boden. Das ist stinknormales Outdoorwissen, und nicht Gegenstand einer Packliste, Sorry!
  21. Also ich habe Europa niemals verlassen. Das aber habe ich Jahre lang trampend durchreist. Ich bin immer ins Wandergebiet getrampt, von Berlin nach Stockholm oder nach Florenz oder sonst wo hin. In Europa trampte man, bevor Mitfahragenturen, bla bla car etc den Markt versauten, mit einem 35 bis 45 Liter Rucksack wesentlich leichter, als mit einem 60 bis 80 Liter Rucksack. (Ich weiß nicht, wie das bei anderen Leuten ist, aber ich nehme heute übrigens trampende Wanderer mit Wanderschuhen und Rucksäcken bis 65 Litern mit, Leute mit einem 120 Liter Rucksack in weißen Turnschuhen lasse ich stehen, wenn es kein Gleitschirmflieger ist. Denn erstens habe ich eigenes Gepäck im Wagen, und zweitens bin ich an der Mitnahme von Holzköpfen nicht interessiert, sorry! Das war vermutlich auch früher schon so. Mich nahmen zu mindestens 50% aller Lifts alte Pfadfinder mit, Europa ist ja voll davon, in jedem hundertsten Wagen sitzt einer.) Ich denke, in den USA und Canada kann man aufgrund der üblichen Fahrzeuggröße zwar auch mit einem Großrucksack mit genommen werden, aber nicht selten muß man aus dem Zentrum der besichtigten Stadt zum Ortsausgang laufen, am besten zur Tankstelle. Das sind schon bei kleineren Städten oft 5 bis 10 Kilometer. In Berlin mußt Du heute zB zur Autobahnraststätte Michendorf, wenn Du nach Süden raus willst. Da fährt zwar ne S-Bahn hin, dann kommt aber ein nicht unerheblicher Marsch. Das hat natürlich in Europa Prinzip, die Autobahnraststätten liegen nun mal nicht in der Innenstadt. Auf der restlichen Welt dürften ähnliche Prinzipien wirken. Reiseziel hat er ja ungefähr angegeben: Warme Gebiete. Er will in warmen Gebieten zelten. Da muss er noch mal laufen, raus in den Wald, zum Nächsten Campingplatz, Bauern um Erlaubnis für längeren Aufenthalt fragen. Das bedeutet, dass er keine 80 Liter Winterausrüstung benötigt, sondern maximal eine stinknormale 3Jahreszeiten Ausrüstung, wie sie jeder deutsche Pfadfinder im Schrank hat. Vielleicht muss man ihm zusätzlich oder alternativ zu einer Hängematte mit Moskitonetz und Tarp raten. Das müssen Tropenreisende beisteuern. Ich würde das statt Zelt mit nehmen, Grundsätzlich: Zelt für Berg, Küste, Sumpfland, Frost bei Wind. Sonst Tarp, in Tropen und bewaldetem Bergland bei warmen Temperaturen Tarp mit Hängematte. Mit Moskitonetz Hängematte und Tarp kann man in Warmen Gegenden also nichts falsch machen. Weiß jemand, ob das 3x3 Meter DD Tarp, aus dem sie in You Tube Videos die tollen Pyramidenzelte falten, das richtige Format hat um eine passende Hängematte mit Moskitonetzt abzudecken? Hält dieses Faltzelt eigentlich, oder sticht irgendwann der Stock durch die Plane, egal ob man da Socken oder einen Topf dazwischen legt oder nicht? Kann man den betreffenden Punkt mit einer verstärkten Corduranylon Stelle unterlegen, und außen eine Schlaufe auf der Spitze annähen, um das Dind an einem Ast oder vermittels einer langen 3 mm Edelridschnur zwischen zwei Bäumen aufzuhängen, oder gibt es da inzwischen ein Tarp, bei dem das vorgesehen ist, und das zugleich dazu geeignet ist, eine Moskitonetz Hängematte sicher vor Regen zu schützen? Das wäre dann ja wohl die Ultimative Ausrüstung für alles unterhalb der Baumgrenze, oder? Ich nehme grundsätzlich die Faltisomatte der Bundeswehr mit. Sie wiegt nix, sie ist fast unzerstörbar und faltet sich weg. Mit Tarp ist sie auch bei hartem Frost noch auf Tannenreisigmatte gut zu gebrauchen. Wessen Schlafsack zu dünn ist, der macht vor dem Lean to Shelter eben ein Feuer an. Damit verlängert sich die drei Jahreszeiten Ausrüstung notfalls auch bis zu Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. (Er schrieb zwar er möge kein Bushcraft, das wird sich aber dann ändern, wenn er friert. Am Ende baut er vermutlich Naturshelter schneller auf, als mancher sein Zelt!) Er wird aber vermutlich auf der Reise wenig Schnee sehen, und wenn, dann durch die Scheiben eines Hostels. Also packen wir ihm eine leichte Drei Jahreszeiten Ausrüstung in einen Robusten Rucksack, mit der er nicht nur trampen und Wandern, sondern auch stealth campen kann. Auch dafür ist ein kleiner Rucksack, dem man nicht ansieht, dass er eine Campingausrüstung enthält angeraten. Leute, der Mann fragt in einem Expertenforum für Ultra Leicht Trekking, welche Ausrüstung er auf eine mehr Jährige Wander-, Tramp-, Flug-, Zelt- Städtetour mitnehmen soll!!! Er fragt in einem UL Trekking Forum!!! Vermutlich möchte er wissen, welche extrem leichte Trekkingausrüstung so eine lange Reise durchhält! Und keine Tipps dafür bekommen, wie man sich am besten mit einer 120 Liter Reisetasche voll unsinniger Dinge Jahre lang das Leben schwer machen könnte!
  22. Ich würde in einen robusten Rucksack leichte Ausrüstung reinpacken und den stets mit mir führen. Ich würde in einer Garnitur extrem Robuster Kleidung losziehen und eine einzige Garnitur Wechselkleidung dabei haben, und diese so leicht und schnell trocknend wie möglich wählen. Ich würde einen Titan Topf mit nehmen von Toaks, der zum Kochen über Holzfeuer konstruiert ist, und außer einem Titanlöffel und einem Victorinox Compact keine weitere Küchenausrüstung. Und alles, was ich nicht unbedingt benötige, würde ich zu Hause lassen. Ich war eben 9 Wochen mit einem 6 Kilo Rucksack in Frankreich, und habe noch viel zu viel Zeug mit gehabt. Ich benutze die selbe Ausrüstung zum Camping knapp unter dem Gefrierpunkt. Ich könnte also in allen Ländern mit moderatem Wetter damit reisen, und das Zeug verschleißt auch in zwei Jahren Dauernutzung nicht, obwohl meine Kleidung nur von Decathlon ist und nicht die von mir oben empfohlene Militärausrüstung in Oliv und Steingrau einfarbig. Diese hält gewiss weitaus länger, wenn man sie nicht im Kampfeinsatz verwendet. Ich verstehe überhaupt nicht, wieso hier geraten wird, eine Ultra Heavy Expeditionsausrüstung auf eine Städtetour durch besiedeltes Gebiet mit gelegentlichen Wanderungen und Zeltübernachtungen mit zu nehmen.
  23. Ich begreife nicht, wieso heut zu Tage viele Leute derart viel elektronische Geräte mit sich rumschleppen. Lass den Scheiß doch einfach zu Hause! Ein Caterpillar Smartphone solltest Du vielleicht mit nehmen. Da kann man recherchieren, sich orientieren, im Internet rumspielen, kontakt zur Außenwelt halten, ein paar Fotos Schießen. Das reicht doch völlig aus!
  24. Gefragt ist ja nach einem Trekkingrucksack. Nicht nach einem Rollkoffer. Tut doch bitte nicht so, als wäre es nicht möglich eine Mischung aus haltbarer Kleidung und UL Trekking Ausrüstung in einen robusten Rucksack zu packen und damit wandern zu gehen! Aber klar: Ein Smartphone hat dabei den Laptop und den Fotoapparat zu ersetzen. Und Wechselkleidung in verschiedenen Farben für alle denkbaren gesellschaftlichen Anlässe hat zu Hause zu bleiben. Man trägt bei so einer Unternehmung robuste Kleidung am Mann und eine Garnitur schnell trocknender sehr leichter Ersatzkleidung im Rucksack, die möglichst auch noch unter die robuste erste Garnitur gezogen werden kann, wenn es kalt wird. Ansonsten packt man eine minimale Campingausrüstung in den Rucksack und geht bei anhaltend schlechtem Wetter in ein festes Quartier. So bleibt das ganze tragbar. Ein Rucksack, der ohne Wasser und Proviant unter 6 Kilo wiegt kann stets am Mann bleiben und wird daher nicht geklaut. Für Flugreisen ist es sinnvoll, die Möglichkeit zu haben, alles an Bekleidung an zu ziehen, wenn man an Bord geht. Und den Rucksack dann auf Handgepäckgröße zu komprimieren. Würde ich so etwas planen, dann würde ich mir auch mal zB. den Berghaus Centurio 30 Liter (und 40 Liter) ansehen. Da kann man die riesigen Seitentaschen auf der Flugreise in den Rucksack tun. Man fliegt mit 30 (oder 40) Litern und zippt danach die Außentaschen an, womit der Sack sein Volumen etwa verdoppelt. (Die Außentaschen können zu dem als Tagesrucksack verwendet werden.) Ich würde auf so eine Tour eher wenig Kleidung mitnehmen und darauf achten, dass zB ein vor Ort gekaufter Wollpullover noch gut unter die Jacken paßt. Verlasse ich das Kaltgebiet, verschenke ich den Pullover wieder. Diese Möglichkeit wird von Backpackern gerne übersehen! Wo es kalt ist, kann man auch Pullover und warme Socken billig kaufen!
  25. Ich habe es in Trailrunnern überlebt, werde beim nächsten mal aber im Schwarzwald eben Bergstiefel anziehen. Bestellt habe ich bei Geiger vor ein paar Wochen. Gut ein Jahr Wartezeit sagte er. Alternativ kann man übrigens auch Steinkogler fragen.
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