Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Erbswurst

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.079
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle erstellten Inhalte von Erbswurst

  1. Na notfalls ein Schafsfell kaufen. Das funktioniert gut, so lange es trocken ist. Back to the roots!
  2. Na wenn der nach einem Jahr so wie so nicht mehr ohne weiteres umgetauscht werden kann, und Du ansonsten damit zufrieden bist, dann versuch zuerst vielleicht mal folgendes. Mit dem feinsten Schmirgelleinen, dass Du im Baumarkt bekommst, beidseitig das Gurtband vorsichtig anrauen, ggf auch die Schnalle. Ich vermute, dass es dann nicht mehr rutscht. So wie Du das beschreibst, fehlt ja nur ganz wenig Reibung.
  3. Naja, der Decathlon Jagdrucksack faßt 50 Liter, wiegt 960 g ohne den Regenbezug und reicht jemandem, dem im Sommer 35 Liter ausreichen auch im Winter aus. @martinfarrent Kann man den Beckengurt des Jagdrucksacks nach ziehen, wenn man ihn auf den Schultern hat? Ist das besser gemacht, als beim 10€ Rucksack 40 Liter? (Es gibt diesen Jagd-Rucksack übrigens auch in einer 30 Liter Version, der allerdings ebenfalls 1kg wiegt. 30 finde ich aber schon knapp. Der ist wohl nur mit Daunenschlafsack oder Sommer Kunstfaser Schlafsack um 600 g zu empfehlen, der nur bis 15*C Komforttemperatur hat und überhaupt sehr spartanischer Sommerausrüstung. Da soll ja noch Futter und im Sommer Wasser rein.)
  4. Gehe ich recht in der Annahme, dass in Deiner Liste die Dinge, an denen ein Preis dran steht, noch gekauft werden sollen und wir aufgerufen sind ggf Alternativen zu nennen? Und dass Du die anderen Dinge, an denen kein Preis dran steht, bereits besitzt? Würdest Du da bitte ggf "neu" dran schreiben, wenn das Zeug neu oder neuwertig ist? (Ist diese Bezeichnung Fehlerfrei, oder können wir beim Blick in die Liste nicht erkennen, was schon da ist, und was noch nicht? Prüfst und korrigierst Du das bitte ggf?) Sollen wir davon ausgehen, dass Du so wenig Geld wie möglich investieren möchtest? Aber schon eine vernünftige Ausrüstung möglichst ohne Provisorien haben willst? Sollen wir davon ausgehen, dass auch Deine nächsten Reisen in Europa stattfinden werden? Und dass Du eher vor der Haustür starten wirst, bzw. am Ende der Straßenbahnlinie, die vor Deinem Haus vorbei geht, als irgendwo in fernen Ländern auf fremden Kontinenten? Wie alt und wie groß bist Du denn? Welche Figur hast Du? Planst Du neben Wanderreisen in Zukunft auch Städtereisen bzw kombinierte Aktionen, und es wäre gut, wenn die Ausrüstung für beides gut brauchbar wäre? Oder gehst Du nur in Wald und Feld damit? Sind solche Querfeldeinmärsche und durch den Wald durch brech Aktionen , wie im anderen Faden beschrieben auch künftig vorgesehen? Ist auch Wildcamping in Deutschland und Frankreich geplant?
  5. Die Isomatte ist der Stichschutz für die Luftmatratze. Sie gehört daher nach unten! Wer's anders macht ist selber Schuld!
  6. Die Frage ist, ob man sie Weltweit überall kaufen kann. Es war einmal vor langer , langer Zeit so, dass man AAA Batterien in den Städten bekam, in den Dörfern aber nur AA. Die Schlauen zogen deshalb mit veralteten Taschenlampen los. In Deutschland! Sie wiegen fast nichts. Cr 2032 , was die Petzl E-lite frisst, kann man Gewichtsmäßig vernachlässigen. Habe leider keine Briefwage zur Hand. Die billigen funktionieren übrigens auch gut.Man muss sie nicht von Varta für 3 € kaufen bei Expé in Frankreich kosten Varta übrigens nur 1 €. Fragt mich nicht, weshalb. Die Petzl E-lite schaltet sich im Rucksack nicht von alleine ein. Das ist konstruktiv unmöglich. Die einzige andere Kopflampe, die ich kenne, bei der das so ist , ist die bei ASMC erhältliche Bergrettungslampe Surefire Minimus.
  7. Ja, ich gebe ja zu, war vielleicht in diesem Falle etwas unüberlegt, zumal er die Matte ja schon hat. Ich frage mich sowieso die ganze Zeit folgendes: Ist es richtig, ihm für diese Tour den Rucksack auszupacken??? Sollten wir nicht eher einen Kälteschutzanzug und Steigeisen noch mit rein packen?
  8. Ja, Marko, dass ist natürlich ne Anwendung, die Du da beschreibst, für die der nicht konstruiert ist. Es hatte mich auch gewundert. Das wäre die erste Fehlkonstruktion von Decathlon gewesen, von der ich gehört hätte. Und gerade so ein massenhaft verkauftes Produkt funktioniert bei denen eigentlich.
  9. Alter Schwede! Natürlich muss man es genau nehmen! Sonst kann man ja gleich aus dem Fluss saufen. Mache ich auch eher, aber wenn man sich nicht auskennt, ist es wohl gut zu filtern.
  10. 684g für Isomatten finde ich zu viel. Nimm ne Faltbare Matte aus geschlossen zelligem Schaum mit. Da geht auch keine Luft raus.Therm ARest Z-Lite zB 410g. Man kann sie durch falten in der Mitte halbieren und dadurch die Isolation verdoppeln. Unter den Kopf kommt der Rucksack, unter die Beine im Zelt die Klamotten des Tages. Recherchiere mal die Isolationswerte selbst. Ich gehe ja mit Tarpponcho und Biwaksack raus, da kann man gut Naturmaterial unter die dünne Matte legen. Beim Zelt ist das schwieriger. Berg und richtiges Zelt passt aber gut zusammen, finde ich. Und oben findet man keine Iso in der Natur. Da würde ich mal ausnahmsweise mein Bergsportzelt mit nehmen, auch wenn es wiegt. und mich auf ne Isomatte verlassen, die angemessen ist. Ich habe immer nen Schlafsack mit, erst recht im Winter. In den Anden würde ich definitiv einen mit nehmen. Alles andere würde ich zuhause lassen, aber nicht den Schlafsack! Mit Schlafsack und atmungsaktivem Biwaksack überlebst Du am Berg. Mit Schnullischeiße nicht. Schmeiß die Schnullis raus, nicht die Survival Ausrüstung, wenn Du ins Gebirge gehst! Toaks Totan Topf wurde schon genannt. Ich würde einen nehmen, den ich unter einem Dreibein über Holzfeuer verwenden kann:
  11. Diese Elektronik ist der Fluch der Neuzeit! Ich würde das alles auf einer Weltreise zu Hause lassen! So ein Schwachsinn, diese Fotografiererei! Dem Starken genügt der Augenblick und seine Erinnerung! Die neue Kopflampe Petzl E-Lite hat 50 Lumen! Die Reservebatterien wiegen fast nichts. Hier das Vorgängermodell mit 28 g Gesamtgewicht inklusive Batterien:
  12. Marko klagt hier im Forum zeitgleich über den Decathlon 10 € Rucksack! Bei ihm rutscht der Beckengurt beim Wandern aus der Schnalle! Der ist wohl doch eher was für Interrail Touren?
  13. Ja, gibt es. Ganz zufrieden bin ich aber mit den Ergebnissen noch nicht. Da geht noch was. Ist eben Fummelei am Detail. Das Problem bei der bestehenden UL Variante ist, dass sie nicht Stadtfein und nicht Anfängerfreundlich genug ist. Ich habe ne andere Liste, UL ohne Küche. Mit Küche, Fahrtenmesser und Hostel tauglich 6Kg etwa. (Der Schlafsack und der 1liter Pott sind einfach zu schwer.)
  14. Das X-Access System ist Molle kompatibel. Ich probiere gerade unheimlich viel von Decathlon aus. Mich interessiert, ob man aus deren Material eine funktionierende vollständige Einsteiger Ausrüstung unter 400 € und unter 5 bis 6Kg für 3 Jahreszeiten zusammen stellen kann. Für Wanderreise, Bushcraft, Städtetour. Eine Ausrüstung für alles das. Antwort kann ich bereits geben. Sie lautet: Ja! Bin gerade dabei die letzten Details aus zu arbeiten.
  15. Na, er sitzt doch auf den Beckenknochen, oder nicht? Der Kerl ist doch kein Fettsack! Anderer Vorschlag: Essl Kaderrucksack 45 Liter, oliv??? Wer ihn hat, ist zufrieden. Teuer ist er nicht. Aber nicht gerade super leicht. Eher robust. Ich nutze den Gebirgsjägerrucksack der Bundeswehr in der Cordura Version. Er ist mit 34 Litern etwas knapp. Da muss man schon recht teures Material hinein tun, um damit bis 0*C glücklich zu werden, und gesamt auf 4,5 Kg Basisgewicht zu kommen. Fotos davon anbei:
  16. Zwei Gedanken dazu: 1.) Du könntest ihn einfach zu Decathlon zurück bringen, 30 € drauf legen, und den 50 Liter Jagdrucksack statt dessen mit nehmen. Er wiegt 960g plus 60g für den Regenüberzug. Ein durchrutschender Beckengurt ist ein Reklamationsgrund. Gerade wenn Du etwas hochwertigeres kaufen willst, werden die das wohl kaum ablehnen. Das würde ich an Deiner Stelle machen. 2.) Man könnte den Beckengurt vernähen, dass er nicht mehr einstellbar ist. Dann rutscht nichts mehr. Das hätte ich auf einer Reise gemacht.
  17. Hä? Ich achte beim Kauf meiner Outdoor Kleidung darauf, dass ich darin halbwegs zivilisiert aussehe. Mein Zeug ist so elegant, dass ich darin auch in die Oper gehen kann. Wer sagt denn, dass man im Wald herum laufen muss, wie ein Clown?
  18. Ich trage ein dünnes Baumwoll T-Shirt in der 1. Garnitur oberhalb von 0*C, weil ich das angenehmer als Merino finde und weil es weniger Geruchs bildend ist als Kunstfaser. Im Winter ab 5*C aber auch Merino, unter anderem, weil man je kälter es wird desto größere Probleme mit dem Trocknen bekommt und das Merino T-Shirt notfalls auch eine Woche lang tragen kann, ohne es zu waschen. Ich benutze sehr billige Unterhosen von C&A aus sehr dünner Baumwolle. Das funktioniert bei jedem Wetter so gut, dass ich niemals etwas anderes probiert habe. Einzige Ausnahme davon ist das Tragen von Badehose in Slip Form bei hohen Temperaturen im Sommer, wenn ich sowieso täglich Kleidung wasche und Bade. Das mache ich durchaus manchmal, wenn ich viel an auch von anderen Leuten benutzten Badestellen vorbei komme. Ich reguliere (im Gegensatz zu Freunden anderer Sportarten) mein Körperklima aktiv. Ich trage über dem T-Shirt ein klassisches Fahrtenhemd mit Knopfleiste aus Baumwollmischgewebe 65% Baumwolle, 35% Polyester, darüber ggf. eine Fleecejacke, darüber ggf. eine Steppjacke, darüber ggf. eine Feldjacke 65% Baumwolle 35% Polyester (ÖBH Jacke zum Kampfanzug KAZ 02, sie entspricht etwa der Feldbluse Flecktarn der Bundeswehr, d.h. sie ist sehr dünn!) darüber oder stattdessen ggf eine Atmungs aktive Regenjacke. Dabei entscheide ich aufgrund des hohen Gewichtes der Feldjacke ob ich die immer tragen werde, dann ziehe ich sie an, oder ob es teils zu warm sein wird, so dass ich nur mit T-Shirt und Hemd rum laufen werde, dann lasse ich die Feldjacke zu Hause. Sie kommt keines Falls in den Rucksack! Sie ist ein robuster, funkenresistenter Windschutz, übernimmt jedoch das Hemd üblicher Weise dies Funktion im Sommer, so werden Fleecejacke (bzw Steppjacke) und Regenjacke also eher nur selten gebraucht und oft im Rucksack getragen. Im Somer macht man so wie so nicht so oft und so große Feuer, dass da Funkenschutz nötig wäre. Wenn ich in Hitze komme, öffne ich die Kleidung vorne in voller Länge. Durch die Knopfleiste des Hemdes zirkuliert die Luft und verhindert dadurch Bildung von Feuchtigkeit. Ggf knöpfe ich auf und siehe das Hemd aus der Hose, trage es also wie eine offene Jacke. (In Tropenklima trage ich ein solches möglichst eher dünnes Hemd direkt auf der Haut.) Dadurch habe ich von Hand eingestellt immer das perfekte Körperklima. Das finde ich wesentlich besser, als irgendwelche sogenannte Funktionskleidung an zu ziehen, bei der man nichts öffnen kann, und deshalb der Schweiß durchs Gewebe transportiert werden muss, mit der Folge, dass die Bakterien im Gewebe eine ausgelassene Party feiern, und man schon nach einem Tag an fängt zu stinken wie ein vergessener Wischlappen. Unten trage ich dünne Baumwoll Unterhose, ggf Merino Unterhose lang, Wollstrümpfe Nordpol 70% Wolle 30 % Polyester, Leder Wanderstiefel ohne Membran, Hose aus Baumwollmischgewebe 65% Baumwolle 35% Polyester. Auf längeren Touren ist das grundsätzlich eine Zipp Off Hose. Darüber ggf eine atmungsaktive Regenhose, die man während des Waschens auch als Ersatzhose tragen kann. Im Sommer lasse ich die Regenhose aber meist zu Hause. Dann gibt es als Zweithose nur eine Badeshorts. Ob ich eine Regenjacke mit nehme oder nicht: Mein Ponchotarp ist als Zelteratz fast immer dabei. Darum kann ich, wenn es nicht besonders Kalt ist, auf eine Regenhose leicht verzichten. Im Hochsommer trage ich dünne Baumwollsocken in Trailrunnern, die nicht Wasserdicht sind. Ich habe diese ganzen Theorien, dass Plastikklamotten besser sein sollen auch seit Jahren gehört und gelesen. Ich habe das auch aus probiert. Und bin zum alten System zurück gekehrt. Plastik Klamotten habe ich nur in der Reservegarnitur. Denn da ich bei gutem Wetter mir die Zeit nehme, die erste Garnitur zu waschen und zu trocknen, soll es dann bei der selten genutzten 2. Garnitur schnell mit dem Waschen und trocknen gehen. Mein Bruder hat sogar die Fleece Jacke rausgeschmissen und trägt wieder Loden. Das ist auch besser vom Körperklima. Lässt sich aber blöd waschen und ist schwerer. Man muss Loden aber auch auf Reisen nicht waschen. Ich war eigentlich mit der Jungenschafts Jacke aus dünnem Wolltuch immer sehr zu frieden, blöd nur, dass man die nicht komplett aufknöpfen konnte. Ähnliche Materialien sind aber bereits wieder im kommen. Ich glaube, es ist nur noch eine Frage der Zeit, und dann verschwindet auch die Fleecejacke wieder aus der High End Ausrüstung und wird durch Wolle ersetzt.
  19. Oh, Edit! Ich habe 1 leichte Unterhose Baumwolle, 1 Badehose (meist Badeshorts Kunstfaser), 1 T-Shirt Kunstfaser dabei, im Winter 1 ganz dünnes Langarm Hemd 65% Polyester 35% Baumwolle, 1 Paar Wandersocken. Beine der Zipp Off Hose. (Im Sommer dünne Baumwollsocken in Trailrunnern. Und das im Ersatz.) Im Winter leichte Steppjacke, Regenanzug, Fleece Mütze, Schlauch-Schal als Ergänzung. Ggf Handschuhe. Mehr wird nicht mit genommen an Kleidung im Rucksack.
  20. Im Sommer: Badeshorts. Im Winter Badeshorts und Leichte Regenhose. Kurzum: Es gibt keine Reservehose.
  21. 5.11 ? Ich benutze auch robustes Zeug. Das habe ich aber an. In den Rucksack kommt eine Garnitur leichter, kurzer, schnell trocknender, hauch dünner Reserve Klamotten. Ggf bei Hitze die Beine einer robusten Zipp Off Hose. Und ne leichte Steppjacke , die ich in einem Osprey 6Liter Rollverschlussbeutel als Kopfkissen nutze. Die Klamotten, die ich am Mann habe, werden gewaschen, wenn es eine Chance gibt sie zu trocknen. Während dessen trage ich die Reserve Kleidung. Oft wasche ich dann sofort danach oder am nächsten Tag die Reservekleidung und die kommt wieder in den Rucksack. Ich bin also quasi mit Ritter Rüstung und UL Rucksack unterwegs, in dem neben Schlafsystem, Ponchotarp und Titanpott fast nichts drin ist.
  22. Meiner Meinung nach machen neben Weiß als Schneetarnfarbe und Orange als mit jeder Naturfarbe inklusive Schnee kontrastierender Signalfarbe nur Bronzegrün, also Nato Oliv , als Waldtarnfarbe und ein Heller Bronze- bzw dunkler Sandton als Tarnfarbe in südeuropäischem Sommer Sinn. Schwarz dürfte nicht wesentlich schneller als Bronzegrün trocknen. Es ist in Wald und Feld morgens, wenn man ausschlafen will, zur Tarnung nicht geeignet. Man müsste sich damit direkt in den Dreck hauen. Auf Gras und Laub ist es bei großen Objekten fast genauso gut sichtbar, wie weiß. Beim Auslüften im Baum hängend ist Schwarz eine Signalflagge. Im deutschen Wald tarnen nur Braun und Bronzegrün. Nicht willkürlich war bis etwa 1990 die ganze Nato bronzegrün. Das ist also für Wildcamping Tarnfarbe Nr 1.
  23. So ist es! Ich bin zwar ein Bushcrafter, doch habe ich keine Axt im Rucksack. Eis aufhacken fällt bei mir aus! Bei einer Katzenwäsche im Schnee wird mein Handtuch nicht nass. Über -5*C benutze ich keinen Schal. Darunter sehe ich zu, dass ich möglichst ein festes Dach über dem Kopf bekomme. Im Hostel trocknet das Handtuch während des Frühstücks.
  24. Ja, im Hochsommer nehme ich auch das Hemd als Handtuch und wasche es danach. Während des Frühstücks trocknet es an. Dass es noch etwas feucht ist, wenn man los geht, ist meist sehr angenehm, da es kühlt. Ich meine Schal eben für den Winter. Ich habe das mit einem dem Decathlon Handtuch ähnlichen Meru Handtuch gemacht. Das hatte zwar das falsche Format, ging notfalls aber eigentlich ganz gut. Meine Frage ging dahin, ob sich die Materialeigenschaften unterscheiden, oder ob Fleece Schal und Fleece Handtuch aus dem selben Zeug gemacht werden.
×
×
  • Neu erstellen...